Ulla oder Wie alles begann (fm:Das Erste Mal, 2548 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pixxer | ||
Veröffentlicht: Aug 13 2006 | Gesehen / Gelesen: 34681 / 27598 [80%] | Bewertung Teil: 7.86 (51 Stimmen) |
Als ich Ulla kennen lernte, dachten wir noch nicht an Sex. Erst 1 Jahr später begann unsere heiße Affäre, als ich ein PC-Problem lösen musste ... |
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und grinste ebenfalls. Dabei bemerkte ich, dass ihre Brustwarze sich versteift hatte. Meiner 4 Finger streiften mit der Außenseite quer über den Nippel, was ihr einen langen wohligen Seufzer entlockte. Dann war es vorbei.
"Aua!" kam es entrüstet aus ihrem Mund, wobei sie immer noch grinste. "Entschuldigen Sie, mein Fräulein, hab ich Ihnen weh getan?", antwortete ich, um dann hinzuzufügen: "Meine letzte Freundin hat dann immer verlangt, dass ich die Stelle küsse, wo ich ihr weh getan habe, dann hat das sofort aufgehört." Ulla meinte nur "eine faire Regel" und reckte ihre Brust noch ein wenig näher hin zu mir. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stülpte meine Lippen über die Vorderzähne und nahm ihre Brustwarze dazwischen. Dann biss ich leicht zu. Derselbe Seufzer von eben, nur länger und geiler. Prompt hielt sie mir die andere Brust auch noch hin. "Die hab ich aber gar nicht getroffen", protestierte ich schwach, was mich aber von der süßen Pflicht nicht abhielt. Auch diese Seite bekam ihre Belohnung.
Ich richtete mich wieder auf und wir blickten uns an. "Noch mehr?" fragte ich. "Nein" sagte sie, "vorläufig nicht." und dehnte das "vor" ziemlich lang, und auch das "läufig" bekam eine seltsame Betonung. "Na gut, dann bringe ich am besten das Teil hier mal weg, denn saugen muss ich heute nicht mehr". "Stimmt", meinte sie, "und wenn dann wäre das ja auch eher meine Aufgabe!" Ich lachte: "Für eine 15jährige Göre bist Du ganz schön versaut, weiß du das!" tadelte ich sie spielerisch. "Tja" meinte sie, "ich bin halt für alles offen" und grinste wieder über das ganze Gesicht.
So fing es an. Ich sag ja, gaaanz harmlos ...
In den nächsten Monaten joggten wir jeden zweiten Nachmittag, wenn die Sonne nicht mehr so heiß herunterknallte. Danach ging jeder nach Hause zum Duschen, und manchmal trafen wir uns danach noch im Biergarten in der Nähe. Manchmal auch im Schwimmbad. Dabei waren wir irgendwie wie zwei alte Freunde: Vertraut, aber doch nicht so vertraut. Wir turtelten herum, umarmten uns, flirteten mit Worten und mit Blicken, und verstanden uns. Irgendwo zwischen platonisch und Liebe, wir haben kein so rechtes Wort dafür. Jedenfalls genoss ich den Sommer wie schon lange keinen mehr, und ich denke, Ulla ging es ebenso. In der ganzen Zeit über kam es zu keinerlei sexuellen Handlungen, jedenfalls nicht so richtig. Und im Nachhinein betrachtet war das auch gut so. So hatten wir Zeit, uns aneinander zu gewöhnen. Besonders sie hatte Zeit, denn rein körperlich war sie mit 15 schon weiter entwickelt als manche 20jährige, aber der Kopf muss ja irgendwie auch dazu passen.
Der Sommer ging dahin, Herbst und Winter kamen, und irgendwann wurde es auch wieder Frühling. Und in der ganzen Zeit waren wir zusammen, und doch nicht zusammen. Im März des folgenden Jahres feierte sie dann ihren 16. Geburtstag, allerdings nur mit ihren Freundinnen. Jungs (vor allem so "alte" wie ich) schienen da irgendwie nicht so richtig reinzupassen, oder sie wollten einfach unter sich sein.
Eines Tages klingelte es an der Tür. Als ich aufmachte, stand eine völlig aufgelöste Ulla davor. Unter dem Arm hatte sie einen Notebook geklemmt. "Kannst du... du bist doch ... ich meine ... ich wollte ..." So richtig klar wurde mir jetzt nicht, was sie wollte, aber aufgrund ihres aufgelösten Zustandes und dem untergeklemmten Notebook konnte ich mir schon so einiges denken. "Nun komm doch erstmal rein", sagte ich. Sie machte ein paar Schritte und ich schloss die Tür. "Komm, ich mach uns erst mal einen Kaffee, und dann erzählst du mir mal, was eigentlich los ist."
