Die Geschichte von Ann Marie Dammann. (fm:Ehebruch, 6946 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Paulpaulig | ||
Veröffentlicht: Aug 10 2006 | Gesehen / Gelesen: 26373 / 20546 [78%] | Bewertung Teil: 7.28 (46 Stimmen) |
Anne Marie ist die letzte der 4 Damen die ihre sexuellen Erlebnisse erzählt haben. Sie wurden von Eva Land auf Band aufgenommen und dann in Schriftform gebracht. Zustande ist das alles gekommen, weil der Autor auf Grund einer Wette verplichtet war di |
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Sie machte 1967 mit Glanz ihr Abitur und fing sofort an zu studieren. Und da in München, im 2. Semester, merkte sie zum ersten Mal, was los war, wenn sie Wein trank. Und komischerweise passierte es immer bei Frankenwein. Sie wurde unberechenbar auf sexuellem Gebiet. Geradezu unbeherrscht. Der Wein puschte sie so auf, dass sie anfing zu agieren. Mit anderen Worten, sie ging den Kerls an die Wäsche. Am anderen Tag war sie dann fast krank, wenn sie darüber nachdachte.
Sie hatte keine Erklärung, machte quasi Selbstversuche. Genau dasselbe, sie wurde unwahrscheinlich geil, sie konnte sich kaum einkriegen, brachte sich mit Selbstbefriedung zur Raserei, schrie laut, wenn ihr kam, hätte am liebsten, dass zwei, drei Männer auf einmal über sie herfallen würden. Die Wirkung begann so ungefähr nach dem 2. oder 3. Glas. Sie wurde nicht betrunken, nur sexuell unwahrscheinlich lustvoll und vor allem aktiv.
Sie versuchte es auch mit anderen Weinen, merkte bei Rotwein überhaupt keine Reaktionen und stellte fest das bei Rose` und anderen Weißweinen auch eine Wirkung auftrat, aber lange nicht mit so einer Intensität wie bei dem Frankenwein.
Wie gesagt, dass alles merkte sie während des 2. Semesters in München. Das erste Mal passierte es auf einer Fete mit Kommilitonen. Die Sause fand bei einer Freundin, Gerda Frehse, in deren Haus, das heißt in dem Haus ihrer Eltern, in Grünwald statt.
Man traf sich um 22 Uhr, jeder brachte was zu trinken mit. Unter anderem natürlich auch Frankenwein. Es wurden Räucherkerzen angemacht, einige brachten Prelus unters Volk, dass war damals der Vorläufer der harten Drogen, in der Szene kostete eine Pille eine Mark, und man trank natürlich. Mangels Gläsern wurde aus Flaschen getrunken und es dauerte überhaupt nicht lange und die Bande kam auf Touren.
Und Anne mittendrin. Man saß auf dem Fußboden, rauchte, und die Gespräche wurde immer lauter, immer frivoler. Dann war Flaschendrehen angesagt und mit großem Gejohle flogen die Klamotten durch die Gegend. Anne war fast die Erste, die nackend da saß, sie war aufgedreht wie nie, zog dem neben ihr sitzenden Burschen den Slip aus und war fasziniert von dem feucht glänzenden Schwanz der ihr entgegen sprang. Zwischendurch wurde immer wieder getrunken, die Stimmung hatte was Animalisches an sich, es gab keine Hemmungen mehr, es war eine unwahrscheinlich geile Atmosphäre im Raum.
Irgendwas hielt Anne noch davon ab initiativ zu werden, aber sie vibrierte, hin und wieder gingen ihre Finger an die Muschi, die richtig feucht war. Es waren ungefähr 10 Leute im Raum, die langsam anfingen verrückt zu spielen.
Die Gastgeberin war die Erste, sie drückte den neben ihr sitzenden Jungen auf den Teppich und setzte sich auf ihn. Der drehte fast durch, " fick mich, ja, fick mich". Und das tat sie dann auch.
Der Kerl neben Anne wurde nun ebenfalls aktiv. "Los auf die Knie Mädchen, Anne war nicht mehr zu halten. Kaum hatte sie sich hingekniet, war er hinter ihr. Und dann hatte sie seinen Schwanz in ihrer heißen Muschi. Und er Bursche fing an sie zu Vögeln. Im Gegensatz zu Lars Wiede, verstand er aber was davon. Er hatte seine Hände um ihre Hüften und Anne bekam wurde erste Mal in ihrem Leben richtig gefickt. Sie drehte ab, sie schrie, sie hoffte das er immer weiter machen würde. Aber der Junge kannte seine Grenzen und hörte auf, legte Anne auf den Rücken und nun erlebte Anne ihre zweite Premiere.
Sie wurde geleckt und wie. Es schüttelte sie, als er mit seiner Zunge über den Kitzler strich, erst langsam, dann wieder schneller, wieder langsam, als er ihn mit den Zähnen festhielt, losließ und weiter leckte. Was um sie herum passierte bekam sie nicht mit. Sie stöhnte und schrie und wimmerte und dann kam er, der erste Orgasmus, den sie sich nicht selber verschaffte, er kam wie ein Orkan, es war der Himmel. Ihr Zungenmeister nahm ihre Beine über seine Schultern und drückte seinen Schwanz in ihre überlaufende Muschi.
Anne zuckte immer noch. Über ihrem Kopf, mit einem Mal ein Schwanz, sie sah nur Schwanz und Eier und eine Hand die diesen Schwanz wichste, immer schneller. Und dann Spritze der Wichser los, auf ihren Bauch, auf die Titten, es war unheimlich und ihr Zungenkünstler fickte sie immer noch. Dann hörte sie," jetzt, jetzt, ich spritz, jaaaaa..." und sie fühlte die heiße Ladung und wäre fast noch mal gekommen.
