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Chill out (fm:1 auf 1, 934 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 15 2006 Gesehen / Gelesen: 21857 / 15952 [73%] Bewertung Teil: 7.39 (41 Stimmen)
Nach den 2 Nummern in der Therme geht's erstmal nach Hause. Auf dem gemütlichen Sofa folgt dann nochmal eine kurze Fortsetzung.

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Durch eine Tür schlüpften wir in den deutlich wärmeren Innenraum und mussten erst einmal herzhaft lachen. Wir fielen uns in die Arme. Ulla knabberte an meinem Ohr und sagte leise: "Ich liebe Dich" Ich fasste sie noch fester und konnte vor lauter Glück kaum sprechen. "Ich ... ich ..." stammelte ich, bis ich den Satz endlich vollenden konnte: "Ich liebe Dich auch!"

Wer hätte das gedacht, dass dieser nervige Freitag so schön endet? Aber was heißt hier "endet"?

Danach

Ich glaube, an diesem Abend ließen wir nur voneinander ab, um das Nötigste zu erledigen: Anziehen, Toilettenbesuch, ins Auto steigen usw. Wir klebten aneinander, und das sogar in der Sauna. Unseren letzten Saunabesuch an diesem Abend absolvierten wir bei 70°, was ein angenehmer Abschluss war. In den unteren Teil der Therme gingen wir nicht mehr, denn dafür hätten wir uns anziehen müssen, und das wollte keiner von uns. Wir wollten uns spüren, und das taten wir auch zur Genüge. Obwohl ich neben Ulla sitzend meine Hand immer tiefer sinken ließ, bis ich ihren Po berührte, regte sich in meinem Schoß zunächst nichts. Mein kleiner Freund brauchte offenbar eine Ruhepause, denn wie heißt es so schön: "Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach." Dabei war es keineswegs so, dass ich etwas vermisst hätte. Unsere Bekanntschaft war auf so herrliche Weise erneuert worden, dass ich mich schon lange nicht mehr so glücklich gefühlt habe.

Irgendwann ging auch dieser Abend zu Ende, und die Frage tauchte unweigerlich auf, wo wir schlafen würden. Leider stellte sich heraus, dass Ulla am nächsten Morgen (einem Samstag), recht früh aufstehen musste, weil sie über das Wochenende zu einer Freundin nach Gütersloh fahren wollte. Da ich die Wochenenden gerne nutze, um mal wieder so richtig auszuschlafen, wollten wir uns schweren Herzens und unter vielen Küssen und Streicheleinheiten auf dem Parkplatz trennen, um jeder zu sich nach Hause zu fahren. Dabei tauschten wir noch schnell die Adressen aus und stellten überrascht fest, dass wir gar nicht so weit voneinander entfernt wohnten. Genaugenommen war es nur ein 5minütiger Fußmarsch, was viele Dinge sehr erleichterte. So kam es, dass wir uns doch noch nicht trennen mussten, sondern mit beiden Autos zu ihr fuhren.

Als ich ihre Wohnung betrat, staunte ich nicht schlecht: Frauen verstehen es doch, mit wenigen Sachen eine Kuschelhöhle vertraut wirken zu lassen. Sie hatte eine geschmackvolle Einrichtung zusammengestellt, deren Hauptattraktion allerdings ein ausziehbares Sofa war, was sie mir auch sogleich erklärte. Wir zogen also zunächst das Sofa, und dann uns selbst langsam und mit viel Körperkontakt gegenseitig aus und legten uns bei dezenter Beleuchtung und vollkommen nackt zusammen in das Bett. Es blieb natürlich nicht aus, dass wir uns gegenseitig noch etwas verwöhnten.

"Ich bin übrigens ganz sauber", sagte sie und ich verstand das als Aufforderung zur umgehenden Überprüfung. Nach einem verschmitzen "ich übrigens auch" meinerseits drehte ich mich im Bett um und ließ meine Lippen in Richtung ihrer Scham wandern. Ulla öffnete mit einem erwartungsvollen Seufzer ihre Beine und ich strich mit meiner Zunge über ihre noch geschlossenen Lippen. Diese öffneten sich aber sehr schnell, so dass ich problemlos das Innere sehen und lecken konnte. Ihrem Mund entschlich bereits wieder das bekannte Stöhnen, was mich stets selbst sehr erregt, so dass mein kleiner Freund in der Reichweite ihrer Hände bald zu voller Größe angewachsen war.

Ulla blieb natürlich auch nicht untätig, und während ich ihre Spalte lutschte, verwöhnte sie meinen Schniegel erst mit den Händen, dann mit dem Mund. Inzwischen kniete ich in 69er-Stellung über ihr und leckte sie hingebungsvoll, was ihr immer wieder geile Töne entlockte. Währenddessen blies sie mich gekonnt, und wenn ich an dem Abend nicht schon zweimal abgespritzt hätte, hätte diese "Sitzung" nicht lange gedauert. So allerdings hielt ich recht lange durch.

Es ist erstaunlich, wie man manchmal die Zeit empfindet. Nach einer mir endlos erscheinenden Zeitspanne ließ Ulla von mir ab und fing an, mit ihren Beinen zu zucken. Meine Zunge konzentrierte sich nun auf den empfindlichsten Bereich, den ich von allen Seiten bearbeitete. Danach dauerte es nicht mehr lange, bis sie am ganzen Körper zuckend kam und

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