Mein Leben als cuckold (fm:Cuckold, 746 Wörter) | ||
Autor: hermanus | ||
Veröffentlicht: Aug 21 2006 | Gesehen / Gelesen: 89457 / 29 [0%] | Bewertung Geschichte: 4.46 (211 Stimmen) |
Was meine Frau und ihr lover mit mir gemacht haben. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Mein Leben als cuckold. Schon bald nach unserer Hochzeit ging es mir durch den Kopf, dass es doch toll sein müsse, wenn die Frau auch mal von einem anderen gefickt wird. Das war noch zu der Zeit, als es keine Pille gab und ein solches Verhalten auch noch strafbar war. Es dauerte dann auch noch einige Jahre, bevor unsere Beziehung freier und offener wurde, wir Swinger wurden und ich zum wifesharer mutierte. Das gin g dann viele Jahre so, wir hatten Paare und auch einzelne Männer (es war mir immer, auch in Clubs, viel wichtiger, sie versorgt zu wissen - also ihr genug Schwänze zu verschaffen - als selbst nun etliche Frauen zu haben). Später dann suchten wir nur noch nach Männern und begannen, Dreier zu machen. Das mündete dann nicht selten in einer Zweierbeziehung und ich stand draußen vor. Aber das berührte mich wenig solange ich dabei sein konnte und gelegentlich auch zu meinem Fick kam. Dann wurde ich krank und konnte der Medikamente wegen bald nicht mehr ficken, so dass ohnehin meine Teure die allein agierende wurde. Ich suchte ihr die Männer und sie hatte ihre lover dann. Nur, es kam wie es eigentlich kommen mußte, eines Tages hatte sie einen lover, der sehr dominant war und der ihr wohl ein redete, mich ganz zum cuckold zu machen, mich zu erniedrigen und zu demütigen, mich zum Dienen zu benutzen und sonst nur als eben vorhandenen Schlappi zu ertragen, den man im Zimmer ließ oder auch rausschmiß. Beiden gefiel es, wie sie mich behandeln konnten, ich war ein cuckold der Klasse c3, ich war bereit, zu dienen, in jeder Form. Ich durfte und darf anwesend sein, wenn sie sich lieben, wenn er sie i n den verschiedensten Stellungen fickt, ich muß ihn hoch blasen und sauber lecken, wenn er das wünscht, darf oder muß sie auslecken, wenn er sie besamt hat. Kurz für alle niederen Dienste bin ich zuständig. Nach einiger Zeit schien dem lover meine Frau doch zu alt zu sein und er verließ sie ohne groß darüber zu reden. dadurch wurde aber nichts besser, weil nun sie mich demütigte, wo sie nur konnte ( und ich genoß und genieße es auch noch). Sie verlangte von mir, ihr einen neuen jungen lover zu beschaffen und tatsächlich gelang es mir, einen zu finden, der verrückt nach ihr war. Er war aber nicht mein Freund und behandelte mich deutlich schlechter als sein Vorgänger. Eines Tages fiel ihnen auf, dass ich immer noch einen hoch bekam, wenn er sie fickte und sie ihre Lust herausschrie. Das wollten sie aber nicht, ihnen stand der Sinn nach einem gefügigen Diener, der selbst keine sexuellen Handlungen mehr an sich vornahm. Er schlug mich also, wenn ich einen Steifen bekam un d auch ihr konnte schon mal die Hand ausrutschen. Durch die Dominanz des lovers, die sich auch auf sie übertragen hatte, war ich immer mehr in die Sklaverei gerutscht und machte normalerweise sofort und ohne Murren, was von mir verlangt wurde, auch wenn mich manches störte. So ärgerte es mich schon, wennn sie sich benahmen, als sei ich gar nicht vorhanden und fickten wo sie wollten un d wann immer, meine Gegenwart war ihnen zwar störend, weil ich hinschaute, aber gleichgültig. Eines Tages sagten sie zu mir, ich solle mit ihnen kommen, sie hätten etwas zu erledigen, bei dem ich benötigt werde. Erst in der Klinik wurde mir eröffnet, dass sie mich kastrieren lassen wollten, damit ich ein ganz neutraler Diener werde. Schon eine ganze Weile störte auch mich, dass ich sexuelle Gefühle hatte, mit denen ich nichts mehr anfangen konnte. So stimmte ich denn zu, nachdem der Arzt mir versichert hatte, dass ich nach wenigen Monaten sexuell zur absoluten Ruhe käme. In einer kurzen Narkose wurden mir also meine Eier entfernt. Sie konnten mich gleich wieder mit nach Hause nehmen. Zunächst änderte sich eigentlich nichts. Doch langsam wurde es schwieriger, eine Erektion zu bekommen und nach einigen Monaten war das völlig vorbei. Heute bin ich froh, dass sie mir die Eier haben rausnehmen lassen. Ich bin wirklich ein Neutrum geworden und kann die mir auferlegten Dienste wie Lecken, Blasen und was sonst so anfällt, nun ohne Emotionen vornehmen. Ich bin richtig dankbar und ein treu sorgender cuckold, der nur noch für das Wohl seiner beiden Herrschaften da ist. Meist werde ich - auch von meiner Frau - kaum noch wahrgenommen, doch manchmal erinnert sie sich meiner und krault mir liebevoll mein leeres Säckchen. Das ist heute mein höchstes Glück.
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