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Das Interview. (fm:Ehebruch, 11140 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 22 2006 Gesehen / Gelesen: 15574 / 13515 [87%] Bewertung Teil: 8.11 (28 Stimmen)
Tine Paulig ist die zweite der 4 Damen die ihre Geschichten erzählt und die von Eva Maria Land zu einen Pornoroman verarbeitet wird.

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© Paulpaulig Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Treppe rauf kommen.Dann waren sie oben und die Begrüßung begann. Paul Paulig, ca. 1,90m groß, sicher etwas zu dick, mit vollem dunklen Haaren, übernahm gleich bei der Vorstellung die Initiative.

"Also ich heiße Paul und da ich hier der Älteste bin, schlage ich vor das wir uns alle duzen. Ich hoffe sie, das heißt, du, bist einverstanden." Natürlich war ich einverstanden und endlich waren wir im Wohnzimmer. Mein neuer Duzfreund Paul, setzte sich in den Sessel am Fenster und Tine und ich machte es uns auf dem Sofa bequem.

Paul wollte Bier trinken, Tine und ich wollten den Frankenwein trinken. Paul war Raucher und fragte ob wir etwas dagegen hätten, wenn er rauchen würde. "Außerdem raucht meine Frau auch hin und wieder, vor allem dann, wenn sie etwas getrunken hat."

Da ich auch gelegentlich rauche, war das also wirklich kein Problem. Nachdem dann alle etwas zu trinken hatten, trat so etwas wie eine Verlegenheitspause ein. Eine erwartungsvolle Stille, wie es immer so schön heißt.

Die unterbrach ich nun.

"Also, ihr Lieben, wir fünf alten Weiber, haben ja die Themenkreise weitestgehend festgelegt. Paul ich nehme an, Tine hat dich informiert?" Paul nickte, sagte aber nichts. Ich redete also weiter. "Es sind die Themen Fremdgehen, Gruppensex, besonderen Sex, also Vögeln an besonderen Orten und so."

Das Wort Vögeln war mir einfach so herausgerutscht und ich war nun richtig erschrocken.

Paul merkte das wohl und setzte sich gerade hin. "Also hört mal zu Mädels, wenn Eva ein Buch schreiben will, über das Thema eins, dann sollten wir bloß kein akademischen Scheiß reden, sondern genau so wir es bei der schönsten Sache der Welt tun und wie es auch später in Evas Buch zu Ausdruck kommen muss. Ich bin also dafür dass wir so reden wie uns der Schnabel gewachsen ist, ohne Tabu und vor allen Dingen ohne Hemmungen."

Paul gefiel mir immer besser, genau so hatte ich mir es vorgestellt.

Tine sagte überhaupt nichts und Paul schien auch das zu bemerken.

"Bei meiner Frau ist das so, sie ist eigentlich sehr prüde, wenn sie aber erst mal in Wallungen ist, ist sie die herrlichste Sau der Welt und Erfahrungen hat sie in dieser Hinsicht jede Menge."

Nun wurde auch Tine mobil. "Ich weiß ja nicht wie sich das alles entwickelt, bin aber absolut eurer Meinung und außerdem sollte jeder sagen, wenn ihm etwas nicht gefällt oder wenn er über eine Sache nicht reden will. So und nun lasst uns endlich anfangen. Evchen, wie hast du dir das so vorgestellt?"

"Also, ich habe hier so ein Art Tonbandgerät, das schalte ich auf Aufnahme und dann fangen wir endlich an. Ich habe mit den anderen Damen gesprochen und wenn Ihr einverstanden seit, behandeln wir alle Themenkreise zusammen, am liebsten wäre es mir, wenn wir das ein wenig chronologisch abhandeln könnten. Also was ist im laufe der Jahre alles so passiert, wann ist wer, das erste Mal fremdgegangen und so weiter."

"Das hat dann auch den Vorteil, dass man die Entwicklung, die man so im laufe der Zeit genommen hat, besser nachvollziehen kann."

Ich werde also im Prinzip nur da sitzen und zuhören. Fragen stellen, wenn etwas unklar ist, oder wenn Leerlauf entstehen sollte."

"Also, Tine los!"

"Ach so, was mir gerade noch einfällt, reden wir nur über Tine, oder über euch beiden?"

"Da ich nun schon mal hier bin," sagte Paul "und wir das meiste von einander wissen, werden wir sicher über uns Beiden berichten."

Als er sagte, "dass meiste," da sah er seine Frau von der Seite an und grinste still vor sich hin.

Die merkte das sofort und reagierte prompt. "Ja, ja, das meiste, aber eben nicht alles."

"Außerdem haben Paul und ich beschlossen, dass er dir berichtet und ich mich nur dann zu Wort melde, wenn er etwas falsches sagt oder wenn er keine Ahnung hat. Als Paulchen dann fange einfach mal an."

Tine griff sich ihr Weinglas und lehnte sich erwartungsvoll zurück.

Paul trank ein Schluck Bier, steckte sich seine Camel an, schlug die Beine übereinander und dann ging es los.

"Wir waren schon eine ganze Weile verheiratet und im sexuellen Bereich hatte uns eigentlich der Alltag schon eingeholt. Wir wollten etwas neues ausprobieren, wussten aber nicht so recht was und wie. Ich stellte fest dass bei unseren Gesprächen, die wir immer häufiger führten, eine etwas perverse Adern bei mir zum Vorschein kam.

"Wir redeten dann darüber, meistens bevor wir selber zu Sache kamen, wer von uns gerne mal mit wem Ficken möchte. Und wenn Tine mir dann erzählte, dass sie gerne mit ihrem Schwiegervater oder mit meinem Freund Dietrich, oder mit Ihrem Oberarzt bumsen würde, oder das sie von einem Neger mal so richtig durchgefickt werden möchte, dann wurde ich richtig gehend geil.

Ich konnte überhaupt nicht genug bekommen und sie musste mir haarklein erzählen, wie sie sich das vorstellt. Ich wurde so scharf, das ich manchmal anfing zu wichsen. Also, wie gesagt, eine leicht perverse Ader habe ich schon."

Nun machte sich Tine bemerkbar. "Evchen, du glaubst ja gar nicht, wie ihn das hoch gebracht hat. Er hat seinen Schwanz rausgeholt und wollte von mir die geilsten Sachen hören. Er konnte nicht genug bekommen und manchmal hat er dann losgespritzt wie die Feuerwehr. Und das hat mich dann auf Touren gebracht. Und so haben wir uns dann bei diesen Gesprächen gegenseitig hochgeschaukelt."

Paul nickte, und man hatte fast den Eindruck, er fing schon wieder an sich aufzuheizen. Er nahm wieder ein Schluck und fuhr fort.

"Wie ich schon sagte, wir wollten Neuland erkunden und hatten keine Ahnung. Eines Tages brachte ich einen Kollegen mit nach Hause. Walter Resch. Walter ist mit Ute verheiratet und wir trafen uns alle hin und wieder bei irgendwelchen Festen. An diesem Abend, wir hatten glaube ich, Jubiläum in der Firma gefeiert, wollten wir bei uns noch was trinken."

"Die waren schon ganz schön angeschickert, als sie kamen," war von Tine nun zu hören "und dann fingen sie an über die Arbeit zu quatschen und über die Kollegen herzuziehen. Irgendwann wollte Walter dann nach Hause und ich sollte ihn fahren. Er wohnt in Lohbrügge und das ist eine ganz schöne Entfernung."

Außerdem habe ich die Story neulich schon erzählt. Tine schüttelte den Kopf. Aber Paul ließ sich nun nicht mehr aufhalten. "Das ist doch jetzt ganz egal, lass mich meine Version erzählen und dann kann Eva ja sehen, was besser klingt.

Paul setzte sich in Positur. "Ja, die Kleine war richtig sauer." Er zeigte auf seine Frau. "Ich meine, ich habe ihr noch auf dem Flur gesagt, sie solle aufpassen, wenn Resch besoffen ist, wird er unwahrscheinlich geil. Die beiden hauten also ab und ich machte den Fernseher an. Ich wusste, ungefähr eine Stunde und Tine musste zurück sein.

Ich sah nicht zu Uhr, erst als Tine wieder da war. Und ich stellte fest, das fast drei Stunden vergangen waren. Nun erzähl mir bloß nicht, du hättest dich verfahren, war das erste was mir einfiel. Los komm, setz dich hin und erzähl. Und dann sah ich den Fleck auf ihrem Rock. Sie wirkte ein wenig nervös, nahm sich ein Bier und setzte sich endlich aufs Sofa."

Ich wurde langsam aber sicher aufgeregt. Wenn sie gewusst hätte dass ich nur darauf wartete dass sie mir erzählte das Resch sie gevögelt hat, hätte sie sich wohl nicht so geziert.

Ich fing an zu sticheln. Na, hat mein geiler Freund dich rum gekriegt oder du ihn. Nach dem Fleck auf deinem Rock, muss er ja richtig schön gespritzt haben. Nun erzähl endlich, was ist passiert."