Klaus Lehmann, dass war der Wichser über ihr, massierte ihr den Saft ein und der Lecker streichelte ihr den Bauch. Sie merkte plötzlich eine Stille und kam hoch. Ringsherum ermattete Gestalten, es wurde tief geatmet, die Damen mit Sperma gezeichnet, die Herren mit hängenden Schwänzen.
Anne, durch den Frankenwein und die Stimmung, so richtig aufgeladen, hoffte nur das die Veranstaltung noch nicht am Ende war.
Sie wollte mehr.
Man ging duschen, zu zweit oder alleine, das Haus hatte 2 Badezimmer und die Bande kam langsam wieder auf Touren.
Als Anne aus dem Badezimmer kam, sie hatte ein Badelaken um die Hüfte und ihre hohen Schuhe an, den Spermafleck auf ihrer Brille hatte sie noch gar nicht registriert, kam ihr Heinz-Werner entgegen. Heinz-Werner war der Freund der Gastgeberin, etwas füllig, mit lichtem Haar, und nackend. Bei ihren Weinversuchen den wüsten Selbstbefriedigungen, hatte sie sich immer mal wieder vorgestellt, mit Heinz-Werner zu Vögeln, oder noch besser, von ihm so richtig auf die harte Tour, durchgefickt zu werden. Bei diesen Träumereien, befand sie sich immer in der Hundestellung und Heinz-Werner brachte sie dadurch sehr schnell auf Touren.
Und nun lief er ihr hier splitternackt, auf dem Flur, fast in die Arme. "Kommst du mit duschen, Anne mein Schatz?" Wollte er von ihr wissen. "Ich habe gerade geduscht, aber ich kann dich ja abtrocknen, wenn du willst?" Annes Antwort, kam ebenso selbstverständlich, wie seine Frage.
Bei dem Gedanken Heinz-Werner abzurubbeln, fing sie wieder an zu vibrieren und als er noch sagte, "hoffentlich bleibt es nicht beim Abtrocknen" hätte sie fast gestöhnt. Sie hatte zwar seit fast einer Stunde keinen Wein mehr getrunken, war aber scharf wie die Sünde. Und komischerweise fand sie das ganz normal.
Sie war so richtig gelöst, war in einer Stimmung, in der sie sich noch nie erlebt hatte.
Und als sie zu Heinz-Werner sagte," natürlich nicht, ich möchte so richtig schön gefickt werden, was denkst du denn. Außerdem suchen uns noch Jemanden, damit es auch richtig Spaß macht", da war sie weder verkrampft noch empfand sie es als irgendwie abartig. Im Gegenteil sie hatte großen Spaß.
"Also komm mit, ich will was erleben". Und zog dann mit Heinz- Werner in das Badezimmer. Sie mussten nach oben, denn das hier unten war mittlerweile belegt. Sehr sogar, denn man hörte deutlich den Kampflärm, es mussten mindestens 4 Leute sein, die einen tollen Lauf hatten.
Oben war frei und Anne war von dem großen Badezimmer beeindruckt. Eine normale Badewanne, eine großer Whirlpool in der Ecke, eine überdimensionale Duschecke, mit Strahlern für den ganzen Körper und ein doppeltes Waschbecken. Und an den Wänden überall Spiegel, wo man auch hinsah, man sah sich und den ganzen Raum.
Es standen zwei Blumenkübel mit so einer Art Farnkraut, mitten im Raum und an drei Stellen lagen Haufen blauen, kuscheligen Badelaken.
Heinz-Werner stand sofort unter der Dusche und drehte alle Hähne auf. Er erwischte anscheinend zuerst die kalten, dann mit dem Hintern zuerst, jumpte er fluchend von dem Wasser weg. Dann hatte er die richtige Mischung und fing an, lauthals das Lied, von Anita der geilen Schlange zu singen, die es so schön und so lange konnte.
Anne zog ihre Pumps aus, ließ das Handtuch fallen und stieg zu Heinz-Werner unter die Dusche, als erstes hielt sie ihm den Mund zu, denn den Gesang konnte wirklich keiner aushalten.
Sie duschten in aller Gemütlichkeit, seiften sich gegenseitig ein, und streichelten sich mit langsamen mit fast Zeitlupenhaften Bewegungen. Das Wasser kam von allen Seiten, natürlich auch von oben und es war ein wunderschöner Anblick. Anne hatte die Augen zu, streichelte den Rücken von Heinz-Werner, mit den Fingern, neben der Wirbelsäule rauf und runter, dann wieder vorne, die Oberschenkel, um den Bauchnabel herum, aber nie ins Zentrum vordringend. Der Erfolg war trotzdem zu sehen. Heinz-Werner hatte einen Steifen den man vorher überhaupt nicht vermutet hätte.
Er wiederum hatte mit der linken Hand Annes rechte Pobacke leicht umklammert. Mit der rechten Hand stricht er ganz sachte, ganz zart, auf ihrer Brust, auf ihrem Bauch, auf den Schenkeln, wieder zurück zu den Brüsten, dann strich er mit seinen Mittelfingern ihre beiden Pobacken und drückte in unregelmäßigen Abständen zu.
Was in Anne bei diesen Streicheleinheiten vorging konnte man an ihren Brustwarzen sehen, die waren riesig groß, knallhart und dunkelrot.
Für einen Beobachter wäre dieses Schauspiel ein Vorgang von einer erotischen Ausstrahlung sondergleichen gewesen. Fast bewegungslos, nur die Hände und Finger in Aktion, es war schon toll. Und das Wasser aus den 16 Düsen übertönte das stöhnen der Beiden.
