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Und dieses weiße, grobmaschige Wollkleid war so scharf (fm:1 auf 1, 1700 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 23 2006 Gesehen / Gelesen: 31412 / 23881 [76%] Bewertung Geschichte: 6.24 (88 Stimmen)
Dinge geschehen einfach, und wer im richtigen Moment das richtige tut, der kann vielleicht auch mal wahnsinnig Schwein haben. Das ist mir wirklich passiert, ich habe nur ganz wenige Details zur Anonymisierung verändert.

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Alle schlechten erotischen Geschichten fangen an mit "Es war an einem heißen Sommertag..." Aber diesmal war es wirklich so. Und das spielt auch eine Rolle. Nicht, dass die Sache selbst sich bei hohen Temperaturen zugetragen hätte, dazu war es ja zu tief unter der Erde, aber im Winter, in langen Unterhosen und in einen dicken Wollmantel gehüllt, hätte diese Geschichte nie passieren können.

Also: es geschah im Juli 2003, einem der vielen Rekordsommer der letzten Jahre. Es begann ungefähr 7.52 Uhr. Halb München war auf dem Weg zur Arbeit. Und wer um diese Uhrzeit zur Arbeit fährt, tut sich nicht den Tort an, mit dem Auto durch die Innenstadt zu schleichen. Zumindest nicht in München. Jeder nimmt die U-Bahn.

Normalerweise sind es ja eher die Frauen, die in erotischen Geschichten en detail beschreiben, wer was an hat. Mich langweilt so was eher. Dennoch - um diese Geschichte emotional angemessen miterleben zu können, merken Sie sich bitte Folgendes: Da meine Tätigkeit damals keinen Umgang mit Kunden erforderte und nur wir Kollegen Tag ein Tag aus unter uns waren, bestand keine Notwendigkeit, mich bei dieser Hitze in eine Business-fähige Stoffhose zu quälen. Ich hatte ganz einfach eine knielange Jeans an, schon viele hundert mal gewaschen, die sich an den Beinen schon in ihre einzelnen ausgebleichten Fäden auflöste, aber um den Hintern rum recht knackig saß (bei aller Bescheidenheit: mir steht das).

Als ich um 7.38 am Giesinger Bahnhof in die U2 eingestiegen war, waren natürlich schon lang keine Sitze mehr frei gewesen und auch die Stehplätze waren schon recht beengt. Ich hing drei Stationen lang etwas schief über an einem Kinderwagen und unter einem dreckigen Rucksack, aber am Kolumbusplatz war das Glück mir hold. Ein junger Mann hatte seinen Luxusplatz an der Resopalwand, die den Türbereich von den Sitzabteilen abtrennt, geräumt und ich war schnell genug, und ergatterte einen Stehplatz mit echter Rückenlehne.

Damit wäre dieser Morgen an sich schon gerettet, und ich hätte mich zufrieden am Hin- und Hergewoge der in der U-Bahn durchgeschüttelten Leiber ergötzen können. Aber es sollte ja dann noch viel besser kommen.

An der Haltestelle Sendlinger Torplatz kreuzen sich mehrere U-Bahn- und Straßenbahnlinien, und jeder kann sich leicht denken, dass hier in der Stoßzeit chaotische Aus- und Einsteigmanöver stattfinden. So natürlich auch an diesem Tag. Fast hätte mich der Strom der Aussteigenden von meinem privilegierten Stehplatz weggerissen, aber ich konnte mich dann doch halten.

Noch ehe der Letzte ausgestiegen war, drängten sich die Ersten schon wieder in den Wagon hinein. Ein Märchenwesen stellte sich drei Zentimeter vor mir auf. Blonde lange Haare wie eine Fee und ein weißes Wollkleid, gerade so lang wie es unbedingt sein muss, und so grob gewebt (oder gestickt oder gestrickt, wer weiß das schon?), dass man deutlich die Kontur des knappen Höschens darunter erkennen konnte, schmiegte sich an ihre Hüften. Diese Hüften!

Sie können jetzt davon halten, was Sie wollen, ich bin ein Arsch- und Nasenmensch. Was ich damit sagen will? Gescheite Forscher haben irgendwann herausgefunden, dass ein Mann bei einer Frau zu allererst nach ihren Brüsten schielt. Mich haben sie damals nicht befragt. Ich war ein Flaschenkind und bin es bis heute geblieben. Die Titten interessieren mich bei einer Frau nicht mehr als ihre Fußnägel. Ebenso wenig, ob sie Krampfadern hat oder wie ihr Bauchnabel aussieht oder ob ihre Plauze über den Hosenbund hängt.

Mich interessiert als Erstes die Nase. Sie darf nicht zu klein sein und vor allem nicht stumpf. Es muss eine kräftige Nase sein, sonst hat sie schon verloren, dazu ein markantes vorstehendes Kinn, und nach Möglichkeit eine sehnsüchtiger Zug um die fleischigen Lippen. Wenn sie dann aber auch noch einen kleinen aber runden Hintern hat, der sich nach hinten herauswölbt, dann ist es um mich geschehen. Zehn Pferde müssen mich dann festhalten, damit ich nicht hineinbeiße.

Ihre Nase konnte ich nicht sehn, da sie mit dem Rücken zu mir stand. Aber diesen Arsch hätte ich mit allen fünf Sinnen vernaschen wollen. Und dann wuchsen ihr auch noch auf den Schulterblättern klitzekleine feine Schweißtröpfchen. Mir war schon ganz schwindlig, da ging die Tür

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