"So langsam fing sie an ihre Hemmschwelle zu überwinden, vielleicht lag es ja auch an dem Bier. Jedenfalls begann sie die Story zu erzählen."

"Wir saßen kaum im Auto, da fing er an, an mir rumzufummeln, ich konnte mich nicht auf das Fahren konzentrieren, aber unangenehm fand ich das auch nicht. Kurz hinter Billstedt hatte er dann seinen Finger in meiner Muschi und merkte natürlich sofort, dass ich nicht unbeeindruckt geblieben war. Er fing an mich mit dem Finger zu Ficken."

"Tine komm halte irgendwo an, ich bin so geil, du glaubst es nicht, lass uns Vögeln mein Schatz, ich möchte dich so richtig durchficken, möchte dich lecken, wenn du möchtest. Ich mache alles was du willst.."

"Ich war nun auch schon an einem Punkt, wo ich mir anfing seinen Schwanz vorzustellen. Auf der Bergedorfer Straße, bog ich auf den Parkplatz, den sie glaube ich, nur für solche Fälle gebaut hatten. Ich fuhr ganz dicht an die Bäume und stellte den Motor ab."

"Und nun? Fragte ich den geilen Burschen."

"Aber das hätte ich gar nicht zu fragen brauchen, er zog sich die Schuhe aus und versuchte in dem engen Wagen seine Hose herunter zu ziehen. Ich klappte meine Rückenlehne nach hinten, damit ich mich lang machen konnte und zog meinen Slip aus. Ich war nun wirklich richtig geil und wollte seinen Riemen. Er hatte die Hose endlich aus und sein Schwanz sprang förmlich aus seiner Unterhose, er stand wie eine Eins und glänzte feucht."

Und dann begann fast ein Ringkampf in dem Auto. Er war über mir, griff mir an die Titten, durch die Bluse, war mit einem Finger in meiner Muschi und traf meinen Nerv. Es hätte nicht viel gefehlt und mir wäre es schon gekommen. Jetzt drückte ich ihn in seinen Sitz, er hatte auch die Rückenlehne runter gestellt und war nun meinerseits über ihm. Ich hatte seinen Pisser in der Hand und wichste."

Paul unterbrach seinen Bericht über Tines Schilderungen um sich Bier nach zu schenken.

Tine mischte sich nun wieder ein. "Evchen, du hättest ihn mal sehen sollen, bzw. hören sollen." Dabei zeigte sie auf Paul. "Der wurde richtig wild. Hast du seinen Schwanz in den Mund genommen, hat er gespritzt, habt ihr gefickt?" Man merkte Tine an, dass sie langsam auf Geschmack kam, bei diesem Thema. Man hatte fast den Eindruck, sie erlebte das alles noch einmal.

Ich musste mir selber eingestehen dass mich dieser Bericht auch nicht unberührt ließ. Mit anderen Worten, ich wurde geil.

Tine fuhr fort. "Wie gesagt, Paul wurde wild, ich war der Meinung, er wartete nur darauf, dass ich endlich zugab von Walter Resch gefickt worden zu sein. Er hatte seinen Johannes draußen und wichste sich ganz langsam." Paul wollte nun weiter berichten, aber Tine ließ das nicht zu. "Nein Paul, lass mich man weiter erzählen ich war schließlich dabei.

"Also, ich war über ihn, hatte seinen Schwanz in der Hand, hatte fest zu gegriffen und wichste ihn. Dann hörte ich noch wie er sagte, leck mich, nimm ihn in den Mund du geiles Stück, da spritzte er los. Auf meinen Rock, auf die Bluse und irgendwo ins Auto.

Ich wurde richtig wütend. Das war doch wohl nicht schon alles du Ferkel?

Man glaubte er würde gleich das Heulen anfangen. Tine, es tut mir ja so leid, aber ich war schon den ganzen Abend so scharf auf dich, ich konnte es nicht mehr aushalten. Da saß ich nun, ohne Hose, seinen nassen Pimmel in der Hand, seinen Saft auf Rock und Bluse und immer noch geil wie die Sünde."

Und du wolltest mich ficken du Flasche, habe ich dann noch zu ihm gesagt, aber dann eingesehen, dass alles zwecklos war. Ich klappte den Sitz wieder hoch, er hatte mittlerweile seine Hose und die Schuhe wieder an und ich startete den Wagen. Ohne daran zu denken, dass ich ja keine Hose an hatte.

Unterwegs viel mir dann ein, was Paul mal zu mir gesagt hatte, bei einem unserer aufreizenden Gespräche. Nämlich, dass er Ute Resch gerne mal vernaschen möchte.

Als wir dann bei Resch vor der Tür waren, konnte ich mir nicht verkneifen ihn zu fragen."

"Weiß du eigentlich das mein Mann unheimlich scharf auf deine Frau ist?"

Wir sollten mal richtig einen flotten Vierer veranstalten, und ich hoffe du kannst dann mehr bieten als heute Abend."

"Das würdest du machen? Walter war richtig baff.

Bringe sie einfach mit und wir werden sehen."

Tine hörte auf zu erzählen und trank ihren Wein. Plötzlich mache es klack, wir drei zuckten richtig zusammen. Es war aber das Tonbandgerät, dass hatte sich ausgeschaltet, die erste Seite war voll. Wir sahen uns an und brachen in Gelächter aus.

"Vielleicht gar nicht schlecht, mal ein Augenblick Pause zu machen," bemerkte Paul, ich werde nämlich langsam unruhig."

Nach dem was ich nun von ihm gehört hatte, sah ich ihn an. "Paul es gibt zwei Möglichkeiten, wenn du geil bist. Erstens, wenn deine Frau nichts dagegen hat, hol deinen Riemen raus und wichse dir einen ab. Oder du gehst auf die Toilette und holst dir da einen runter. Wir sind hier schließlich nicht im Kindergarten.

Tine lachte laut los. "Also, ich möchte dann schon lieber, dass er sich hier vor uns befriedigt, dann haben wir wenigstens auch etwas davon."

Ich hatte den Eindruck, Tine wurde immer lockerer.

"Und wie ging es dann weiter," wollte ich wissen. "Nein einen Moment Paul hat kein Bier mehr." Ich stand auf, ging um Paul herum, um das Leergut einzusammeln und merkte die wirklich beeindruckende Beule in seiner Hose. Ich war nun wirklich gespannt wie das nun weiter gehen würden.

Ich ging in die Küche, holte neue Getränke und Paul drehte derweil das Band um.

"Also, der Rest ist schnell erzählt," ergriff Tine wieder das Wort.

"Als ich dann nach Hause kam, wollte Paul alles ganz genau wissen, irgendwann hatte er dann seinen Lümmel draußen und fing an zu wichsen. Mit dem Ende der Geschichte schien er recht unzufrieden zu sein. Auf alle Fälle haben wir später noch richtig gevögelt. Das ich keine Hose an hatte, hat er überhaupt nicht mit bekommen."

Paul nickte bedächtig, "ich glaube ja bis heute nicht, dass sie sich von Resch nicht hat bumsen lassen, oder das sie ihm einen geblasen hat, aber ich war ja nicht dabei und nun ist es ja auch egal."

Ich war nun neugierig. "Tine, hättest du dich Ficken lassen?"

"Natürlich, ich war so aufgeladen, der Schlappschwanz hätte mit mir alles machen können."

Paul stand nun auf. "Das war also das erste mal, dass meine Frau fremd gegangen ist. So viel ich weiß. Denn alles hat sie mir ja sicher auch nicht erzählt."

"Du mir doch auch nicht, "gab Tine zu Antwort."

,Natürlich nicht, "sagte Paul, "aber vielleicht kommen wir ja noch mal darauf zurück."

"Die nächste Geschichte, ist nun allerdings etwas komplizierter. Da geht es um fremd gehen und Gruppensex. So wie an diesem Abend habe ich die Kleine noch nie erlebt, wie entfesselt. Evchen, du kannst dir nicht vorstellen, zu was diese süße Sau fähig ist, oder besser gesagt, fähig war. Wenn du das in deinen Roman schreibst, hält das jeder Leser für die reinste Phantasie. So stelle ich es mir vor, wenn man LSD oder so was genommen hat."

Paul hatte sich wieder hingesetzt, sich Bier eingeschenkt und begann mit der nächsten Geschichte.

"Mein bester Freund ist umgezogen, sein Bruder Uwe und ich haben ihm und seiner Frau dabei geholfen. Wir hatten ein Lkw geliehen und damit die ganzen Sachen transportiert. Der Bruder wollte am Abend den Wagen zurückbringen, es war ein Sonnabend und er hat mich vorher nach Hause gefahren.

Bei uns an der Ecke, Barmbeker Straße, Wiesendamm, war meine Stammkneipe und wir wollten noch ein Scheidebier trinken. Taten wir auch. Es wurden dann drei oder vier. Irgendwann fragte Uwe, was Tine denn so treibt. Frag sie selbst, ich rufe sie an, vielleicht kommt sie ja her.