Den oben erwähnten Besucher hatten die Beiden nun. Klaus Becker, ein Kommilitone von Anne, kam rein, abschließen ging ja nicht, es fehlten die Schlüssel. Er hatte in der einen Hand eine Flasche Sekt und in der anderen eine Schachtel Zigaretten und ein Feuerzeug. Er klappte den Deckel runter setzte sich auf das Klo und sah den Beiden eine Weile zu.
Er stellte den Sekt auf die Erde, legte die Zigaretten und das Feuerzeug auf das Waschbecken und klatschte laut in die Hände.
Die Beiden ließen voneinander ab, Heinz-Werner stellte das Wasser ab und drehte sich mit Anne um. Das heißt, Anne hatte sich schon umgedreht und strahlte Klaus Becker an.
" Kläuschen, das ist aber schön das Du uns besuchen kommst, wir haben gerade geduscht" Diese Bemerkung war ja nun wirklich überflüssig, denn das hatte "Kläuschen" ja mitgekriegt. Heinz-Werner wirkte etwas verlegen, aber bei Anne hatte man den Eindruck als sei dies eine völlig normale Situation. Sie nahm sich eins dieser kuscheligen blauen Laken, wickelte sich ein, drehte sich zu Klaus Becker um, küsste ihn und setzte sich auf seinen Schoß.
Heinz-Werner trocknete sich ab, band sich das Handtuch um die Hüfte und setzte sich auf den Rand der Wanne.
Klaus nahm einen Schluck aus der Flasche, gab sie an Anne, die trank einen Riesenschluck und hätte sich fast an der Kohlensäure verschluckt. Heinz-Werner war der nächste der mit trinken dran war und man blödelte rum. Klaus Becker verteilte Zigaretten, alles rauchte. Man tratschte über die anderen Gäste, trank wieder eine Runde und fühlte sich eigentlich sauwohl. Nach dem dritten Schluck und er zweiten Zigarette hatte Anne urplötzlich den Schwanz von Klaus in der Hand und fing an ihn ganz langsam zu wichsen. Ohne ihre Unterhaltung zu unterbrechen und ohne das sie ihre Haltung irgendwie veränderte.
Kläuschen tat zuerst so als reagiere er nicht. Das ging natürlich nicht lange gut. Sein Bengel wurde immer größer, und mit dem Ignorieren war es vorbei. Heinz-Werner sah nun was passierte und wollte sich halb tot lachen. Klaus kniff Anne, durch das Handtuch in den Po und schob sie von sich runter.
"Also, Kinder, bevor es mir hier allein kommt möchte ich doch noch ein klein wenig aktiv werden. Kommt mit, wir gehen ins Kinderzimmer". "Du scheinst ja hier schwer Bescheid zu wissen", stellte Heinz-Werner fest, denn schließlich war er der Freund der Tochter des Hauses. Wenn sich also einer hier auskannte, dann er. Klaus ging nicht darauf ein, trank den letzten Schluck aus der Buddel und wickelte sich auch ein Badelaken um die Hüften.
Dann marschierten alle drei aus dem Bad. Klaus Becker drehte noch mal um, weil er seine Zigaretten vergessen hatte. Heinz-Werner ging zielsicher auf eine der vielen Türen zu, legte das Ohr an die Füllung und prüfte ob der Raum besetzt werden könne. Er nickte, machte die Tür auf, drehte sich zu den Anderen um und sagte:
"Hiermit erkläre ich diesen Raum, das ehemalige Kinderzimmer meiner süßen, geilen Gerda, die Frau mit der heißesten Zunge, für besetzt.
Dieser Ort, ein Zentrum der sexuellen Höhenflüge, wird nun ein weiteres mal Platz der Ausschweifung, der erotischen Erfüllungen und der einzigartigen Schweinereien sein. Also eingetreten meine Damen und Herren".
Bei seiner Rede, war er mit Schwung in den Raum gestürmt, hatte noch das Licht angemacht und knallte dann auf den Fußboden. So lang wie er war. Es hatte vergessen das da im Raum ein Läufer lag und über den war er der Länge nach gestolpert.
Die anderen beiden wollte sich totlachen und konnten sich kaum wieder einkriegen. Sie halfen Heinz-Werner dann aber doch hoch. Der stellte dann fest, das diese riesige französische Liege genau das sei, " was wir brauchen Freunde. Und was wir noch brauchen", stellt Klaus Becker fest, " ist was ordentliches zu Trinken, ich habe nämlich Durst".
"Anne, mein geiles Kätzchen, hole uns bitte was zu trinken und bringe auch Zigaretten mit". Marie-Ann Winzer, immer noch in Hochstimmung, immer noch unwahrscheinlich scharf, drehte sich um und ging, das Handtuch immer noch um die Hüfte, nach unten.
Das große Wohnzimmer, wo sie vorhin rumgegeilt hatte und wo Thorsten sie von hinten gevögelt hatte, wo sie einen tollen Orgasmus hatte und Klaus Lehmann ihr auf die Titten gespritzt hatte, dieser Raum war leer. Überall lagen zwar Klamotten rum, aber es war kein Mensch zu sehen. Anne ging zu dem großen Eichentisch in der Ecke, neben dem Klavier. Auf dem standen die ganzen Flaschen, die sie mitgebracht hatten, oder zumindest die, die noch übrig waren. Sie griff sich zwei Flaschen, es waren Bocksbeutel, natürlich "Frankenwein" und wollte wieder rauf. Ihr viel ein, dass sie Zigaretten mitbringen sollte und sie drehte noch mal um. Auf dem Fernseher lagen Marlboro und nun hatte sie alles.
Denkste, die Flaschen waren ja zu und sie brauchte noch einen Korkenzieher. Der lag komischerweise auf dem Fußboden. Nun hatte sie aber wirklich alle Hände voll. Sie stieg die Treppen wieder hoch und freute sich schon über ihre beiden heißen Jungmänner.
