Eines Abends im letzten Winter (fm:Dreier, 4473 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pixxer | ||
Veröffentlicht: Aug 14 2006 | Gesehen / Gelesen: 28173 / 22104 [78%] | Bewertung Teil: 8.21 (48 Stimmen) |
Nach einigen Jahren der Pause traf ich Ulla zufällig in der Therme wieder. Nicht nur wegen der Temperaturen in der Sauna ging es dort heiß her. (MMF, public) |
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Das Wetter wurde immer ungemütlicher, aber an Schnee war noch nicht zu denken. Ich träume schon lange von einer "weißen Weihnacht", die es laut Wetterdienst ja nur sehr selten in unseren Breiten geben soll. Irgendwie gehört das für mich dazu, und aus meiner Kindheit habe ich noch einige Winter in Erinnerung, die auch wirklich noch welche waren und teilweise bis in den Februar andauerten.
In der Firma war es an diesem Freitag mal wieder sehr hektisch zugegangen. So ist das immer zum Jahresende: Alle Projekte müssen noch schnell abgeschlossen werden, nebenbei die Kunden beruhigen, dass es auf jeden Fall noch was wird und sie sich keine Sorgen machen müssen ... während man sich selbst Sorgen macht, ob der Arbeitsplatz nach dem Winterurlaub überhaupt noch existiert. Man hört ja so allerlei Gerüchte ...
Es war kurz vor Weihnachten. Wie gesagt: Kein Schnee, aber "Schlackerwetter". Ich entschloss mich am Abend nach dem besagten hektischen Freitag spontan, noch in die Therme zu gehen. Die Therme ist ein großes Wohlfühlbad. Im Erdgeschoss ist ein weitläufiger Bereich mit verschiedenen Whirlpools, einem großen Becken mit Außenanschluss und ein separates Becken mit höherer Solekonzentration für medizinische Zwecke. Die Solarien natürlich nicht zu vergessen.
Im ersten Stock ist der große und durchweg textilfreie gemischte Saunabereich. Mehrere Saunen mit unterschiedlichen Temperaturen und Düften gibt es dort, ein römisches Dampfbad, Duschen, ein warmes Becken zum Entspannen und ein großes Kaltbecken zum Schwimmen. Leider nicht grade billig, aber ab und zu darf man sich das mal gönnen.
Die Sporttasche war schnell umgepackt, Badehose, Duschzeugs und zwei große Handtücher, eine Flasche Wasser für "danach", und ab in's Auto. Keine Viertelstunde später stand ich in der kleinen Schlange an der Kasse. Offenbar hatten noch weitere Leute die selbe Idee.
An der Kasse
Plötzlich tippte mir von hinten jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um und sah ein hübsches Gesicht, umrahmt von blonden Locken. Das fröhliche Grinsen machte meinen hektischen Tag gleich ein wenig besser. Es war Ulla, die ich von früher "flüchtig" kannte (bei dem Gedanken daran wurde mir gleich ganz warm). Eine fröhliche freche aufgeweckte Frau, mit der jeder befreundet sein möchte ... oder mehr :-) Wir hatten uns ein paar Jahre nicht gesehen, aber ich erinnerte mich noch gut an sie. Bei ihrer Figur auch kein Wunder: Schlank, akzeptable Oberweite, ordentlich "was in der Hose" und ein Bauchnabelpiercing, an das ich mich allerdings nicht erinnern konnte. Was man so "von außen" halt sehen kann. Kurz, es passte immer noch alles gut zusammen. Genaugenommen kannte ich sie natürlich nicht nur "von außen", sondern gewissermaßen auch "von innen" :-)))
Ich finde übrigens ganz unterschiedliche Frauen hübsch: Von schlank bis mollig ist bei mir eigentlich alles vertreten, solange die Propertionen einigermaßen ausgeglichen sind. Das soll heißen, dicker Hintern und flache Brust mag ich nicht, genausowenig wie Atombusen und Knabenhose. Nur sollte man es in beide Richtungen nicht übertreiben.
Wir schwatzten sofort los und vergaßen darüber fast das Bezahlen. In den Umkleidekabinen trennten sich unsere Wege erst einmal. Sie wollte in das Solarium, ich ein paar Runden schwimmen. Also verabredeten wir uns für eine halbe Stunde später im Whirlpool.
Als ich dort ankam, musste ich sie erstmal suchen, denn es gibt in diesem Bereich mehrere Whirlpools mit unterschiedlichen Temperaturen. Schließlich fand ich meinen Blondschopf im kleinsten Pool und ließ mich schnell zu ihr in das warme Wasser gleiten.
Durch das ganze Geblubbere sah ich natürlich wenig von Ulla, aber das wenige war immerhin schon Grund genug für anregende Gedanken. Offenbar trug sie einen Bikini mit Push-Up-Effekt, so dass ihr Dekolleté besonders gut zur Geltung kam. Hinzu kam das sehr hübsche Gesicht und die blonden Locken, aber ich glaube das sagte ich schon. Was will man mehr? (Naja, ich wüsste da schon was ...)
Nach einiger Zeit entschlossen wir uns, in die Sauna zu gehen. Impulsiv, wie sie war, erklomm sie zuerst die Leiter und ich hatte einen
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