Erst wollte sie nicht, kam dann aber doch. Wir tranken noch mehr Bier, als Tine sagte, warum gehen wir nicht zu uns, dort ist es viel gemütlicher und das Bier können wir ja von hier mitnehmen. Gesagt, getan. Wir landeten alle drei bei uns.

Ich weiß nicht ob du das kennst," er sah mich an, "aber wie es oft so ist, wir haben es ein paar Mal erlebt, man redet und redet und kommt dann zwangsläufig irgendwann auf Ehe und Sex. Uwe erzählte, dass es bei ihm und seiner Frau nicht mehr so richtig läuft und wollte von uns wissen, wie es denn bei uns so ist. Tine hatte inzwischen auch schon drei oder vier Bier getrunken und war unheimlich locker."

"Also bei uns läuft ja auch nicht mehr alles so wie früher, aber da kann man ja etwas da gegen unternehmen."

"Was denn zum Beispiel," wollte Uwe wissen. "Na zum Beispiel Gruppensex, oder einen Dreier, oder, oder, oder. Da gibt es doch viele Möglichkeiten."

"Und das macht ihr?" Wollte Uwe wissen. "Natürlich, wir machen alles was Spaß macht, und wenn beide einverstanden sind, gibt es überhaupt keine Probleme."

"Das würde meine Frau nie im Leben mit machen," Uwe schüttelte den Kopf.

Na ja, nach weiteren Bieren, kamen wir langsam in Wallungen. Das Thema Sex wurde immer frivoler behandelt und irgendwann fingen wir an zu knobeln. Mit Streichhölzern, um Zeug. Immer wer eine Hälfte verlor, musste ein Stück ausziehen.

Uwe, sein Bruder und ich spielten seit frühester Jugend Fußball und dort gehört Knobeln fast zum Training. Wir glaubten also leichtes Spiel mit meiner Angetrauten zu haben. Aber daraus wurde nichts. Uwe und ich verloren eine Hälfte nach der anderen und Tine wollte sich ausschütten vor Lachen."

"Ihr seit mir vielleicht Strategen, hoffentlich seit ihr beim Vögeln nicht genau so schlecht."

Da war wieder so ein Tag, wo sie ihre ganzen Hemmungen über Bord geworfen hatte. Ich merkte, wie sie es darauf anlegte uns aufzureizen. Ein Zeichen dafür, dass sie scharf war. Und in so einer Situation war sie unberechenbar.

Wir, Uwe und ich, saßen jedenfalls nach kurzer Zeit splitternackt da. Er neben Tine auf dem Sofa, ich auf dem Sessel. Uwe hatte einen beeindruckenden Schwanz. Ein Mordsding, wie Tine später einmal feststellte. Und der stand, es war unglaublich, man konnte fast neidisch werden. Bei Tine hatte man den Eindruck, dass sie am liebsten sofort das Riesenstück vereinnahmt hätte. Aber sie hatte ja noch alles an. Sie stand auf und verschwand im Schlafzimmer. Kurze Zeit später kam sie zurück. Mir blieb fast die Spucke weg. Meine prüde Ehefrau. Im Negligé, hohe Schuhe an und keine Hose. Na, was sagt ihr nun? Wir sagten gar nichts, aber unsere Schwänze, die sprachen Bände. Man hatte fast den Eindruck, Uwes Riemen wurde noch um ein paar Zentimeter größer und dicker.

Sie setzte sich wieder neben Uwe aufs Sofa. Sie hatte nur Augen für Uwes Ungetüm. Sie drängte sich an ihn und nahm sein Speer in die Hand. In diesem Augenblick war es glaube ich um sie geschehen. Sie war nicht mehr zu halten. Sie wichste ihn und stöhnte dabei. Uwe wurde nun auch wild. Er griff ihr an den Kopf und fing an sie wie wild zu küssen. Ich saß gegenüber im Sessel und sah staunend zu. Mein Schwanz stand senkrecht. Uwe hatte Tines Muschi erobert und sie wurde immer wilder.

"Komm, leg dich hin, auf den Rücken. Sie kippte ihn fast nach hinten und stöhnte und wimmerte fast. O Gott, ist das Geil, dein Schwanz, dein Pisser. O, man, ich werde wahnsinnig." Uwe lag nun auf dem Rücken, den Kopf über die Lehne und Tine war über ihn. So hatte ich meine Frau noch nie erlebt. Sie bebte und war ständig in Bewegung. Uwe hatte die Augen zu und ließ alles mit sich geschehen. Sie sah zu mir rüber, ihre Augen glänzten. O Paulchen, ist das schön, ich bin so geil. Und dann rutschte sie ein Stück runter und hatte Uwes Riesenständer im Mund. Und sie fing an ihn zu lecken, sie wichste ihn, leckte seinen Schwanz rauf und runter und war wie von Sinnen. Nun war ich auch nicht mehr zu halten. Ich stand auf und stellte mich hinter meine Frau. Ihr Arsch war in der richtigen Stellung, hochgereckt und geradezu einladend.

Ich schob ihr meinen Ständer in die heiße Fotze und fing an sie zu Vögeln. Ihre Lieblingsstellung, von hinten gefickt zu werden, die so genannte Hundestellung. Uwe hatte beide Hände an ihren Titten und ich fing an zu stoßen. Es war ein unglaublicher Augenblick. Uwe knurrte, ich stöhnte und meine Angetraute wimmert und schrie, als sie merkte das sie von hinten gefickt wurde.

"Ihr Lieblinge, ihr Säue, Ihr Ficker, gebt es mir, oh, mir kommt es, jaaaa....Paul, stoß fester, jaaaa.. .

Ich vögelte sie wie von Sinnen. Sie schrie immer lauter, unartikuliert.

Sie hatte jetzt den Kopf nach hinten geworfen, Uwes Knüppel in der rechten Hand und wichste ihn brutal.

Und dann kam er. Er schrie auf, griff ihr in die Haar, zog den Kopf nach unten und spritze los. Ihr ins Gesicht, in die Haare, auf das Negligé, sie verrieb seinen Saft auf seinen Bauch und dann kam ich. Ich spritze ihr alles rein, die ganze Ladung, sie zuckte wie besessen mit ihrem Hintern und ich vögelte weiter.

Aber irgendwann war dann Schluss. Wir ließen von einander ab und kamen langsam zu uns.

Wir saßen alle drei auf dem Sofa, Tine in der Mitte, in jeder Hand einen Schwanz. Uwe und ich hatte klatschnasse Haare und Tinchen sah aus wie nie. Überall Spermareste, aber leuchtende Augen.

"Meine geilen Lieblinge, so schön war es noch nie, ich hoffe wir machen es noch einmal." Ich dachte, ich traue meinen Ohren nicht. Meine Frau die Unersättliche, es war nicht zu fassen.

Paul hörte auf zu erzählen. Mir war es bei dieser Geschichte gekommen, so hat mich die Story erregt. Tine lag fast auf dem Sofa und ich hatte den Eindruck, auch sie war ganz schön auf Touren. Wenn man jetzt Gedanken lesen könnte. Was wohl jeder in diesem Moment empfand.

Paul war aufgestanden, reckte sich und sagte. "Wenn du denkst, das war schon alles, dann wirst du dich wundern. Der zweite Teil der Geschichte ist noch viel aufregenden."

Er lächelte seine Frau an. " Oder was meinst du?" Tine, die schon fast eine ganze Flasche Wein getrunken hatte, fing an zu kichern. "Na ja, kann schon sein, aber dieser Teil war doch auch nicht schlecht? Oder was meinst du Evchen.

Ich war immer noch ganz aufgedreht. " Ich muss euch ein Geständnis machen. Ich hatte bei Pauls Schilderungen, einen ausgewachsenen Orgasmus, ob ihr das glaubt oder nicht."

Klack, machte es und das Band schaltete sich wieder ab. Paul ging auf die Toilette, und ich wechselte die Kassette.

"Also, eins muss ich dir sagen Evchen, "Tine hatte sich auf den anderen Sessel gesetzt, als Paul raus ging. "Ich wollte es vorhin bloß nicht sagen, aber mir ist es bei Pauls Erzählungen auch gekommen. Ich bin immer noch ganz nass."

"Das ist wieder so ein Abend, wo ich es gerne mit zwei Kerlen treiben möchte, genau so wie damals."

"Wenn er jetzt rauskommt," sie zeigte in die Richtung wohin Paul verschwunden war, "und zu mir sagen würde, ich soll mich ausziehen, er will mich Ficken, ob du es glaubst oder nicht ich würde es auf der Stelle tun und mich hier vor deinen Augen vernaschen lassen so geil bin ich

Man konnte Tine anmerken, das sie es absolut ernst meinte.

Auch meine Gedanken gingen in die Richtung. Was wäre wenn? Wenn Paul sagen würde, los ich will mit euch Schweinereien machen. Ich würde, glaube ich, sofort mitmachen.

Paul kam zurück, grinste etwas ziellos in die Gegend und sagte:

" Na ihr Hübschen, habt ihr über mich geschludert, oder so?"

