Fröhliches Wiedersehen (fm:Dreier, 2557 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pixxer | ||
Veröffentlicht: Aug 17 2006 | Gesehen / Gelesen: 21793 / 16379 [75%] | Bewertung Teil: 8.13 (76 Stimmen) |
Einige Zeit nach dem Thermenbesuch treffen wir die Frau wieder, die uns damals auf dem Weg zum Sonnendeck beobachtet hat. |
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Fröhliches Wiedersehen
Was bisher geschah
Als ich Ulla im zarten Alter von 15 kennen lernte, dachten wir noch nicht an Sex. Naja, stimmt nicht ganz, ich dachte schon öfter daran, ich war damals gerade 18 geworden, kein Wunder in dem Alter. Aber nicht in Bezug auf Ulla. Nachdem wir fast 1 Jahr lang recht platonisch durch die Lande gezogen waren und uns super gut verstanden hatten, begann unsere heiße Affäre eigentlich erst mit einem PC-Problem. Oder besser mit dem "Bedanken danach". (Siehe "Ulla, oder Wie alles begann") Wir landeten an dem Abend nach der Dusche im Bett, und in den darauffolgenden Monaten verließen wir diese Orte eigentlich nur, um die unvermeidlichen Dinge des täglichen Lebens zu erledigen: Essen, Trinken, Arbeiten, und woanders vögeln.
Leider ergab es sich nach etwa 14 Monaten, dass ihre Eltern berufsbedingt in einen anderen Ort umziehen mussten, und so wandelte sich unsere intensive Beziehung in eine mehr schlecht als recht geführte Fernbeziehung. Mein Studium hielt mich leider in meiner Heimatstadt fest, und im Laufe der Zeit sahen wir uns immer weniger. Uns beiden fehlte das Geld, um ständig in der Gegend herumzufahren, so dass wir das turteln irgendwann doch aufgeben mussten. Auch die eMails und die Chat-Sex-Sitzungen wurden seltener, bis sie irgendwann völlig abbrachen.
Dann, einige Jahre später, kam der denkwürdige Abend in der Therme mit allerlei interessanten und spontanen Aktivitäten. Es war, als ob wir uns nie getrennt hätten. Wir beide hatten zwischendurch andere Partner gehabt, mit denen wir auch sehr glücklich waren, aber wie das Leben so spielt, hält nicht alles für die Ewigkeit. In unserem Falle war das jedoch auch ganz gut so, denn wer weiß, ob wir uns sonst wieder begegnet wären.
Mit dieser Geschichte will ich nun an die Ereignisse in der Therme anknüpfen. Wir erinnern uns, an jenem Abend vor einem halben Jahr, als wir gerade auf dem Weg zu einer für die kalte Jahreszeit ungewöhnlichen Location waren ...
Am Strand
"Wenn ich in der Situation nicht schon einen Ständer gehabt hätte, wäre ich danach bestimmt auf dem besten Wege dazu gewesen." Daran musste ich denken, als ich sie wieder sah, und es ging mir dabei spontan nicht viel besser, woran Ulla nicht wenig "Schuld" hatte, da wir die Finger einfach nicht voneinander lassen konnten. Aber wer will bei sowas geilem schon von Schuld sprechen? Jedenfalls waren wir gerade auf dem Weg zum Strand unseres lokalen Badesees, als sie uns entgegen kam, diesmal allerdings nicht splitternackt, aber dafür in einen fast durchsichtigen knappen gelben Badeanzug gekleidet. Aufgrund der Nässe ließ dieser ihre dunklen Schamhaare und die Brustwarzen durchschimmern, was ihrer knuddeligen Figur noch einen besonderen Reiz verlieh. Der hohe Beinausschnitt und die riesigen, fast geflochtenen Löcher an den Seiten bis unter die Arme taten ein Übriges. Ich hatte ja schon erklärt, dass auch etwas mollige Frauen mich durchaus anregen, jedenfalls so lange man es mit der Fülle nicht übertreibt. Ebenso mag ich schlanke Frauen, solange sie nicht zu dürr sind. Aber das sind die Gedanken eines Mannes, denn im Grunde ist das alles völlig unwichtig, wenn man eine Frau wirklich liebt.
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 191 Zeilen)Der Weg zum Sonnendeck führt an einer langen Fensterfront vorbei. Ich ging mit dem Ständer wie eine Standarte voran, Ulla hinterher. Immerhin war es schon Abend, und die Dunkelheit bot uns einen gewissen Sichtschutz. Soweit ich das gesehen hatte, beachtete uns von drinnen auch niemand. Doch als wir es fast geschafft hatten, sah ich eine junge Frau verträumt am Fenster stehen und nach draußen in die Dunkelheit schauen. In dem Moment schaute sie zu mir und natürlich gleich nach unten. Ihre Augen weiteten sich, aber keineswegs aus Abneigung. Es schien eher Lust aus ihrem Blick zu sprechen, und ihre Zunge sprach ebenfalls Bände. Leider konnten wir diese Situation noch nicht weiter vertiefen. So sah ich nur im Vorbeigehen, dass sie ganz ordentlich bepackt war, dabei aber keineswegs zu dick (jedenfalls für meinen Geschmack). Lecker lecker, die würde ich auch nicht von der Bettkante stupsen ...
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