Es war dann auch höchste Eisenbahn dass sie wieder auftauchte, denn fünf Minuten später und die schlappen Kerls wären eingeschlafen gewesen. Der eine lag auf der großen Liege und hatte alle Mühe die Augen aufzuhalten und der andere saß im Sessel war auch fast weg.
Anne scheute die müden Krieger hoch. Klaus musste die Buddel aufmachen und Heinz-Werner sollte sich um Gläser kümmern.
Als Klaus mit dem Korkenzieher rum fummelte stellt sich Anne hinter ihn, griff nach seinem hängenden Josef und fing an ihn ganz langsam zu wichsen. Die Müdigkeit war bei Klaus Becker wie weg geblasen.
Mit einem Mal spürte sie hinter sich einen Schwanz, der sich gegen ihren Hintern drückte. Heinz-Werner war wieder da. Dessen Müdigkeit schien verschwunden zu sein. Nun denn.
Klaus hatte endlich die Flasche auf und schenkte ein. Statt Gläser hatte Heinz-Werner Tassen mitgebracht, was die drei nun aber überhaupt nicht störte.
Der Wein wirkte unterschiedlich. Klaus fing an zu gähnen, Heinz-Werner wollte reden und Anne wurde immer wilder. Dann lagen sie alle Drei auf der großen Liege, Anne in der Mitte und sie hoffte nun das die Herren aktiv werden würden. Aber wenn sie sich die Ziele ihrer Begierde so ansah dann hatte sie nicht viel Hoffnung.
Dann merkte sie das Klaus Becker eingeschlafen war und Heinz-Werner nicht weit davon entfernt, machte auch keine Anstalten, etwas zu unternehmen, was Annes Wollust hätte in irgendeiner Form hätte zur Entfaltung bringen können.
Anne war richtig wütend, "diese Schlappschwänze, diese Angeber", brummelte sie vor sich hin. Sie rollte sich über den schlafenden Klaus Becker und stand auf. Sie trank noch einen Schluck aus der Tasse und ging nach unten. Immer noch absolute Funkstille, kein Mensch im Wohnzimmer. Sie suchte sich ihre Sachen aus den herumliegenden Klamotten und zog sich an.
Auf der Durchreiche stand ein Telefon, sie bestellte sich eine Taxe, hörte das es ca. 7 Minuten dauern würde und ging schon mal nach draußen.
Als sie vorne an der Pforte ankam hielt das Taxi, ein Mann und eine Frau stiegen aus, dass Ehepaar Frehse, Gerdas Eltern. Anne kannte die beiden natürlich, denn sie war sehr oft hier um Gerda zu besuchen.
Frau Frehse, eine äußerst attraktive, große, rothaarige Frau, strahlte sie herzlich an. "Anne meine Liebe, du willst schon gehen, ist die Fete denn schon zu Ende? Habt Ihr euch gestritten oder was ist los?"
Anne malte sich nun aus, was wohl passieren würde, wenn die Frehses da jetzt in ihr Haus marschierten und sie wollte so schnell wie möglich weg von hier. " Nein es ist alles in Ordnung, ich muss nur morgen früh um 6 Uhr hoch, die anderen sind noch alle da". Herr Frehse stand gelangweilt neben dem Taxi und der Fahrer sah ungeduldig auf Anne.
"Also, Tschüs Frau Frehse, wieder sehen Herr Frehse" und schwup saß sie im Taxi.
Als sie dann im Hause ankam, war sie immer noch leicht angeturnt. Sie aktivierte den Vibrator und schlief danach wie eine Tote.
Es war 1969 und das Semester ging langsam zu Ende. Man hatte ihr ein Stipendium an der Sorbonne angeboten und sie hatte beschlossen dies Angebot anzunehmen. Nach Ende des Sommersemesters wollte sie nach Paris.
14 Tage nach der Gruppensexfete bei Gerda Frehse, bekam sie Besuch, von Heinz Werner, ihrem Duschpartner, der später dann eingeschlafen ist.
"Ich wollt nur mal sehen, wie es dir so geht" war seine Begrüßung "und wollte mit dir ein Schluck trinken, ich habe etwas mitgebracht".
In der Hand hatte er ein 6er Pack Bier.
Anne wusste ganz genau was das Ferkel wollte, der wollte das nachholen, was er wegen Müdigkeit, im Kinderzimmer von Gerda Frehse versäumt hatte.
"Wenn du dir einbildest mich in die Federn zu bekommen mein Lieber dann hast du dich ganz erheblich geschnitten. Gerda ist meine Freundin und meine Devise ist schlafe nie mit Partnern deiner Freunde und Bier mag ich auch nicht. Außerdem, wer sagt mir denn, dass du nicht wieder einschläfst". Das konnte sie sich nicht verkneifen, das musste sie ihm noch unterjubeln.
Heinz-Werner bestritt natürlich wortreich die ihm unterstellte Absicht.
Es wurde dann doch noch ein netter Nachmittag, man klönte und als das Bier dann alle war, zog Heinz-Werner wieder ab.
Im Herbst 69 zog Marie-Ann dann nach Paris. Auf Grund der Beziehungen von Gerda Frehses Eltern bekam sie eine kleine Wohnung in Asmières, am Boulevard St. Denis. Eine Hauptstraße die mitten durch den Ort führte und ziemlich laut war. Paris hat 20 Arrondissements, wie dort die Stadtteile heißen.
Asmières ist ein Vorort und gehört nicht zu dem Verwaltungsbereich von Paris.
Paris hat fast 3 Millionen Einwohner und in Großparis, mit den Außenbezirken und den so genannten Schlafstädten leben fast 11 Millionen Menschen.
Bürgermeister dieser Riesenstadt war damals kein geringerer als Jacques Chirac, derselbe Chirac der 1995 für die völlig überflüssigen Atomversuche in der Südsee verantwortlich ist.