Ich schüttelte den Kopf und Tine schien der Teufel zu reiten. "Wir haben uns gerade ausgemalt, wie es seine würde, wenn wir dich jetzt hier vergewaltigen." "Das währe natürlich schön, erwiderte Paul, "aber wir sind ja hier um Evchen unsere Geschichten und Erlebnisse zu erzählen. Bumsen können wir später immer noch."

"Ich hätte jetzt ganz gern auf die Geschichten verzichtet und mich von Paul Vögeln lassen, aber der machte keine Anstalten."

"Evchen, schalte das Band wieder ein, es geht weiter, der Abend mit Uwe, zweiter Teil."

"Was ich fast jetzt vergessen hätte, vor dieser Arie mit Walter Resch, gab es ja noch eine Geschichte und zwar die mit Max Müller.

Wir spielten damals noch Fußball und hatten jeden Freitag Mannschaftssitzungen. Max Müller gehörte zum Team, war ein notorischen Fremdgänger und stand auf schwarzer Unterwäsche. Er war Klempnermeister und tauchte eines Tages bei Tine auf. Er sei gerade in der Gegend und wollte sich nur mal eine Tasse Kaffee abholen.

Na ja, liebe Eva, ich weiß ja nichts über dich und dein Leben, auf jeden Fall, hier lief es so ab wie meistens. Nehme ich jedenfalls an. Tine hat es zwar nie richtig zugegeben, aber ich bin ziemlich sicher, dass meine Frau sich hat von ihm Vögeln lassen."

Tine, die mittlerweile völlig gelöst wirkte, erklärte nun nach fast 20 Jahren, die damalige Situation.

"Er hat natürlich recht, natürlich hatten wir was miteinander. Paul hatte ja schon immer den Riecher, wenn es um solche Angelegenheiten ging. Außerdem hatte er seine schlappe Phase und ich war ständig geil wie die Sünde."

Nun wurde ich neugierig, das interessiert mich wirklich. "Komm Tinchen, erzähle, was ist passiert." Sie sah ihren Mann an. Der reagierte völlig locker. "Also, meinetwegen kannst du ruhig alles erzählen. Erstens war ich ja sowieso überzeugt und zweitens, weiß du ja genau, wie mich das antörnt."

Tine nahm einen Schluck Wein und erzählte weiter.

"Müller kam also und wir tranken Kaffee. Er saß auf dem Sofa und ich auf dem Sessel. Was ich denn so vom Sex halte, wollte er wissen, und ob ich gerne ficke. Ich war baff. Was ihn das denn angeht, ich frage ja auch nicht wie oft er seine Frau jede Woche vernascht.

Na, jedenfalls ging es so eine Weile hin und her. Ich wusste glaube ich da schon was passieren würde. Plötzlich stand Müller auf und stellte sich hinter mich, also hinter meinen Sessel. Dann fing er an mich zu streicheln. Am Hals, hinter den Ohren und am Rücken. Ich wurde langsam heiß. Ich merke das immer an meiner Muschi und an den Brustwarzen, die dann hart werden.

Dann war er mit beiden Händen in meiner Bluse. Ich hatte keinen BH um, damals konnte ich mir das noch leisten. Und dann begann er mit seinen Händen, mich zu bearbeiten. Und ich wurde geil. Müller merkte das natürlich sofort und ließ den absoluten Macho raushängen. Und eins kann ich euch sagen, er war eine Sau."

"Los, aufstehen und Hose aus. Aus völlig unerklärlichen Gründen stand ich auf und zog meinen Slip aus. Strümpfe hatte ich nicht an."

"Los weiter, kam sein Befehl. Rock und Bluse, ich will dich nackend sehen. Ich gehorchte und stand völlig nackend vor ihm.

Er griff mir zwischen die Beine und merkte natürlich wie es um mich stand. Er fing an mit seinen Fingern zu spielen. Dann war er am Kitzler, und ich wurde wild.

Er ließ von mir ab und hatte blitzschnell seinen Schwanz in der Hand. Er beugte mich über die Sessellehne und dann spürte ich wie er ihn rein schob. Meine Lieblingsstellung, von hinten, völlig wehrlos. Er griff mir an die Titten und begann mich zu Vögeln. Also, eins muss man ja sagen ficken konnte der Kerl. Und ausdauernd war er auch. Ich fing an zu stöhnen, ich wollte mehr und er stieß zu, immer wieder. Dann war es soweit. Mir kam es, ich sackte fast zusammen. Und dann kam er. Ohne Rücksicht spritze er los und ich bekam die volle Ladung auf den Kitzler, mir wäre es fast noch mal gekommen und er machte einfach weiter.

"Na, du geiles Stück, willst du noch mehr?"

Ich wollte mehr, doch dann wurde sein Schwanz schlapp und wir ließen von einander ab."

"Das war die Begegnung mit Max Müller, vor ewig langer Zeit."

Tine atmete tief durch und lehnte sich zurück.

Paul hatte gespannt zugehört, genau wie ich.

Paul meinte dann. "Seht ihr, ich habe es ja geahnt. Wenn sie ihre geile Phase hat, ist sie kaum zu bremsen. Aber wir wollen doch jetzt lieber wieder über den Abend mit Uwe reden."

Aber deine Schweinereien mit der Laser wir auch noch erzählt, meinte Tine zu ihrem Mann.

Paul sah mich an. "Wenn du möchtest, Evchen, selbstverständlich, denn das ist eine Sache die ich meiner Frau erzählt habe, aber lasst uns erst Tinchens Exzesse mit Uwe zu Ende bringen."

Man hatte den Eindruck Paul war es in dieser Situation wichtig, die Geschichte mit dem besagtem Uwe nun endlich erzählen zu können.

Er setzte sich wieder hin, hatte sich Bier eingeschenkt, sich eine Zigarette angesteckt und sah mich direkt an. "Ich weiß nicht Evchen, ob du jemals einen absoluten Sexabend, oder ein Erlebnis, oder was auch immer, mitgemacht, gesehen, oder davon gehört hast? Wie gesagt, ich weiß es nicht.

Aber was an diesem Abend passiert ist, war, zumindest für mich, der Höhepunkt schlechthin.

Also, wie ich vorhin geschildert habe, haben Tine, Uwe und ich einen Dreier hingelegt, der super war. Ich habe gedacht, das ließe sich nun nicht mehr übertreffen. Ich habe auch erzählt, was Uwe für einen großen, sensationell großen, Schwanz hatte und wie Tinchen von diesem Riemen fasziniert war.

Der erste Teil des Abends endete also damit, dass wir alle drei auf dem Sofa saßen und ziemlich derangiert aussahen. Uwe und ich total verschwitzt, Tinchen auch und überall das Ergebnis von Uwes Ergusses an ihrem Body.

Wir wollten also duschen. Erst ging Uwe, Tine hinterher und dann ich. Bei Tine hatte ich da schon den Eindruck, dass sie immer in Uwes Nähe sein wollte.

Nachdem Duschen stellten wir dann fest, dass wir kein Bier mehr hatten. Ich erklärte mich bereit für Nachschub zu sorgen. Die beiden fanden das gut. Ich zog mich also an, nahm mir eine Tasche aus der Küche und ging zurück ins Wohnzimmer."

"Ich hoffe wir sind uns einig, solange ich weg bin, keine Extratouren."

"Natürlich nicht," erklärten beide Unisono.

"Fein, ich marschierte mit meiner Tasche aus dem Wohnzimmer und ließ die Tür angelehnt.

Und dann packte mich wieder eine dieser Ahnungen, die ich so oft hatte.

Ich mache das Licht im Flur aus, machte die Haustür auf, knallte sie vernehmlich zu und blieb in unserem Flur stehen."

Evchen, du magst mich ja für abartig halten, aber was dann passierte, war das wirklich geilste was ich je erlebt habe."

Ich stand da nun im dunklen Flur und blicke durch die leicht geöffnete Tür. Zuerst konnte ich nichts sehen, sondern nur etwas hören und zwar Tinchen, mit einer Stimme, die fast überkippte."

"Uwe, fick mich bitte, ich bin so geil ich halte das nicht mehr aus, ich will das du mich jetzt Vögelst."

Dann hörte ich Uwe. Mein Uwe, der ansonsten sanfteste Mensch, den man sich vorstellen kann.

"Du spinnst wohl, du geiles Stück, du weißt doch genau, was dein Mann eben gesagt hat. Keine Extratouren."

Tinchen, wieder mit dieser merkwürdig erregten Stimme. "Er ist doch nicht da, er merkt es doch nicht. Uwe, ich brauche es, ich mache alles was du willst."

"Alles?"

"Ja, alles was du möchtest."

"Wirklich alles?"

"Ja Uwe alles, alles, wirklich alles was du willst. Ich stand im Flur und hörte diesen Dialog. Meine Frau musste wirklich vor Geilheit verrückt geworden sein.

Und dann hörte ich wieder Uwe.

"Ok, du Sau, du willst es nicht anders. Ich werde dir den Hintern versohlen, ich werde dich auf den Strich schicken und ich werde dich von anderen Ficken lassen und dabei zusehen. Und du wirst alles tun was ich von dir verlange."

