Ohne Alterbeschränkung (fm:Ältere Mann/Frau, 7009 Wörter) | ||
Autor: DirtyAngel | ||
Veröffentlicht: Jul 28 2006 | Gesehen / Gelesen: 117389 / 92634 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.01 (402 Stimmen) |
Wie unser Hauptdarsteller von der Großmutter seiner Freundin verführt wurde |
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Ohne Altersbeschränkung
"Scheiße!", welcher andere Gedanke sollte einem 22-Jährigen auch durch den Kopf gehen, nachdem ihn die Großmutter seiner Freundin mit heruntergelassener Hose und eindeutigen Handbewegungen in unserer Wohnung erwischt hatte.
Seit geraumer Zeit nun lebten meine Freundin und ich unter einem Dach. Genauer gesagt lebte ich bei meiner Freundin unterm Dach.
Wir wohnten in einem 2 Familienhaus in einem kleinen beschaulichen und ruhigen Ort am Rande des Ruhrgebietes. Ein kleines Dorf in dem sich Fuchs und Hase "Gute-Nacht" sagen
Das obere Stockwerk bewohnten meine Freundin und ich. Im Erdgeschoß wohnte Mathilde, die Großmutter meiner damaligen Freundin. Eine sehr rüstige ältere Dame im Alter von 69 Jahren. Seit mehreren Jahren allein stehend und immer relativ gut drauf. Gar nicht dieser typische "Omatyp".
Immer flott gekleidet und auch sonst immer für einen guten Spruch zu haben.
Zum Zeitpunkt dieser Geschichte lebten Mathilde und ich alleine in diesem Haus. Ich glaube meine damalige Freundin war auf einem Seminar oder so etwas Ähnliches.
Ich war also Strohwitwer und Mathilde bemutterte mich für diese Zeit ein wenig.
Wie gesagt an diesem Tage saß ich in unserer Wohnung im ersten Stock im Wohnzimmer an meinem PC und sah mir einen heißen Film an. Mit runtergelassener Hose streichelte ich mir meinen Knüppel
Von tieferen Körperregionen war mir sämtliches Blut in Gesicht geschossen. Verdattert starrte ich Mathilde an; diese brachte jedoch nur ein peinlich berührtes 'Upps' heraus und war so schnell verschwunden, wie sie aufgetaucht war.
Ein toller Auftakt für dieses Wochenende Verflucht, ein simpler Dreh am Schlüssel hätte mich vor dieser Peinlichkeit bewahrt.
Ich schaltete meinen PC aus; welche pornografische Bildersammlung dieser Welt hätte mein bestes Stück jetzt wieder zum Leben erwecken sollen?
Mann, was platzte sie auch einfach so in unser Wohnzimmer? Und wie sollte ich Mathilde jemals wieder unter die Augen treten?
Den ganzen Nachmittag zappelte ich unruhig durch die Wohnung, versuchte etwas zu lesen oder fernzusehen, aber diese blöde Situation ließ sich einfach nicht verdrängen und das Abendessen rückte langsam immer näher.
Mit gesenktem Haupt trat ich schließlich meinen Gang nach Canossa an.
"Was tut sich denn faszinierendes am Boden, das deinen Blick so fesselt?", feixte Mathilde.
éJa ja, wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen', dachte ich bei mir so. Schweigend auf meinen Teller starrend stopfte ich lustlos das Abendbrot in mich hinein.
"Hallo, Erde an Andrew..."
Ich blickte kurz auf, brachte ein kurzes gequältes Lächeln zustande, um mich umgehend wieder intensiv mit dem Tellermuster zu beschäftigen.
"Hör mal, du bist nicht der erste und sicherlich nicht der einzige Teenager, der sich einen runtergeholt hat."
Urghs, wie war das, 'einen runtergeholt'? Ich war irritiert, um nicht zu sagen schockiert.
Ich hatte zwar ein recht lockeres Verhältnis zu Mathilde, aber das fand ich dann doch ein wenig direkt.
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