Auf der Pirsch (fm:Bisexuell, 1281 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Daniel | ||
Veröffentlicht: Jul 09 2006 | Gesehen / Gelesen: 20779 / 14883 [72%] | Bewertung Teil: 7.54 (72 Stimmen) |
Es war Freitagabend. Agi und ich wollten nun unser vorhaben umsetzten und gemeinsam auf dien Pirsch gehen. |
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Es war Freitagabend, heute wollten Agi und ich endlich zusammen auf die Pirsch gehen. Doch Agi hat sich das ein wenig anders vorgestellt. Wie ein Lackaffe stand ich da, zurecht gemacht für den Ausgang, Agi aber kam mit vergammelten Jeans und einem ebensolchem T-Shirt an. Auf die Pirsch gehen, erklärte er mir, heisst an den Computer sitzen. Aha, da bin ich ja mal gespannt. Er ging vor mir her zum Computer. Fast automatisch ging mein Blick zu seinem Arsch der fest und rund in seinen engen tief sitzenden Jeans stand. Ein süsses ärschlein dachte ich bei mir und erschrak über meine eigenen Gedanken. Seit jenem heis-sen Sonntagnachmittag hatte ich immer wieder solche Anwandlungen. Jeder dieser Gedan-ken schob ich aber schnell von mir, ich war nicht schwul, wollte nichts von Agi oder irgendeinem anderen Mann, offenbar war ich ein wenig gaga im Moment. Ich ging in die Küche wäh-rend Agi sich in seinem Liebelingschatt einloggte. Mit einem Bier kam ich zurück und schau-te ihm über die Schultern.
Ich musste lachen, was waren das nur für Weiber, dieser Unsinn der hier geschrieben wurde. Da war aber eine, die Rosi, die sehr konkret auf Agi einging. Die schnappen wir uns sagte er zu mir. Zwei Jungs seit ihr also, schrieb sie, wie alt seit ihr eigentlich und was würdet ihr den mit mir anstellen. Wir sind beide 25, schrieb Agi zurück, was wir mit dir anstellen , da musst du dich schon überraschen lassen. Nee, kam die Antwort, diese Art Überraschungen muss ich nicht haben. Klick und weg war sie.
Hallochen, war plötzlich zu lesen, entschuldigt bitte aber habe vorhin ein wenig mitgelesen, ich würde mich gerne überraschen lassen! Ok schrieb Agi zurück, dann komm her. Wo seit ihr den zu Hause wollte sie wissen. Schnell war klar dass die Entfernung nur etwa 10 Auto-minuten betrug. In 15 Minuten bin ich da schrieb sie zurück. Ich glaubte dies einfach nicht, also doch, ich war offenbar ziemlich naiv. Es läutete, naja von einem Rasseweib konnte man nicht gerade sprechen aber ein sehr sympathisches hübsches Mädchen stand an der Tür. Sie war sehr einfach angezogen mit einem kurzen Rock und einem Top dass kaum etwas verbarg. Ihre Titten waren mittelgross, ihre Warzen standen fest und verführerisch hervor. Es beruhigte mich sehr dass in mir sofort der Wunsch wach wurde diese heissen Titten zu ver-wöhnen. Wir setzten uns hin und erzählten uns ein wenig voneinander bis Agi jenen unheil-vollen Fehler begann und von jenem heissen Sonntagmittag berichtete wo wir uns gegensei-tig einen gerubbelt hatten. Das Mädchen, Sandra hiess sie, horchte auf, wurde sehr leben-dig. Das ist nicht war, meinte sie, dabei zu sein wenn sich zwei Männer verwöhnen, dass ist seit langem ein stiller Wunsch von mir. Da hast du aber schlechte Karten, erwiderte ich sofort, das war eine Ausnahme. Na, gab sie zurück, mal sehen.
Leicht wiegte sie sich im Rhythmus der leisen Musik und begann sich auszuziehen. Gierig sahen wir ihr zu. Mein Schwanz regte sich bereits in der Vorfreude und ich spürte wie es um die Eichel anfing feucht zu werden. Ihre Pussy war fein rasiert, nur ein schmales Band kurzer Harre umrahmten sie. Sie ging ein wenig in Knie, streckte ihren Unterleib nach vorne und wir konnten sehen wie ihr Muschi sich begann zu teilen. Ihre Schamlippen glänzten feucht, ihr Kitzler war dick geschwollen. Fast gleichzeitig standen wir auf. Agi zog sich sofort ganz aus, sein Schwanz sprang aus den Hosen und stand sofort steil aufwärts da. ich zierte mich noch ein wenig, trat von hinten an Sandra heran, umgriff ihre Brüste und drückte meinen Unterleib gegen ihren Po. Agi stand nun vor ihr, sein Schwanz berührte leicht ihren Bauch während er sie heiss und innig küsste. Langsam rutschte er tiefer bis seine Zunge das Lust- zentrum von Sandra erreichte. Grosszügig leckte er ihre Muschi aus, während sein ganzer Körper mit einem fleckigen roten Flash reagierte. Fasziniert sah ich zu wie seine Geilheit ins unermessliche stieg. Leicht aber bestimmt schob sie ihn nun von sich weg. So, der der mich zuerst Bumsen will muss als erstes den Schwanz des anderen Blasen. Agi schaute mich an, zuckte mit den Schultern und ehe ich es versah hatte er meinen Schwanz tief in seinem Schlund. Ich war so überrascht dass ich keine zeit mehr hatte mich zu wehren. Sandra stöhnte auf, stellte ein Bein auf das Sofa und bearbeitete ihren Kitzler. Fast 10 Minuten dauerte diese Szene, mein Schwanz drohte in Agis Mund bald zu explodieren. Auch Sandra war kur vor ihrem Orgasmus. Sie kam zu uns, zog Agi leicht an den Haaren und hauchte, los komm, jetzt kannst du mich bumsen. Er stand auf, drückte Sandra auf das Sofa. Sein Schwanz fand den Eingang zum Glück sofort und wie von Sinnen begann er sie zu bumsen. Los, hauchte Sandra zu mir, Knie dich hinter Agi, du bist auch gleich dran. Agi verbreitete seine Bein so dass ich dazwischen Platz hatte, mein Schwanz an seinen Po gedrückt liess ich mich von seinen
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