"Ja Uwe, mein Gebieter, alles was du verlangst."

Und dann sah ich meinen Uwe mitten im Zimmer stehen, durch den Türspalt. Sein Schwanz halb aufgerichtet. Und dann begann es. Es war unglaublich.

"Komm her du Nutte."

Dann sah ich meine Frau, sieh sprang förmlich auf ihn zu und stand dann vor, man hatte den Eindruck sie zitterte und wartet nur darauf von ihm Befehle zu bekommen. Und die kamen dann auch. Aber erst griff er ihr in die Haare, zog ihren Kopf nach hinten und griff mit zwei Fingern in ihre Muschi. Sie schrie auf. "Jaaaaa, tieiiiiifer."

"Willst du immer noch gefickt werden?

Ja, mein Gebieter, mache alles was du willst" Tines Stimme war fast ein Gurgeln. Und dann wurde uns Uwe fast brutal.

Mit der rechten Hand zog er ihr in den Haaren, er zog ihren Kopf nach hinten und zwang sie in die Knie. Sie rutschte auf den Knien vor ihm hin und her, sie war wie von Sinnen. Sein Schwanz stand fast senkrecht nach oben.

" So du geiles Stück und nun fick mich mit dem Mund, nimm ihn endlich in den Mund. Und wehe du machst es nicht richtig, ich verhaue dir deinen geilen Arsch."

Tine war nicht mehr zu halten. Sie zog mit der rechten Hand seinen Schwanz nach unten und hatte ihn im Nu im Mund.

Und ich stand draußen auf dem dunklen Flur und wusste nicht wie mir geschah.

Sie fickte ihn mit einer Inbrunst, mit einer Wollust, die ich bei ihr noch nie erlebt hatte. Sie zuckte mit allen Körperteilen und lutsche wie verrückt.

Und Uwe. Der brummte vor sich hin. "Das machst du gar nicht schlecht, meine kleine geile Nutte, weiter so, gleich kommt es mir, jaaaa.... jetzt...."

Dann spritzte er wohl los. Sehen konnte man nichts, Tine hatte ja seinen Riemen immer noch im Mund. Dieses geile Stück, bei mir hatte sie sich immer geziert zu schlucken und hier, hier hatte man den Eindruck sie könne gar nicht genug bekommen.

Dann zog er seinen Pimmel raus, er spritze immer noch ein wenig. Tine wollte ihn wieder in den Mund nehmen. "Schluss jetzt du Sau. Leck mir den Schwanz sauber du geiles Stück."

Tine gehorchte. Unglaublich. Ich wurde fast wahnsinnig hier draußen auf dem Flur. Und Uwes Schwanz stand immer noch. Der Junge musste eine beneidenswerte Kondition haben.

Dann zog er sie hoch. Man hatte den Eindruck, sie würde gleich zusammensacken. Und dann zog er sie ganz dicht an sich ran. Griff mit beiden Händen an ihren Hintern und rieb sie an seinem Schwanz.

Und Tine?

Die stöhnte und wimmerte. " Ja, mehr, mehr, oh mein Gebieter, mach es mir, fick mich, bitte fick mich."

Er zog ihr nun wieder den Kopf zurück.

"Weißt du was jetzt passiert meine kleine geile Fotze?

Ich werde dich jetzt Vögeln und dann werde ich dich voll spritzen und du wirst mir wieder den Riemen sauber lecken, ist das klar?"

"Ja mein Liebling, natürlich, ich mach alles was du willst, nur fick mich endlich."

Dann drehte er sie um und schob sie vor sich her und ich konnte nichts mehr sehen. Sie waren sozusagen aus dem Bild verschwunden. Ich stand da immer noch, die Tasche in der Hand und dachte ich träume.

Sehen konnte ich nun nichts mehr, aber hören. Und ich hörte es klatschen, immer wieder. Und Tine schrie, "jaaa, mehr, fester, Schlag mich, fick mich, jaaa doller, oooh ist das schön."

Was da ablief hörte ich dann später von meiner Angetrauten.

Dann hörte das Klatschen auf und meine Frau schien durchzudrehen.

"Ja, ja, tiefer, fester, oooh es kommt mir, stoß weiter, oh dieser Schwanz, ich, ich, jaaa, mehr."

Und dann hörte ich sie nur noch wimmern, zu verstehen war nun nichts mehr.

Ich war wie vor den Kopf geschlagen und machte das ich nun endlich weg kam.

Paul hörte mit seiner Erzählung auf. In diesem Moment war auch das Band wieder voll. Klack.

Und ich, ich war so erregt, dass es kaum noch auszuhalten war. Ich sah zu Tine rüber. Sie hatte die Augen zu und zitterte fast ein wenig. Dann machte sie die Augen auf und sah mich an. "Man war das ein Ding, ich habe das alles fast noch einmal erlebt, es war unglaublich."

Paul ging wieder aufs Klo, dass Bier tat seine Wirkung. Dann kam er zurück, man sah das er sich das Gesicht abgewaschen hatte. So ganz spurlos schien sein Bericht auch nicht an ihm vorbei gegangen zu sein. Es war aber auch wirklich ein Hammer.

Tine war bereits bei der zweiten Flasche Frankenwein und Paul schenkte sich Bier nach. Es herrschte eine eigenartige Stille. Ich hatte kaum etwas getrunken, aber aufgegeilt hat mich Pauls Erzählung ungemein. Noch ein Satz weiter und mir wäre es wieder gekommen. Paul lümmelte sich in seine Sessel, die Beine weit von sich gestreckt und machte keine Anstalten weiter zu erzählen.

"Und wie ging es dann weiter?" Wollte ich wissen. Nun machte Tine sich bemerkbar.

Also, Paul war je unterwegs um das Bier zu holen und ich war so geil wie noch nie in meinem Leben. Ich hätte pausenlos so weitermachen können. Und als er mir dann den Hintern versohlte wurde ich fast ohnmächtig vor Geilheit. Und als er mich dann über den Barhocker legte und mich von hinten vögelte, bin ich ausgerastet. Mir ist es mindestens dreimal gekommen. Ich war wahnsinnig, ich hätte in diesem Moment wirklich alles getan.

Habe ich ja auch, wenn man es genau nimmt."

Man merkte Tine die Erregung immer noch an. Paul schmunzelte still vor sich hin. Dann trank er ein Schluck Bier und strich seiner Frau über den Schenkel.

Also, ich holte das Bier, musste mit dem Taxi fahren, weil weit und breit kein Laden mehr auf hatte.

Dann kam ich mit den 10 Flachen Bier nach Hause und die beiden saßen frisch geduscht auf dem Sofa, so als ob nichts passiert wäre.

Uwe nackend, Tine hatte wieder ihr Neglige an. Uwes Riemen stand halb hoch und Tine saß ganz eng neben ihm. Sein großer Lümmel schien sie immer noch zu beherrschen.

"Na, habt ihr euch auch ordentlich benommen?" Wollte ich wissen. "Natürlich, klar doch," kam es wie aus einem Munde.

"Dann will ich mich mal wieder ausziehen, sonst komme ich mir neben euch doch etwas komisch vor."

Im raus gehen sah ich über den Stuhl am Esstisch eine Wolldecke liegen. Ersten lag sie da vorher nicht und zweitens war ein großer nasser Fleck zusehen. Komisch, dachte ich, was hat das denn zu bedeuten.

Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich aus.

Als ich nackend zurückkam, hatte die beiden sich schon über das Bier hergemacht und Tine hatte ihre Hand schon wieder an Uwes Schwanz.

Ich setzte mich auf die andere Seite meiner Frau und hoffte das sie mich nun auch bearbeiten würde. Als ich daran dachte was ich hier vorhin erlebte hatte, wurde richtig spitz und mein Kleiner wurde richtig groß. Aber Tine hatte nur Augen für Uwes Ungetüm, man merkte ihr richtig an, dass sie sich kaum beherrschen konnte.

Und dann ging das Telefon. Ich ging ran. Es war Uwes Frau, Soleike.

Ob ich wüsste wo ihr Mann sei, es ist jetzt fast 3 Uhr und er ist noch nicht Hause. Ich winkte Uwe ran und dann war alles ganz schnell zu Ende. Sie musste ihm wohl wirklich einiges erzählt haben. Er sagte nur ja und sofort und legte auf.

"Scheiße, das gibt Ärger," war sein Kommentar und dann zog er sich in Windeseile an, bestellte sich ein Taxi und war im Nu verschwunden.

"Das war der Abend mit Uwe." Paul setzte sich gerade hin und schenkte sich Bier ein. "Den Rest kann dir Tine jetzt erzählen, wenn sie denn will." "Natürlich will ich," sagte Tine, "denn dann ging es noch mal richtig zur Sache.

Ich war immer noch hochgradig erregt und unheimlich gespannt, was da nun noch kommen würde.

Tine setzte sich aufrecht und sah ihren Mann an. "Und dann ging es ja noch weiter Eva, da funkte es noch mal so richtig.