Als Bürgermeister soll er nicht schlecht gewesen sein. Was er als Staatspräsident erst noch beweisen musste.
Am 24 September 1969 gehörte die Studentin Marie-Ann Winzer dazu.
Sie hatte fast 3 Wochen Zeit sich einzuleben und sich die Wohnung so zu gestalten, wie sie es gerne hätte und sich mit der Gegend vertraut zu machen.
Als erstes erkundete sie den Weg zur Uni, der berühmten Sorbonne, am Boulevard St. Michelle, im ebenso berühmten Quartier Latin, wo 1968 die Studentenunruhen ihren Anfang nahmen. Aber Anne wollte nicht demonstrieren sondern lernen und deswegen musste sie wissen wie man dort hinkommt.
Ein Auto kam für sie nicht in Frage, blieb nur die Metro, der Bus, oder das Fahrrad.
Sie nahm sich von ihrem Ort ein Taxi, fuhr durch Courbevoi, über die Seinebrücke, auf die Avenue de Neuily, umrundete am großen Stern, Place Charles de Gaulle, wie der Platz offiziell heißt, den "Arc de Triomph de l´ Etoile" und landete auf einer der berühmtesten Straße dieser Welt, dem Champs Elysèes.
Avenue des Champs Elysèes, wie die berühmte Straße ganz genau hieß.
Am Place de la Concorde, alles Namen die Anne schon gehört hatte, ging es rechts rum, über die Seinebrücke auf den Boulevard St. Germain, bis zum Boulevard St. Michel, dort kurz rechts herum und sie standen vor der Sorbonne.
Bevor ihr nun die Schauer der Ergriffenheit den Rücken runter rieselten dachte sie daran das die Fahrt fast eine Stunde gedauert hatte und somit das Fahrrad als Verkehrsmittel ausfiel.
Auf dem Rückweg erprobte sie dann die Metro und später entschied Anne sich für diese Möglichkeit. Über die Studentenverwaltung hatte sie die Möglichkeit eine Monatskarte günstig zu erwerben. Was man in Hamburg 1994 als die Errungenschaft schlechthin einführte, das Semesterticket, hatte man in Paris schon 1969. Es dauerte nicht lange und Anne hatte sich eingelebt, hatte Freunde gefunden und das Studium lief prima.
Eine dieser Freundinnen, eine Italienerin aus ziemlich begütertem Elternhaus, hatte eine Wohnung auf der Île de la Citè, eine Maisonettenwohnung, mit einem traumhaften Ausblick auf die Seine und auf Paris.
Hier konnte Anne immer übernachten, sie hatte sogar einen Schlüssel, wenn es mal sehr spät wurde.
Und hier lernte sie auch Werner Dammann kennen. Der stand splitternackt im Wohnzimmer, in der einen Hand das Telefon, in der anderen Hand seinen Schwanz, an dem er gedankenverloren spielte, während er mit irgend jemanden sprach. Als er Anne sah, die ziemlich perplex in der Tür stand, zuckte er nicht mal mit der Wimper, sondern telefonierte seelenruhig weiter.
Er nahm allerdings die Hand von seinem Gestänge um damit Anne zuzuwinken, sie möge doch reinkommen sollte das wohl bedeuten.
Später hat Anne einmal erzählt dass ihr diese selbstsichere Haltung irrsinnig imponiert hatte und wohl auch ein Grund war, dass sie den nackten Telefonierer später geheiratet hat.
Anne ging wieder auf den Flur zurück, zog ihre Jacke aus, legte die Taschen neben den Schirmständer und marschierte wieder ins Wohnzimmer.
Der Nackte hatte mittlerweile aufgehört zu telefonieren, sich ein Handtuch umgeschlungen und war dabei seine überall verstreuten Sachen unter das Sofa zu schieben.
"Meinetwegen brauchen sie ihre Sachen nicht zu verstecken, ich bin Unordnung gewöhnt. Mein Name ist Marie-Ann Winzer, meine Freunde nennen mich Anne.
Der Knabe, der vorhin so selbstsicher wirkte, war jetzt irgendwie verlegen. Wahrscheinlich, weil sie gesehen hatte, wie er seine Klamotten unter die Couch geschoben hatte.
"Ich bin Werner Dammann, ich komme gerade aus Sizilien und Julie ist eine Freundin von mir, das heißt eigentlich mehr ihre Eltern. Herrn Belucci gehört die Zementfabrik die meine Firma in der Nähe von Siracus gebaut hat. Ich freue mich sie kennen zu lernen, ich bitte um Entschuldigung, dass ich hier in diesem Aufzug herum gerannt bin. Ich habe gerade geduscht und dann sofort mit meiner Freundin in Hamburg telefoniert".
Das war für Dammanns Verhältnisse eine ziemlich lange Ansprache und er hielt nun erwartungsvoll inne, in der Hoffnung sie würde etwas sagen.
Tat sie auch": Sie sollten sich wieder etwas anziehen, nicht das Sie sich noch erkälten. Vielleicht werden Sie noch gebraucht".
Und so fing es an.
Sie gingen am ersten Abend zum Essen, elsässisch. Man erzählte sich gegenseitig den Lebenslauf, Werner erzählte von seiner Arbeit in Sizilien, Anne von ihrem Studium in Paris und im Nu war es fast zwei Uhr. Werner wollte sie noch nach Hause bringen, aber das redete sie ihm aus. Werner wollte am nächsten Abend, nein, es war ja schon heute, mit dem Schlafwagen nach Hamburg, um seinen Anhang zu besuchen, wie er sich ausdrückte. "Ihre Freundin auch", wollte Anne wissen?
"Na die doch ganz besonders, was glauben sie denn was mir fehlt?"
