Auch im Dezember kanns heiss sein (fm:Verführung, 1899 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sara+mike | ||
Veröffentlicht: Jul 31 2006 | Gesehen / Gelesen: 24256 / 20170 [83%] | Bewertung Teil: 8.37 (97 Stimmen) |
Ich treffe Thomas, den Neffen meines Mannes. |
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Mike war begeistert.
Erlebnisse dieser Art bereicherten von nun an unser Sexualleben.
Mike ist meine grosse Liebe und diese Abenteuer konnten daran nichts ändern. Da war ich mir sicher. Der Sex mit Mike hatte eine andere Qualität.
Ich konnte meine Schwanzgeilheit und meine exhibitionistischen Neigungen ausleben und mein Mann seine voyeuristischen. Es machte ihn total scharf, mir beim Sex mit anderen zuzusehen.
Einige Tage nach diesen ersten realen Ereignissen, an einem kalten Dezembernachmittag, traf ich Mikes Neffen auf der Strasse. Er war dabei Werbeprospekte auszuteilen und verdiente sich so etwas zu seinem Taschengeld dazu. Mit 18 Jahren wohnte Thomas noch zuhause und machte im nächsten Jahr sein Abitur. Da wir uns in der Nähe unseres Hauses befanden, lud ich ihn zu einer Tasse Tee ein, um sich aufzuwärmen. Wir unterhielten uns über dies und das. "Hast du eigentlich eine feste Freundin", fragte ich ihn. "Ja, aber erst seit ein paar Wochen" antwortete er. "Und wie läufts? Bist du verliebt? "Na ja verliebt schon" Die Antwort kam etwas zögerlich. "Also läufts nicht so gut. Möchtest du darüber sprechen?" "Es ist nicht ganz so, wie ich es mir vorstelle". "Schlaft ihr schon miteinander". " Das ist das Problem. Sie lässt mich noch nicht richtig ran". "Vielleicht ist es für sie das erste Mal und sie braucht noch Zeit" "Es wäre das erste Mal, für sie und für mich." Jetzt war ich baff. Ich dachte immer, in der heutigen Zeit hätten die Kids ihren erste Sex mit 15, oder so. Ich betrachtete Ralf näher und stellte fest, dass er ein aüsserst hübscher Bengel war: Ungefähr 180 cm gross, mit athletisch, sportlicher Figur und einem hübschen knabenhaften Gesicht. Er wurde, während unser Gespräch in Richtung Sex, ging sichtlich nervös. Und ich ebenfalls. Ich konnte doch nicht....!? ...oder doch? "Ich zieh mir mal was bequemeres an" sagte ich, ging ins Schlafzimmer und stand bald vor dem geöffneten Kleiderschrank. Ich wählte ein knappes Shirt, indem mein Busen (85 D) voll zur Geltung kamen und einen kurzen Rock. Den Slip zog ich aus und bemerkte feuchte Flecken darin. Erst jetzt spürte ich, dass meine Muschi schon extrem feucht war. Dann zog ich noch ein paar halterlose Strümpfe und entschied mich, die schwarzen High Heels mit Metallabsatz und ca zwölf cm hohen Absätzen anzuziehen. War das nicht etwas übertrieben? Mal schaun, dachte ich.. Ich ging zurück in den Wintergarten, einen 25 qm grossen verglasten Raum mit herrlicher Aussicht auf den Garten. Der war - fast - uneinsehbar. Hinter dem Garten gab es nur ein weiteres Haus, das von einem älteren Ehepaar, beide waren so Mitte bis Ende 50, bewohnt wurde. Das Kaminfeuer prasselte leise vor sich hin. Ich setze mich Thomas gegenbüber, der bei meinem Eintreten zunächst mal baff war, und seine Augen nicht von meinen Brüsten wenden konnte. Weiterhin war mir schon vorher aufgefallen, dass sein Blick immer wieder an meinen langen, dunkelrot lackierten Fingernägeln hängen blieb. Als er sie wieder mal fasziniert anstarrte, fragte ich: "Gefallen sie dir" "Ehh, was meinst du", stammelte er. "Na, meine langen Nägel" "Die sehen supergeil aus. Wie kommst du damit klar, so im Haushalt und so?" "Alles Gewöhnungssache", antwortete ich. Ich zog meine Rock ein Stück höher, so dass Thomas das Ende der halterlosen Strümpfe, und vielleicht noch mehr sehen konnte. Er wurde immer unruhiger und ich nahm an auch immer geiler. Wir unterhielten uns weiter - auch über Sex. Irgendwie kamen wir immer wieder darauf zurück. Mein Hände lagen auf meinen Oberschenkel und ich begann sanft und langsam - wie unbewusst - mit den Nägeln meine Oberschenkel zu streicheln. Das leicht kratzende Geräusch meiner, immer noch, ca. fünf cm langen Krallen auf den schwarzen Netzstrümpfen machte uns beide richtig an. Leider, leider konnte ich kaum sehen, was sich in Thomas Hose abspielte. Er trug eine dieser fürchterlichen, weiten Hosen, die fast bis zum Knie hängen, und in die drei Mann reinpassen.
Es gab da eine Beule, aber es konnte auch ein Luftloch sein. Meine Brustwarzen fingen an hart zu werden und versuchten durch das Shirt nach aussen zu dringen. "Bequem sind diese weiten Hosen ja, aber..."
"Was aber?", fragte Thomas
"Ich würde ehrlich gesagt mal gerne sehen, ob ich in irgendeiner Form, ehhhm, na sagen wir, Wirkung auf dich ausübe"
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