Willst du den Rest erzählen oder soll ich?" Tine rutschte zu ihrem Mann ran, als sie ihn das fragte.

Der meint da ganz locker, "also, ich bin der Meinung das kannst du ebenso gut erzählen und wenn du ins Stottern kommst kann ich dir ja helfen."

Tine lehnte sich wieder zurück, nahm einen Schluck Wein und sah mich an. "Evchen, ich weiß nicht, aber als Paul das ebenso plastisch geschildert hat, was da an dem Abend abgelaufen ist, bin ich bald verrückt geworden. Ich habe das alles noch mal erlebt und du glaubst gar nicht wie mir zumute ist. Ich bin so unwahrscheinlich aufgeheizt, das ich es nicht mehr lange aushalte. Mit anderen Worten, ich bin scharf wie ein Rasiermesser und lange geht das nicht mehr gut." Sie sah mich an und schüttelte den Kopf.

Ich nickte ihr zu. "Tinchen ob du es nun glaubst oder nicht, ich war zwar nicht dabei an diesem Abend, aber bei Pauls Schilderungen ist es mir heiß und kalt über den Rücken gelaufen. Und weißt du noch etwas, ich beneide Euch, das heißt eigentlich beneide ich Dich und ich bin echt gespannt wie die Geschichte nun zu Ende ging.

Und noch etwas, wenn du überkochst, oder wenn es dir zu heiß wird, zieh dich aus. Ich werde es dann aber auch tun, denn ich stehe noch immer kurz vor dem nächsten Orgasmus."

"Oder mein lieber Paul, hast du etwas dagegen?" Ich sah ihn an und hoffte das er das gleiche mache würde.

"Also, wenn ihr beiden hübschen euch entblättern wollt, ist das natürlich für mich der Höhepunkt des Abends und ich habe natürlich nicht das geringste dagegen." Er grinste fast wollüstig als er das sagte.

"Aber ich würde sagen, meine süße geile Katze soll erst mal weiter erzählen, alles andere wird sich dann sicher finden. Aber erst muss ich noch mal für kleine Jungs."

Paul stand auf und marschierte raus.

Tine schien nur darauf gewartet zu haben, denn kaum war er verschwunden, sagte sie. "Evchen du glaubst es ich was der Kerl für einen Schwanz hatte, ich träume heute noch davon."

Hättest du denn wirklich alles getan was er von dir verlangt hätte?" War meine Frage an Tine.

"Evchen, ich bitte dich, dass habe ich doch. Ich war so aufgegeilt wie noch nie in meinem Leben und wir haben wirklich alles getan was er wollte. Und zwar in der Zeit als Paul Bier holen war. Er war ja fast 2 Stunden unterwegs und das was er durch die Tür gesehen hat, war ja nur ein Teil. Den Rest wirst du ja nun gleich zu hören bekommen."

Die Tür klappte und Paul kam zurück. Er schenkte sich im stehen Bier ein und setzte sich dann neben seine Frau aufs Sofa. Also, mir direkt gegenüber.

Ich hatte Tine und mir Wein nachgeschenkt und war nun richtig gespannt.

Tine wollte sich konzentrieren, aber das gelang ihr nicht so ganz.

"Also, Evchen, was Paul da vorhin erzählt hat war wirklich noch nicht alles und ich werde versuchen den Rest, oder das was er nicht erzählt hat, weil er nicht mehr da war der Reihe nach zum besten zu geben."

Aber ein muss ich noch vorweg schicken, dieser Kerl hat mich fast um den Verstand gebracht. Aber wahrscheinlich war es nicht Uwe, sondern sein unwahrscheinlicher Schwanz. Als ich ihn das erste Mal sah, nachdem er sich entblättert hatte, beim Knobeln, da hatte ich schon weiche Knie.

Ich konnte die ganze Zeit, als Paul noch da war, an nichts anderes mehr denken, als von diesen Riesenriemen so richtig durchgefickt zu werden und so ist es dann ja auch gekommen.

Also, Paul war kaum aus der Tür, wir saßen noch auf dem Sofa, da konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich war im Nu über ihm und wollte seinen Schwanz. Ich redete auf ihn ein, mache mit mir was du willst, ich tue alles für dich und so weiter.

Und dann wurde er aktiv. Er griff mir in die Haare und zog meinen Kopf nach hinten. Du tust also alles was ich will, wirklich alles?"

"Das war das, was Paul dann auf dem Flur mit bekam."

"Und dann zog er mich hoch, quer durch das Zimmer.

Und es passierte das was Paul so schön beschrieben hat. Ich war Wachs in seinen Händen.

Und als ich ihn mit dem Mund zum spritzen gebracht hatte, da schob er mich, nein, fast warf er mich über den Barhocker. Und dann, Evchen, du glaubst es nicht, dann hat er mir den Hintern versohlt, nicht zart, richtig fest. Und du hältst auch das nicht für möglich, es hat mir einen unheimlichen Spaß gemacht, das hat mich noch mehr auf Touren gebracht, es war unglaublich, ich lag über den Barhocker und bekam den Arsch verhauen und es machte mir Spaß. Mir kam es in dem Moment glaube ich, zu dritten mal an diesem Abend. Dann hörte er auf. Ich schrie, ich bettelte, ich flehte ihn an mach weiter, ich will mehr, Schlag mich mein Gebieter, ich war völlig abgedreht.

Und dann hatte ich mit einem Mal seinen Schwanz drin. Und er hat mich gevögelt, nein er hat mich vergewaltigt.

Oh Evchen, mir kommt es, ich halte es nicht mehr aus, oh ja, oh ja, jetzt......""ich war auch fast soweit, als ich Tines Schilderungen hörte. Und Paul? Der saß da, hatte die Augen zu und schien das zu genießen, wie es seiner Frau, beim Erzählen kam.

"Entschuldigt," Tine atmete ganz tief durch, "aber das törnt mich immer noch so an wie damals. Selbst nachts in meinen wüssten Träumen, erlebe ich das immer wieder.

Tine stand auf und ging ins Badezimmer. Paul grinste vergnügt. "Eine geile Geschichte, was?"

Ich konnte nur nicken. Paul sah mich direkt an und meinte. "Also, wenn das so weiter geht, müsst ihr mich anbinden, ich bin so aufgegeilt, das ich über euch herfallen könnte."

Ich wurde nun übermütig. "Mein lieber Paul tue dir bloß keinen Zwang an, von mir hast du nicht zu befürchten. Mich hat das ganz genau so aufgeheizt, was glaubst du denn wohl. Aber lass erstmal deine Frau zu Ende erzählen, deswegen sind wir ja hier zusammen."

Paul nickte nur und dann kam Tine zurück. Kein bisschen verlegen, ganz im Gegenteil.

"Ich dachte ihr seit schon beim ausziehen," war ihr Kommentar, als sie sich setzte.

"Also, wo war ich stehen geblieben? Ja klar, als ich fast vergewaltigt wurde. Er stieß zu, er fickte mich und ich war happy. Ich hatte, glaube ich einen Dauerorgasmus. Und dann spritzte er los. Ich konnte nicht mehr, ich schrie und stöhnte und hoffte er würde weitermachen. Mir war alles egal. Er hätte mir ein Kind machen können, ich wäre in diesem Moment für ihn auf den Strich gegangen, ich hätte alles gemacht." "Das war, glaube ich der Moment, wo ich verschwunden bin," mischte Paul sich ein. "Den Rest kenne ich nur vom Hörensagen"

Tine war schon wieder sehr erregt.

"Und dann zog er mich hoch. Na willst du noch mehr du Sau, du verficktes Luder, du geile Fotze."

"So und nun leck mir den Schwanz. Sein Pisser stand immer noch halb hoch und ich wollte immer noch mehr.

Er legte sich auf den Teppich, auf den Rücken. Nun fange endlich an zu lecken, du geiles Stück, sonst schlage ich dir noch mal auf den Arsch.

Ich wusste nicht was ich lieber wollte. Das er mir den Hintern verhaut, so wie vorhin oder das ich wieder diesen großen Pimmel in den Mund bekam.

Ich beugte mich über ihn und nahm den Lümmel in den Mund. Dann leckte ich ihn von außen, und ich merkte das er langsam wieder richtig steif wurde. Ich machte ganz langsam ich merkte das ihm das gefiel. Mir natürlich auch. Ich wusste nicht was mit mir los war. Mir war es pausenlos gekommen und ich hatte immer noch nicht genug. So stellte ich mir ein LSD Trip vor. Stundenlang unter Spannung. Aber ich hatte ja nur Bier getrunken.

Uwe griff mir wieder in die Haare und zog mich auf seinen Bauch. Sein Schwanz war ganz dicht an meiner Muschi und ich hoffte er würde mich noch Mal vornehmen.

Aber er zog meinen Kopf auf sein Gesicht und dann war er mit der Zunge in meinem Mund. So brutal bin ich noch nie geküsst worden und ich wurde wieder wild.

