Schon ewig nicht mehr gesehen (fm:Gruppensex, 2610 Wörter) | ||
Autor: surprise | ||
Veröffentlicht: Aug 12 2006 | Gesehen / Gelesen: 31192 / 25129 [81%] | Bewertung Geschichte: 7.60 (98 Stimmen) |
Ein Treffen mit einer alten Freundin führte zu einem kleinen GB |
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Dauernd bin ich auf Achse, komme überall rum und kenne eine menge Leute. Außerdem habe ich noch viel Kontakt zu Menschen, mit denen ich eine gemeinsame Zeit bei der BW oder der UNI verbracht habe. Eine davon ist Regina aus irgendwo in Süddeutschland.
Nachdem ich mal wieder eine Woche von daheim weg bin und zufällig in Ihrer Nähe gelandet bin, rufe ich sie an und wir verabreden uns zum Essen. Regina kenne ich nun schon ziemlich lange, so 15 Jahre. Wir hatten auch mal eine ziemlich kurze aber heiße Affäre. Regina wird unheimlich heiß wenn sie geküßt wird, dann ist sie nicht mehr zu halten, das fällt mir auf dem weg zum Essen wieder ein und ich muß ein bißchen in mich reingrinsen.
Wir haben uns bei einem richtig guten Italiener verabredet, den wir uns während des Studiums bestimmt nicht hätten leisten können. Ich bin ein bißchen spät dran, da der Termin sich mal wieder ewig hingezogen hat. Regina ist schon da und ich erkenne sie sofort, obwohl wir uns fast 10 Jahre nicht mehr gesehen haben. Sie trägt ein eng anliegendes Kleid, aber ansonsten sehr züchtig.
Wir kommen sofort in's Gespräch. Keine Spur davon, daß wir uns so lange nicht mehr gesehen haben. Sie ist noch nicht verheiratet und erzählt mir was sie in den letzten Jahren so getan hat. Scheint mir die gleiche geblieben zu sein. Keine feste Beziehung die länger als 6 Monate dauert. Aber sie ist zufrieden mit sich und der Welt und wir haben ein hervorragendes Abendessen. Das Essen war gut der Wein Spitze und die Stimmung ein wenig nostalgisch. Natürlich kommen wir auch auf unsere Affäre zu sprechen und können da jetzt auch viel lockerer drüber reden als in unserer Sturm- und Drangzeit.
Wir machen uns gegenseitig Komplimente, über die Dinge, die uns aneinander am besten gefallen haben. Das macht mich natürlich schon ein bißchen an und ich merke auch, daß die Anzüglichkeiten auch an Regina nicht spurlos vorbeigehen.
Nach dem Essen haben wir überhaupt keine Lust heimzugehen und beschließen noch in einer Kneipe vorbeizuschauen, die wir beide kennen und in der wir sehr oft waren. Das ist so ein richtig gemütlicher Schuppen, ein bißchen duster, gute Musik und gute Leute. Heute Abend ist da nicht viel los. Nur ein paar Leute, die an der Theke rumhängen und an den Tischen sitzen. Wir beschließen uns an die Theke zu setzen und noch einen Wein zu trinken. Der ist zwar bestimmt nicht so gut wie der im Restaurant, aber wenn's sonst nichts gibt - in der Not frißt der Teufel Fliegen. Der Mann hinter der Bar ist auch immer noch der gleiche. Nach ein paar Worten erkennt er uns sogar wieder. Und so ist der Abend recht kurzweilig. Aber Alex, so heißt der Barmann, hat natürlich nicht den ganzen Abend für uns Zeit, und so müssen wir uns wieder miteinander beschäftigen. Nicht das ich was dagegen hätte. Reginas Kleid hat sich ein bißchen hochgeschoben, als sie sich auf den Barhocker gesetzt hat. Ich sehe, daß sie wirklich raffinierte Strümpfe anhat, Halterlos! Sie kann das bei den fantastischen Beinen aber auch richtig gut tragen. Aber das macht mich natürlich schon an, und ich bringe das Gespräch wieder auf eines der beiden wichtigsten Themen - richtig, nicht die Politik!
Regina scheint das Thema auch zu mögen, und so erzählen wir uns ein paar schöne Erlebnisse, die uns in den letzten Jahren widerfahren sind. Wir erzählen uns auch etwas über unsere sexuellen Fantasien und Vorlieben die wir so haben und die wir gerne einmal ausprobieren möchten. So erzähle ich ihr, daß ich unheimlich gerne einmal einen Frau mit mehreren Männern teilen möchte und dann eine Zeitlang einfach nur zuschauen möchte, wie sie von den anderen Männern bis zum Orgasmus gefickt wird.
Das macht Regina auch ziemlich an, auch sie hatte schon solche Fantasien. Ich merke auf einmal, wie sie ihr bestrumpftes Bein an meinem reibt.
Mich muß man ja nicht lange betteln, ich lasse meine Hand auf ihrem Bein landen und streichle ihren Schenkel durch den glatten Strumpf. Wir erzählen uns dabei immer neue Varianten dieser Fantasie und sie fängt an ziemlich unruhig auf dem Hocker hin und herzurutschen.
"Ich muß mal eben für Kleine Mädchen" sagt sie. Klar, wir haben ja auch schon eine ganze Menge Flüssigkeit intus. Sie verschwindet auf der
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