Er wollte in 14 Tagen, auf dem Rückweg nach Sizilien wieder vorbeikommen und sie verabredeten sich in der Wohnung ihrer Freundin.
Ingenieure sind wohl termintreu und so saß Werner Damann 14 Tage später auf dem Sofa als Anne in die Wohnung kam. Diesmal hatte er allerdings etwas an.
Anne kochte Kaffee und man saß auf dem Ledersofa. Werner fing an sie zu streicheln, den Nacken, den Haaransatz, die Ohrläppchen und fing dann an ihr die Bluse aufzuknöpfen. Anne war passiv und auch nicht besonders erregt. Werner steigerte sich langsam, was man daran merkte, dass das Streicheln in festen Druck überging. Er zog ihr die Bluse aus, hatte Schwierigkeiten den Verschluss von dem blöden BH aufzukriegen und verhedderte sich, als er versuchte ihren den Rock auszuziehen.
Aber für einen Ingenieur ist nichts zu schwer und irgendwann saß Anne splitternackt auf dem weichen Leder. Werner legte sie nun hin und fing an sie mit Lippen und Zunge zu verwöhnen.
Er zog sich nun endlich auch aus und Anne sah zum zweiten Mal seinen Riemen. Der Stand wie eine Eins und glänzte wie poliert. Dann fing er an sie zu lecken. Erst langsam und zart, dann schneller und härter. Anne war zwar leicht erregt, tat aber überhaupt nichts um dem armen Jungen ihren Spaß zu signalisieren. Werner wurde wilder, er stöhnte und leckte, dann schob er ihr seinen Schwanz rein und fing an sie ganz langsam zu vögeln. Sein Stöhnen wurde lauter und seine Bewegungen schneller. Und dann war alles ganz schnell vorbei. Er hatte ihre Beine über seine Schultern und spritzte los.
Als sie seinen Saft spürte, wurde Anne das erste mal aktiv. Sie bewegte den Hintern in der Hoffnung das er seinen Schwanz noch nicht rausziehen möge. Aber lange ging das nicht gut. Werner sackte fast zusammen als er sich von ihr löste. Das sie nun doch etwas angegeilt war, merkte er natürlich. Ihre Brustwarzen standen aufrecht und ein leichtes Stöhnen war auch zu hören.
Aber das Schöne nach diesem etwas enttäuschenden Fick, war die Tatsache, dass sich überhaupt keine Verlegenheit breit machte. Sei bleiben beide nackt auf dem Sofa sitzen und fingen an zu reden. Über Spaß beim Sex, über Stellungen und natürlich auch über Annes lahmes Verhalten.
Anne erzählte ihm die Geschichte mit dem Frankenwein und die Wirkung die, der auf sie ausübt und einige Dinge die sie damit erlebt hatte. Werner erzählte von seinen Erfahrungen, die er auf seinen Reisen gemacht hatte und die Praktiken die er dabei gelernt hat.
Man redete ohne Scheu und ohne verlegendes Gehabe. Werner musst am gleichen Abend noch den Flieger nach Catania kriegen und Anne brachte in zum Flugplatz. Werner lud sie in den Semesterferien zu sich nach Siracus ein, mit Flug und allem was dazu gehört.
Und so endete ziemlich öde, die erste sexuelle Begegnung mit Werner Dammann.
Aber zwei Monate später war es dann so weit. Semesterferien in Frankreich und Anne flog nach Sizilien. Werner holte sie in Catania ab und sie fuhren an der Küste Richtung Siracus. Es wurde langsam dunkel und auf dem Ätna sah man glühende Lava austreten. 2 Wochen später sollte dann der große Ausbruch erfolgen.
Werner bewohnte ein relativ großes Haus, das Belucci ihm zur Verfügung gestellt hatte. Dieser erste Abend sollte dann ein wirkliches Ereignis auf sexuellem Gebiet werden, auf dem alle auf ihre Kosten gekommen sind und an das sich Anne heute noch gerne zurück erinnert.
Man hatte gegessen, es gab sinnigerweise Pizza, beide hatten geduscht und saßen in Bademänteln, auf Sitzkissen vor dem Kamin.
Werner war exzellent vorbereitet. Annes Erzählung von der Wirkung des Frankenweines hatte ihm keine Ruhe gelassen. Er hatte welchen besorgt. Zwölf Kisten, wie Anne später feststellte.
Die erste Flasche hatten sie zur Pizza halb ausgetrunken und den Rest hatten sie jetzt, vor dem Kamin, in den Gläsern. Anne fühlte sich wohlig, nach dem duschen und der Wein fing langsam an zu wirken. Man klönte über Gott und Lotte und beide wussten ganz genau was passieren würde. Anne hatte ihr linkes Bein auf Werners Oberschenkel gelegt und kraulte ihn mit ihren Zehen als es klingelte. Das heißt es klingelte nicht es hörte sich an, als wenn die Glocken von Big Ben in Aktion traten, nicht so schön aber so laut.
Werner kam fluchend hoch. "Wer das wohl noch ist, so spät am Abend" brummelte er und marschierte nach draußen.
Anne hört Gelächter und eine weibliche Stimme.
"Ich wollte doch deinen Besuch kennen lernen, ich hoffe ihr habt nichts dagegen, dass ich hier so einfach reinplatzte" war von draußen zu hören.
Dann war Werner wieder da und neben ihn eine äußerst gepflegte, blonde, sehr vollschlanke Dame. "Ungefähr fünfzig" schätzte Anne still vor sich hin. 62 Jahre alt war die Dame, wie sich dann später herausstellte.
"Darf ich vorstellen, Marie-Ann Winzer", sagte er und zeigte auf Anne, die mittlerweile aufgestanden war. "Und das ist Ilse Rohde, unsere Sekretärin und Mädchen für alles, bei uns im Büro".