Dann schubste er mich einfach von sich runter. Ich lag nun neben ihm. Ich hoffte das nicht schon Schluss war. Aufstehen, los du Sau, steh auf. Ich glaube, ich war ihm in diesem Moment hörig und sprang auf.

Hast du eine Wolldecke? Ich wusste nicht was er meinte. Ob du eine Decke hast du verficktes Luder, ja oder nein? Ja natürlich habe ich eine Decke, ich hole sie sofort. Ich rannte ins Schlafzimmer und holte die weiße Wolldecke dir dort lag. Uwe saß nun auf dem Barhocker. Los bereite die Decke aus, hier auf dem Fußboden. Ich gehorchte.

Und nun meine süße geile Sau, wirst du mir was ganz gutes tun. Du wirst mich jetzt anpissen. Ich lege mich jetzt auf die Decke und du wirst strullen wie nie in deinem Leben. Und wehe es geht was vorbei!

Ich muss in wohl etwas komisch angesehen haben, denn er kam vom Hocker hoch, stand plötzlich vor mir und Klatsch und Klatsch knallte er mir auf den Arsch.

Hast du verstanden was ich gesagt habe oder nicht? Ja mein Gebieter, natürlich habe ich verstanden.

Also, was sollst du machen?

Ich soll dich anpissen, ja ich soll dich voll strullen, leg dich hin ich mache es ja, genau wie du willst. Sofort, ich mach ja alles was du möchtest.

Das will ich dir aber auch geraten haben, brummte er vor sich hin und legte sich auf die Wolldecke. Auf den Rücken. Sein Pimmel stand halb hoch.

Evchen ich werde schon wieder verrückt, wenn ich daran denke." Aber ich hörte kaum hin, ich sah nur Paul an, der sich immer wieder über die Hose strich. Ich stöhnte und sagte zu Tine.

Mensch, hör nicht auf mache weiter ich bin so geil, ich will alles hören.

Dann war mir alles egal. Ich riss mir die Sachen runter, Bluse, Rock, Slip und BH. Als Tine das sah, war sie im Nu hoch und machte das gleiche.

Paul sah uns erst verdutzt an und grinste dann über das ganze Gesicht. Ihr seit mir vielleicht eine geile Bande, macht nur so weiter und ich garantiere für nichts mehr. Mir war jetzt wohler.

Los Tinchen, erzähl weiter. Hast du ihn angepisst?

Tine setzte sich wieder hin, breitbeinig, ein Bein über Pauls Beine und strich sich mit dem Finger über die Muschi.

Also, ich hatte so etwas vorher ja so etwas noch nicht so oft gemacht und normalerweise hätte ich jeden Mann für verrückt erklärt. Aber hier in dieser Situation, in diesem Moment, war ich nicht normal. Er beherrschte mich völlig.

Er lag auf der Decke, die Augen geschlossen und ich stand breitbeinig über ihm. Und konnte nicht, jedenfalls nicht sofort.

Er machte die Augen auf und brüllte mich an.

Du sollst jetzt pissen du alte Sau, du Nutte, ich will jetzt endlich deinen Strahl. Und langsam merkte ich wie es kam. War es die Geilheit, war es sein Vokabular, ich weiß es nicht.

Mit einem Mal strullte ich los. Und wie. Das viele Bier tat seine Wirkung. Ich stand breitbeinig über ihn, ich ging langsam in die Knie und pisste.

Auf seinen Schwanz, auf seinen Bauch, ins Gesicht, wieder auf den Schwanz und wieder rauf und runter.

Und ich merkte wie er durchdrehte. Erst schrie er auf, als der erste Strahl ihn traf, dann heulte er fast, er winselte und wimmerte. Ich bekam das alles im Unterbewusstsein mit. Ich war von allen guten Geistern verlassen. Mich geilte das so auf, ich konnte kaum noch stehen.

Sein Schwanz wurde riesig und ich strullte weiter.

Dann schrie er. Jeeetzt, jeeetzt und spritzte los. Wie man so hoch spritzen kann ist mir immer noch ein Rätsel. Er traf meinen Bauch und ich war am Ende. Ich sackte über ihn zusammen, er legte die Arme um mich, mit einen Mal ganz zart, ganz weich und streichelte mich.

Oh Tine, war das schön, du warst wundervoll, ich danke dir. Ich werde diesen Abend nie in meinem Leben vergessen.

Und ich, ich war so wohlig erschöpft, so rund herum zufrieden und komischerweise immer noch scharf.

Tine hörte auf zu reden und ich machte meine Augen auf, ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich die ganze Zeit mit geschlossenen Augen da gesessen hatte.

Es war wirklich eine tolle Geschichte. Paul lag zurückgelehnt auf dem Sofa und hatte beide Hände auf Tines Oberschenkel. Und als ich sah, wie er mit der linken Hand über ihre Muschi strich, passierte es. Mir kam es zum zweiten Mal. Ich stöhnte auf und rutschte immer tiefer in meinen Sessel. Die beiden bekamen das natürlich sofort mit. Paul verdrehte die Augen und stand auf. "Ich halte das nicht mehr aus, ihr seit wirklich eine geile Bande." Sprach`s und verschwand im Badezimmer.

Tine sah mich an. "Weißt du was ich jetzt möchte?"

"Ich möchte Vögeln, das ist wieder so ein Abend, wo mir alles egal wäre."

Mir ging es genau so. Obwohl mir gerade einer abgegangen war, konnte ich Tine nur beipflichten.

"Wenn Paul nicht dein "Mann wäre, würde ich ihn nach allen Regeln der Kunst vernaschen," sagte ich zu Tina Paulig. "Ich bin auch geil wie die Sünde."

Tine sah mich an und meinte, weißt du was, vielleicht können wir ihn ja gemeinsam vergewaltigen, was meinst du?"

Aber bevor ich antworten konnte hörten wir Paul kommen. Und wie er kam. Splitternackt. Und sein Schwanz stand aufrecht.

"Also, Mädels, wenn ihr meint, ihr könnt hier nur alleine nackend rum sitzen, habt ihr euch geirrt. Gleiches Recht für alle.

Ich werde mich jetzt wieder in meinen Sessel setzen und Tine wird den Rest der Geschichte erzählen, denn da ist noch einiges passiert."

Ich war etwas enttäuscht, aber was nicht war, konnte ja noch werden.

Wir saßen nun wieder alle drei und Tine erzählte weiter.

Uwe und ich sind dann unter die Dusche. Ich hatte keine Ahnung wie lange wir da herum getobt hatten. Er hatte dann auch sofort seinen Finger in meiner Muschi. Ich ging in die Knie und wollte ihn lecken. Aber er zog mich hoch. Dein Mann muss nun wirklich jeden Augenblick zurück kommen, also lass uns aufhören. Wir trockneten uns ab und ich zog mir wieder mein Negligé über. Uwe blieb nackend. Wir setzen uns wieder auf das Sofa, keinen Augenblick zu spät. Wir hörten die Tür klappen, Paul war zurück." Na ihr beiden, wart ihr auch schön brav?" Er stellte das Bier auf den Tisch und verschwand im Schlafzimmer. Ich war inzwischen ganz nahe an Uwe ran gerückt. Sein Schwanz machte mich schon wieder, oder immer noch, fast wahnsinnig. Dann kam Paul zurück. Nackend. Er setzte sich neben mich und schenkte sich Bier ein. Ich nahm nun beide Schwänze in die Hand und fing an, die Herren zu wichsen. Mein Mann spielte mit meinen Brustwarzen, aber ich war nur auf Uwes Pimmel fixiert, der auch schon wieder im Wachsen begriffen war. Da klingelte das Telefon. Paul ging ran und den Rest kennst du ja schon. Es war Uwes Frau. Er zog sich in Windeseile an, bestellte sich ein Taxi und verschwand. Ja und dann waren wir allein. Es war fast vier Uhr morgens. Paul lümmelte sich auf dem Sofa, nuckelte an seinem Bier und hatten einen Steifen. Ich setzte mich neben ihn und wollte noch ein bisschen kuscheln. Ich hätte auch nichts dagegen gehabt wenn Paul mich Vögeln würde. Wie gesagt Evchen es war so ein Abend wo ich nicht genug kriegen konnte. Das war mir vorher noch nie passiert, aber später doch noch einige Male. Aber Paul machte keine Anstalten. Er setzte sich er aufrecht hin, stand dann auf und setzte sich in den Sessel gegenüber. So, sagte er zu mir, nun erzähl mal. Ich war ziemlich verblüfft. "Was soll ich denn erzählen," fragte ich meinen Mann? "Na komm, das was hier passiert ist, als ich unterwegs war. Das was ihr ohne mich getrieben habt. Du willst mir doch nicht erzählen, dass ihr hier nur gesessen habt, um auf mich zu warten." Ich machte Gott sei Dank nicht den Fehler lange herum zu reden, Evchen. Ich war beschwipst, immer noch geil und ich hatte überhaupt kein schlechtes Gewissen.

" Was glaubst du wohl, was wir hier getrieben haben," fragte ich ihn?

