Die Geschichte von Ann Marie Dammann. (fm:Ehebruch, 6946 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Dies ist die letzte Geschichte die es zu berichten gibt. Als ich auf Grund einer Wette die Figur der Eva Maria Land kreierte, wusste ich nicht was dabei heraus kommen würde. Aber meine eigene Ehefrau, damals war sie es noch, hat mir sehr dabei geholfen. Vor allen Dingen war sie es die auf die Idee kam unsere eigenen Erlebnisse aufzuschreiben. Sie war es auch die, die Figuren von Anne Dammann und Traudel Lohse ins Spiel brachte. Diese Damen gibt es wirklich und Tine, meine Ehefrau, hatte mir ihnen zusammen gearbeitet und die drei Nixen haben sich oft privat getroffen. Und wie es bei Frauen so üblich ist wurde natürlich auch über die schönste Sache der Welt sehr ausgiebig gesprochen. Und hier, mit Marie-Ann Dammann, schließt sich nun der Kreis. Es hat zwar lange gedauert, die Wette hatte sich erledigt aber es hat sehr viel Spaß gemacht.

Die Legende von Marie-Ann Dammann. Marie-Ann, Anne wie sie von allen nur genannt wurde ist mit Werner Dammann seit 22 Jahren verheiratet. Werner ist Ingenieur bei Claudius Peters und ist für die Firma oft als Fachmann für Zementfabriken im Ausland. Die Beiden, haben 2 Kinder, Sven und Eric, 21 und 19 Jahre alt. Anne ist das was man landläufig "nur Hausfrau" nennt. Sie leben in einem gemieteten Haus in Bergedorf. Sven studiert in Freiburg und Eric arbeitet bei einem Verlag und lebt bei seiner Freundin.

Anne ist im sexuellen Bereich eigentlich ziemlich, sagen wir mal, uninteressiert. Sie graut sich fast immer wenn ihr Mann nach Wochen der Abwesenheit nach Hause kommt und nichts anderes im Kopf hat als Sex, am liebsten rund um die Uhr.

Sie hat nach dem Abitur angefangen Sprachen zu studieren. Zuerst in München und später an der Sorbonne. Dort hatte sie ein Stipendium für die französische Sprache. Sie ist ziemlich groß, 1,76m, hat mittelblonde Haare und trägt eine Brille mit großen Gläser. Sie ist äußerst intelligent und hat einen Hang zur Arroganz. Das Komische ist, dass sie eine unwahrscheinliche Ausstrahlung auf andere Frauen ausübt, was sie, trotz der Intelligenz, nie bemerkte, bis Werner sie eines Tages mal darauf hinwies.

Ihre erste sexuelle Begegnung hat sie im letzten Schuljahr, als sie mit der Abiturklasse nach Verona fuhren. Sie hatten mit einer Klicke in einer Pinte, ziemlich viel Wein getrunken. Das mit dem Wein sollte später noch ungeahnte Folgen haben.

Jedenfalls zog sie mit dem angeschickerten Lars Wiede, einen Klassenkameraden, Hand in Hand durch Verona. Wiede war scharf wie Borstelmanns Kater und irgendwann landeten die Beiden dann in einem Park.

Es war Sommer und man hatte nicht viel an. Lars Wiede fing an, an ihr herum zu fummeln, zog sie auf eine Bank und so begann es dann. Wiede knöpfte ihr die Bluse auf, knabberte an ihren Brustwarzen und langsam fing Anne an Regungen zu zeigen. Er hatte mit einem Mal die Finger in ihrer Muschi und merkte das sie

reagierte. Er zog ihr ziemlich rüde den Slip aus und fuhrwerkte nervös an seinem Reißverschluss rum. Endlich hatte er seinen Schwengel raus, zog sie auf seinen Schoß und versuchte krampfhaft seinen Ständer da hin zu kriegen wo er ihn hin haben wollte. Anne wurde nun auch langsam nervös, nahm seinen Schwanz in die Hand und führte in ein.

So wurde Marie-Ann Winzer, so hieß sie vor ihrer Ehe, auf einer Parkbank in Verona entjungfert. Es war ziemlich enttäuschend. Der gute Lars hatte anscheinend ebenso wenig Erfahrung wie sie. Er rammelte los wie ein Verrückter und spritzte nach ganz kurzer Zeit los. Anschließend fing er fast an zu weinen, " was machen wir den nun bloß? Ich weiß gar nicht wie das passiert ist, oh Scheiße"

Nun brach Annes Zynismus durch. "Als erstes ziehen wir, das heißt ich, mich mal wieder ordentlich an und dann gehen wir in die Jugendherberge".

Vielleicht resultierte Annes gleichgültiges Verhalten gegenüber Sex aus diesem Erlebnis. Damals gab es ja noch keine Pille, jedenfalls nicht für Schüler. Das ihr Wiede ein Kind hätte andrehen können kam ihr erst am anderen Morgen zum Bewusstsein und da kriegte sie dann doch Panik. Aber es blieb alles ohne Folgen. Bis eben auf die Entjungferung.

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