"Angenehm, angenehm", die Frauen taxierten sich und fanden sich sympathisch. "Wolltet ihr gerade ins Bett? Dann haue ich wieder ab", sagte Frau Rohde und zeigte auf die Bademäntel die, die Beiden anhatten.
"Nein, um Gotteswillen, bleib nur hier, du kannst dich ja auch ausziehen" wurde Werner etwas frivol. "Ich komme da später drauf zurück", ging Ilse Rohde darauf ein.
Man einigte sich, Du zueinander zu sagen und Ilse setzte sich mit vor den Kamin. Ilse wollte Bier trinken, und Werner holte eine dieser Literflaschen, die es dort gab und brachte noch eine Flasche Frankenwein mit.
Ilse stellte sich noch mal vor. Sie sei 62 Jahre alt, war früher mit einem Kneipenbesitzer verheiratet und hatte keine Kinder. Nach der Scheidung hatte sie wieder angefangen zu arbeiten und den Job bei Claudius-Peters bekommen. Sie sprach perfekt italienisch und war seit 2 Jahren hier.
Sie war 1,65m groß und wohl gebaut. Was sofort auffiel, waren ihre großen Brüste. Und sie brauchte keinen BH, wie man sehen konnte.
"Hoffentlich habe ich in dem Alter auch noch so eine Figur", dachte Anne im stillen.
Anne war schon beim dritten Glas Wein hier vor dem Kamin und auch Werner langte ordentlich zu.
Ilse hatte ihr Bier in kürzester Zeit ausgetrunken und Werner holte ein neues.
Langsam kam Stimmung auf. Ilse erzählte Döntjes aus ihrer Kneipenzeit, in denen immer mehr Ferkeleien vorkamen. Anne gab Ihre Orgie in Deutschland zum besten und die Damen bestritten die Unterhaltung fast allein. Werner wurde eigentlich nur zum Nachschenken gebraucht, zu Wort kam er überhaupt nicht mehr. Kaminholz durfte er noch nachlegen.
"Kinder es ist hier viel zu warm, ich ziehe mich jetzt auch aus" Stand auf und fing an sich zu entblättern. Wie schon gesagt, kein BH und eine schwarzen Slip.
Die Sachen legte sie auf einen Stuhl und als sie zurückkam stellte sie sich hinter Anne und zog ihr den Bademantel nach hinten weg. Werner bekam Stielaugen. Die beiden Damen bewegen sich völlig natürlich und Werner hatte einen Ständer vom feinsten. Anne ging nun auf Werner zu, stellte sich über ihn und nahm ihm auch den Bademantel ab.
"Nun pass mal auf" sagte er als sie über ihn stand, " was jetzt passiert".
Er umfasste mit beiden Händen ihren Hintern und hatte im Nu seinen Kopf zwischen Ihre Beine. Und dann fing er an sie zu lecken. Anne, die ohnehin schon auf dem Siedepunkt war, wurde fast wahnsinnig, als seine Zunge ihren Kitzler traft und er immer tiefer vordrang.
Ilse genoss dieses Schauspiel und stand dann plötzlich hinter Anne. Sie rieb mit ihren Titten über Annes Rücken und strich mit ihrer Muschi über Annes Hintern. "Kinder ist das geil, leck sie Werner, leck sie, schneller, tiefer". Ihre Stimme wurde richtig rau.
Ilse hatte mit ihren Händen Annes Brüste umfasst und zwirbelte mit den Fingern die steil nach oben gerichteten Brustwarzen. Der Wein hatte sie voll im Griff.
"Ihr Lecker, ihr Ficker, ihr geilen Säue, macht mich fertig, ich will gefickt werden, oh Gott, mir kommt es, jetzt, ich komme", das schrie sie raus, immer wieder und Werner hört nicht auf sie zu lecken.
Anne zuckte hin und her und sackte fast zusammen.
Ilse schob sie zur Seite, ging in die Knie und nahm Werners glühend heißen Schwengel in den Mund. Werner fiel nach hinten und ließ sich von Ilse blasen. Er keuchte und stöhnte und explodierte. Er spritzte los und Ilse behielt seinen Schwanz im Mund und schluckte alles. Werner drehte fast durch. Wenn er gestanden hätte, hätten seine Knie mit Sicherheit nachgegeben. Aber er lag und das war gut so.
Anne saß wieder auf dem Kissen und sah was da passierte. Sie fand das toll. Ilse ließ endlich von dem erschöpften Werner ab.
Sie setzte sich Anne gegenüber und nun kam eine ganz andere Ilse Rohde zum Vorschein. Dominant, befehlend, herrschend. Anne war richtig verblüfft, nicht erschrocken, nur verwundert, als sie von Ilse herangekommen wurde. "Los du geiles Stück, leck mich und zwar sofort, ich will auf der Stelle von dir mit der Zunge gefickt werden, sofort.
Oder soll Mama den Riemen holen?"
Annes Verwunderung schlug um, sie fand Gefallen an diesem Spiel, der Frankenwein machte es möglich, auch bei dieser für sie völlig neuen Situation.
Sie kniete auf allen Vieren vor Ilse, beugte den Kopf nach unten und drückte Ilses Beine weit auseinander. Und dann leckte sie zum ersten Mal in ihrem Leben eine Frau. Und was für eine. Und sie wusste instinktiv wie sie Ilse zum Wahnsinn treiben konnte. Die zuckte und wimmerte, vorbei war es mit der Domina. Sie knetete ihre Titten, sie schrie und strahlte und war dann nicht mehr zu halten. Es kam ihr mit Macht. Man muss sich das vorstellen, 62 Jahre und geballte Lust. Man merkte, welchen Spaß sie dabei hatte. Es war unglaublich schön.
Anne merkte natürlich das es Ilse geschafft hatte und stand auf. Ilse kam auch hoch und nahm Anne liebevoll in die Arme.