Ich ging in die Küche und schaltete die Espressomaschine ein. Die Maschine tat mit dem bekannten Lärmpegel ihre Arbeit, dann trug ich die zwei Tassen ins Wohnzimmer. "Es geht gar nichts mehr", sagte sie, und dann erzählte sie mehr oder weniger klar die ganze Geschichte und wir schauten uns das Ergebnis an. Zumindest wollten wir das, allerdings war der Rechner anderer Meinung; er startete gar nicht erst. "Da ist so ein Schalter, wenn man den drückt, dann geht es wieder." Sie kam um den Wohnzimmertisch herum, setzte sich neben mich und griff um den Rechner herum auf die andere Seite. Dabei lehnte sie sich an mich und ich durfte ihren angenehmen Duft einatmen. Wir waren uns zwar im letzten Jahr schon öfters so nahe gekommen, aber ... nun ja, eben nicht so nahe.
Der Lüfter startete und das übliche Gepiepse zeigte, dass sie den richtigen Knopf gedrückt hatte. Sie richtete sich wieder auf und legte dabei kurz ihre Hand auf meinen Oberschenkel. "Meinst du, du kriegst es wieder hin?" Ich machte ihr Mut und erklärte, dass sowas oft nur eine Kleinigkeit ist und das sicher schnell behoben ist. Dennoch dauerte es fast 3 Stunden, bis ich den Fehler tatsächlich gefunden und behoben hatte.
Inzwischen war es dunkel geworden und ich schlug vor, weil die Arbeit ja nun getan war, unser Abendessen beim Pizzabringdienst zu bestellen. Für einen unserer häufigen Biergartenbesuche war es um die Zeit einfach noch zu kalt. Und im Nachhinein betrachtet war das auch besser so, denn zu Hause ist es viel gemütlicher.
Wir unterhielten uns noch eine Weile und ich machte kurz den Fernseher an, aber da war nichts interessantes. Dann klingelte der Pizzabote, der mal wieder eine Pizzabotin war. Irena hatte mich schon ein paar mal bedient ... ähemm ... ich meine natürlich sie hatte mir Pizza gebracht, und so wechselten wir ein paar vertraute Worte. Als Ulla hinzu kam und anbot, die Pizza zu bezahlen ("zum Dank für die Hilfe in der Not"), grinste Irena, kassierte und verabschiedete sich mit einem Augenzwinkern und zwitscherte "viel Spaß ihr zwei".
Ulla fand schnell zu ihrer Lockerheit zurück. Ich hatte noch eine Flasche Prosecco im Kühlschrank, die ich dazustellte. Wir prosteten uns zu und machten uns über das Essen her. Währenddessen lief das Notebook immer noch, und irgendwann sprang der Bildschirmschoner an. Was ich sah, verschlug mir die Sprache. Ein heißes Foto nach dem anderen, Paare in überdeutlichen Posen, die auch keine Hemmungen gehabt zu haben schienen, sich "dabei" fotografieren zu lassen. Im Internet wäre man dafür ohne Adult Check schnell hinter schwedischen Gardinen gelandet, aber hier konnten wir die Show ganz entspannt genießen. Das blieb auf uns beide natürlich nicht ohne Wirkung. Ich sah, dass Ulla etwas unruhig auf dem Sofa hin und herrutschte, und auch mir wurde langsam aber sicher die Hose zu eng.
Ich war trotz aller Ablenkung als erster mit der Pizza fertig, nahm mein Glas und lehnte mich auf dem Sofa zurück. Dabei öffnete ich angeberisch meine Beine, wie ich es vorhin auf einem Foto gesehen hatte, was Ulla mit einem interessierten Seitenblick und einem gespielt abfälligen "Angeber!" kommentierte. Danach mussten wir beide lachen. Sie fiel mir in die Arme und legte ihren Kopf an meine Schulter. Dann nahm sie mir das Glas weg, küsste mich auf den Mund und hauchte "danke". Und mit einem "gern gescheeeee...." küsste ich zurück. Es wurde unser erster langer sinnlicher Zungenkuss, und wir beide wollten gar nicht wieder aufhören.