"Na das will ich ja gerade von dir wissen, du geiles Stück, ich will alles ganz genau wissen und versuche bloß nicht irgend etwas auszulassen, sonst lernst du mich wirklich kennen."

"Ich hatte natürlich keine Ahnung das er die ganze Zeit auf dem Flur gestanden hatte. Also, erst haben wir ein bisschen geknutscht und dann haben wir auch gefickt." Paul nickte als Tine das jetzt erzählte. Tine fuhr fort. "Und was war noch?" Wollte Paul wissen. "Na eigentlich nichts," gab ich zur Antwort. Paul stand auf, splitternackt, sein Schwanz stand aufrecht und er sagte dann zu mir. "Du lügst du Sau, du verficktes Stück, du hast ihn einen geblasen, du Fotze, du hast dir in den Mund spritzen lassen, du wolltest für ihn auf den Strich gehen, du Nutte." Paul wurde lauter. Er hat die deinen geilen Arsch verhauen, und du hast vor Geilheit gewimmert, dann hat er dich von hinten gevögelt und du hast geschrieen vor lauter perverser Geilheit, ich habe auf dem Flur gestanden und alles mitbekommen, du verfickte geile Sau also erzähl mir nicht, das ihr nur ein bisschen gebumst habt."

Tine hörte auf mit ihrer Schilderung, rückte von Paul weg und schenkte sich wieder Wein in ihr Glas.

Paul grinste und ergriff die Initiative. "Evchen, du hättest mal ihren Gesichtsausdruck sehen sollen, als ich ihr meine Beobachtungen um die Ohren haute. Sie saß da im Neglige, breitbeinig auf dem Sofa, ein Anblick von absoluter Geilheit und war sprachlos. Und dann gab ich ihre Worte, ach was, ihre Schreie, ihr Stöhnen wieder!

Mein Gebieter fick mich, bitte spritz mich voll, schlag mich mein Hengst, ich tue alles was du willst, mein Geliebter, ich bin so geil und so weiter." Paul hört auf zu reden.

"Und dann?" Wollte ich von Tine wissen.

"Ja, dann hat mein Paul durchgedreht." Tine setzte sich gerade hin.

"Das heißt, zuerst hatte ich den Eindruck er geilte sich daran nur auf und würde mich nun seinerseits vergewaltigen. Aber nein, er drehte sich um wollte ins Schlafzimmer gehen und sah dann die weiße Wolldecke mit dem großen nassen Fleck."

"Und was ist das, du Sau?" Wollte er von mir wissen.

"Ich weiß auch nicht was an diesem Abend mit mir los war, aber nun wurde ich ebenfalls frivol. Und geilte mich auch noch auf dabei.

Das mein supergeiler Ehemann ist eine Wolldecke und darauf hat dein Freund gelegen und ich habe ihn von oben bis unten angepisst und da hat er geschrieen und gewimmert und dann ist es ihm gekommen und er hat mich voll gespritzt, bist du nun zufrieden?"

"Mir war in diesem Moment alles egal, ich war immer noch geil, von dem vielen Bier leicht betrunken und wollte meinen Mann wohl auch provozieren.

Und das ist mir dann auch voll und ganz gelungen.

"Du verdammte geile Nutte, du lässt dir den Arsch versohlen, du lässt dir in den Mund spritzen, du pisst diese geile Sau an, ich glaub ich werd nicht wieder."

Bei dieser Schilderung sah Tine ihren Mann an. Der lag nun fast auf dem Sofa, hatte die Augen geschlossen und seinen Pimmel in der Hand und wichste sich ganz langsam. Tine erzählte weiter.

"Und Paul wurde nun richtig wütend. Er kam um den Tisch rum und stand vor mir. Sein Schwanz stand fast senkrecht nach oben.

Er griff mir in die Haare und zog mich hoch.

So du verficktes, verpisstes Stück, jetzt werde ich dir mal zeigen wie es ist, wenn man als Nutte behandelt wir. Marsch in Schlafzimmer mit dir du geile Sau. Aber ein bisschen plötzlich. Jetzt werde ich dir mal zeigen, das ich alles, aber auch wirklich alles für dich tue.

Er schob mich vor sich her. Und dann standen wir im Schlafzimmer. Und Paul brüllte mich an.

Zieh dein Hemd aus du Flittchen. Ich war perplex und machte alles was er wollte.

Mach den Schrank auf. Ich machte den Schrank auf. Hol den Gürtel raus du Miststück.

Ich nahm den Gürtel. Her damit. Ich gab Paul den Gürtel.

"So du supergeile Fotze. Du wolltest für ihn auf den Strich gehen, du wolltest alles für ihn tun, du hast ihn angepisst, du hättest dich wahrscheinlich auch von ihm voll strullen lassen, du Heuchlerin, du sonst so prüdes Miststück."

"Umdrehen und bücken"

Tinchen atmete tief durch. Und ich, ich war schon wieder kurz vor dem Höhepunkt und Paul wichste, aber nicht mehr so verhalten wie vorher, sondern richtig schnell.

"Und dann Evchen, dann hat er mir den Arsch versohlt, mit dem Riemen, nicht sehr hart, aber immerhin. Ich hatte meinen Mann noch nie so erlebt. Und dann musste ich mich hinknien. Er schmiss den Gürtel irgendwo in die Gegend und stellt sich breitbeinig vor mich hin.

Und fing an zu wichsen. Erst ganz langsam. Und er beschimpfte mich. Du Fotze, du Nutte, du geile Hure, du Schwanzschluckerin, du kannst ja so geil sein, wenn du nur willst, oooh, Tinchen meine geliebte geile Sau, ich liebe dich, jaaaaa.. mir kommt es, jeeeetzt........

Und dann spritzte er ab. Und ich wurde an diesem Abend zum dritten Mal voll gespritzt. Und Paul zog mich hoch, nahm mich in den Arm, streichelte mich ganz zart und hatte den Finger in meiner Muschi.

Ich machte ein Wechselbad der Gefühle durch. Erst der Wutausbruch von ihm, dann die Schläge mit dem Riemen und jetzt seine Zärtlichkeit. Und ich wusste nicht wie mir geschah.

Dann legte er mich aufs Bett und dann wurde ich von ihm geleckt wie noch nie zu vor. Ich schwamm und dann kam es mir, ich weiß nicht zum wievielten Male in dieser Nacht. Und dann fing ich an zu heulen und er nahm mich in den Arm. Irgendwann sind wir dann eingeschlafen. Am anderen Morgen haben wir dann in aller Ruhe darüber geredet und wir waren beide der Meinung das es ein wirklich schöner, schweinischer Abend war.

Das wir auch Fotos gemacht hatten, hatte ich völlig vergessen. Aber die Bilder waren wirklich toll. Und ich muss heute immer noch an den großen Schwanz von Uwe denken.

" Ja liebe Eva, das war die Geschichte von Uwe und uns, und von einem unvergesslichen Abend."

Wenn ich das was die Beiden hier geschildert haben auch nur annähernd so in meinen Roman schreiben kann, ist das bestimmt die halbe Miete. Das war ja einfach irre. Und nun saßen wir drei hier bei mir im Wohnzimmer, nackend und aufgegeilt wie verrückt.

Tine hatte sich über ihren Mann gebeugt und hatte seinen Riemen im Mund. Die schmatzenden Geräusche brachten mich fast um den Verstand. Ich sprang auf, zog den Tisch zurück und kniete mich vor die Beiden. Ich wollte Pauls Schwanz, und Tine hatte wohl ein Einsehen mit mir. Sie nahm den Kopf hoch und ich übernahm ihre Arbeit. Ich leckte Paul, ich kaute seinen Pimmel, ich fickte ihn mit dem Mund.

Paul schrie auf. Jaaaaa, ich werde wahnsinnig, Evaaaaa, neiiiiin. Und dann spritzte er los. Ich schluckte alles und war enttäuscht das es schon alles war. Paul war immer weiter nach unten gerutscht und lag jetzt fast auf dem Sofa.

Tine hatte sich auf den Tisch gesetzt und sich mit den Fingern bearbeitet. In dem Moment als Paul aufschrie kam es ihr. Paul merkte wohl das ich die Einzige war der noch was fehlte. Er drückte mich auf den Teppich und war über mir. Und dann merkte ich seine Zunge an meinem Kitzler. Mein Gott konnte der Kerl lecken, es war unglaublich. Ich merkte den Orgasmus. Ich zuckte mit dem Hintern und dann kam es mir, mit aller Macht. Es war wunderschön.

Wir gingen dann zusammen duschen, tranken noch zwei Bier und landeten dann in den Ehebetten. Meine Phantasien begannen wieder verrückt zu spielen, aber Paul war im nu eingeschlafen. Tine und ich haben dann noch die neunundsechziger Stellung probiert, aber es waren nur noch Rückzugsgefechte.

So endete das Interview mit den Pauligs. Wir frühstückten dann noch in aller Ruhe und die Pauligs zogen los. Ich hoffe nur das die Gespräche mit den anderen ebenso fruchtbar sein werden



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