"Siehst du Kind, so schön kann Sex sein. Und wenn wir uns alle ein wenig erholt haben, dann machen wir was noch schöneres, und nun geh Duschen".
Und so gingen sie, einer nach dem anderen unter die Dusche, kamen eingewickelt in kuschelige Badelaken vor den Kamin zurück und alle wühlten sich sauwohl. Ilse erzählte wieder aus der Zeit als sie und ihr ehemaliger Mann noch eine Kneipe hatten, eine Bierbar in der Rollfinkstraße, also im feinsten Hamburg.
Sie erzählte von den Sexspielen, die dort stattfanden, wenn die Pinte geschlossen war und zu welchen Ausschweifungen, die so genannten besseren Leute fähig waren, wenn sie so richtig aus sich heraus gingen.
Dann wurde Ilse müde. "Ich wollte euch eigentlich noch in die schöne, geile Welt des Natursekts einführen, aber ich habe für heute genug. Kinder wir holen das nach, den Anne ist ja noch ein paar Wochen hier und ihr sollt mal sehen wie schön das wird"
Sie hatte sich mittlerweile angezogen und Werner brachte sie zur Tür.
Dann brachten sie die Gläser und Flaschen in die Küchen und gingen ins Bett. Zusammen. Die nächsten zwei Stunden zeigte Anne Winzer dann was es bedeutet, wenn sie Frankenwein getrunken hat. Sie viel im Bett über Werner her, sie fickte ihn in allen Stellungen, ließ sich von ihm wunderschön lecken, sie hielt ihn immer auf einem Spannungslevel, so das er immer kurz davor stand abzuspritzen.
Anne hatte zweimal einen tollen Orgasmus und fühlt sich wie im Himmel.
Zum Schluss hatte sie Werners Schwanz im Mund, und brachte ihn zum abspritzen. Sie schluckte alles und es gefiel ihr.
Sie fühlten sich wohlig erschöpft und der Rest der Nacht wurde geschlafen.
Am nächsten Tag brachen sie zu einer Rundreise durch Sizilien auf. Nach 2 Wochen flog Anne zurück nach Paris.
1970 machte sie an der Sorbonne ihr Examen und ging nach Hamburg zurück.
Mit Werner Damann begann ein festes Verhältnis und 1973 wurde geheiratet. Sexuell war man bald da, wo die meisten Ehepaare auch landen. Auf den eingefahrenen Gleisen.
Werner war geil wie die Sünde, wenn er von seinen Reisen nach Hause kam und Anne war immer noch nicht sonderlich auf Sex erpicht.
Das änderte sich aber immer dann, wenn der berüchtigte Frankenwein im Spiel war.
In den 22 Jahren ihrer Ehe gab es dann einige Höhepunkte, die immer wieder zeigten das Anne "eine herrliche kleine Sau" war, wie Werner dann immer feststellte.
Es waren dann immer Höhepunkte, zu zweit, zu dritt oder auch Gruppensex und es machte immer einen unheimlichen Spaß. Anne hatte wie viele verheiratete Frauen einige Bisexuelle Begegnungen, komischerweise immer mit wesentlich älteren Frauen.
Die Kinder kamen wurden erwachsen und alles lief seinen typischen deutschen Gang.
Als die Kinder aus dem Haus waren, fing sie im Krankenhaus an zu arbeiten, als 2. Nachtwache und Hilfe einer ausgewachsenen Krankenschwester. Hier lernte sie auch Christine Paulig kennen. Die beiden freundeten sich an und man fing an mit den Saunagängen.
Hier baute sich dann ein Kreis von vier Frauen auf, die auf einer Wellenlänge funkten. Für drei von ihnen stand das Thema Sex absolut im Vordergrund. Wo Anne einstimmte, wenn sie ein bisschen getrunken hatte. Im Kreise der vier reifen Damen, war Mumm dry das Hauptgetränk. Der Sekt löste bei Anne ähnliche Reaktionen aus wie der Frankenwein.
Bei der zweiten Flasche saßen sie nun, in ihrer von Hecken umwachsenen Ecke in der Sauna in Hoisdorf, als eine gut aussehende Frau auf sie zukam, die ein Tablett mit 5 Gläsern und einer Flasche Mumm vor sich her trug und sagte.
Guten Tag meine Damen, darf ich mich vorstellen, ich bin Eva-Maria Land und ich möchte ihnen bitte etwas erklären...............
Da saßen wir nun, fünf Weiber im besten Alter und hatten uns gerade kennen gelernt. Wir hatten uns gegenseitig vorgestellt, ich hatte meine Geschichte zum Besten gegeben und wir hatten mittlerweile die Flasche Mumm gelehrt und die vier Damen tauten nun langsam auf.
Das war die Geschichte von Anne Dammann die wir bei ihr Zuhause hörten und die ich auf meinen Recorder aufgenommen hatte. So ganz langsam nahm mein Roman Gestalt an, den ich auf Anraten meiner Therapeutin schreiben sollte. Mal sehen was letztlich dabei heraus kommt und wer in schließlich ließt und wie er ankommt.
Nachtrag. Der Roman wurde geschrieben, von meiner Therapeutin gelesen und damit hatte es sich dann. Nach ca. 3 Jahren traf ich Tine Paulig wieder. Sie war von Paul geschieden. Wir redeten über das Thema eins und Tine meinte das es da bestimmt einiges zu berichten gibt, was in den letzten Jahren passiert ist. Zumindest auf ihrer Seite. "Aber wie ich weiß ist auch bei Paul so einiges gelaufen." Ich sollte ihn doch einmal anrufen, dann können wir uns ja wieder einmal treffen und die Geschichten erzählen.
Ich fand die Idee prima und wir wollten in Kontakt bleiben.
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