Mir kam es fast vor wie in Klaus Lages "1000mal berührt", auch wenn es bei uns doch etwas anders ablief als in dem Lied. In stiller Übereinkunft räumten wir das Geschirr in die Spülmaschine und setzten uns Arm in Arm noch vor den Fernseher. Als wir müde wurden, wollte Ulla nach Hause gehen, denn sie musste morgens immer recht früh raus. Ich dachte zwar "schade", denn der Abend hätte noch nett werden können, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wir verabredeten uns für den kommenden Nachmittag zum Joggen, es gab noch einen Abschiedskuss und weg war sie.
Ich zog mich aus und wollte gerade unter die Dusche steigen, als es wieder klingelte. Im Bademantel öffnete ich und sah Ulla mit dem Notebook wieder vor der Tür stehen. Verlegen lächelte sie und sagte, "ich hab vorhin in der Hektik meinen Schlüssel vergessen. Kann ich doch hier schlafen?" Mein Herz machte einen Sprung und ich bot ihr natürlich an, sie könne schlafen wo sie wolle. Sie schaute in Richtung Sofa und meinte, "geh du mal duschen, ich mach das schon". Also zog ich mich ins Bad zurück und ließ das Wasser über meinen Körper laufen.
Meine Duschkabine ist recht geräumig und hat durchscheinende Wände. So sieht man zwar nicht "richtig", aber dennoch genug. Und ich sah, dass die Badtür geöffnet wurde und Ulla (jemand anderer konnte es ja nicht sein) ins Bad schlüpfte. Einige wirre Bewegungen später war der dunkle Körper zu einem hautfarbenen geworden, dann öffnete sie vorsichtig die Duschkabine und schlüpfte zu mir hinein. "Ich habe mich noch gar nicht richtig bei dir bedankt", sagte sie, schmiegte sich an mich und küsste mich heiß und innig. Ihren nackten Körper zu spüren, ihr Becken an dem meinem, da blieb die Wirkung natürlich nicht aus. Mein Kleiner Freund reckte sich ihr entgegen und drängte von unten zwischen ihre Beine. Währenddessen erkundete ich mit meinen Händen ihren Körper, den ich nun zum erstenmal nackt sehen und fühlen konnte. Was für ein Gefühl!
Ulla löste sich etwas von mir und strich mit ihren Händen über meine Brust und den Bauch zu meinem besten Stück, das sich inzwischen vollständig aufgerichtet hatte. Ulla umfasste den Schaft und wichste ihn leicht, dann fuhr sie mit einer Hand unter meine Bällchen und kraulte sie sanft. "Ich glaube, wir müssen hier mal ein wenig Hand anlegen" meinte sie mit dem inzwischen vertrauten schelmischen Grinsen. Und dann stülpte sie ihren Mund über meine Eichel. Wichsen, kraulen und saugen, und das so überraschend von dem Mädchen, auf das ich das ganze Jahr über schon geil war, da hielt ich es nicht lange aus. Mein Atem ging schneller und in nullkommanix spritzte ich ihr meinen Saft in den Mund.
Sie ließ es herauslaufen und sorgte dafür, dass der Duschstrahl alles schön abspülte. Dann kam sie wieder hoch und meinte "hat dir das gefallen?" Ich antwortete nicht, sondern schaute sie nur glücklich an, nahm sie in die Arme und ließ meine Hände wieder über ihren Körper gleiten. Mit Duschgel schäumte ich sie ein und erkundete so jede Pore dieses geilen Mädchenkörpers, was sie sehr zu genießen schien.
Mein Schwanz war steif geblieben und drängte sich gegen ihren Bauch. Sie bewegte ihr Becken kreisförmig, was mich erneut anmachte. Während ich ihre Brüste einseifte, ging ich leicht in die Knie und drängelte meinen Schwanz zwischen ihre Beine. Ulla stellte ein Bein hoch auf einen Vorsprung, der genau dafür in die Fliesen eingelassen war, so dass ich ohne Probleme in sie eindringen konnte. Ich fasste ihren Hintern und fickte sie leicht. Das regte uns beide sehr an, aber ganz so schnell konnte ich nicht schon wieder spritzen. Dennoch merkte ich, dass Ulla ihr Becken immer stärker gegen mich drückte und nach einigen Sekunden spürte ich ihre inneren Kontraktionen, während ihr Körper zuckte und gleichzeitig ein langgezogenes "aaaahhhhh" aus ihrem Mund erklang.
Nach diesem ausgesprochen schnellen "Vorspiel" spülten wir uns gründlich ab und wickelten uns gegenseitig in Bademäntel. Spontan nahm ich Ulla hoch und trug sie ins Schlafzimmer. So begann unsere erste Nacht, die hier bei weitem noch nicht zu Ende war ...
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