Arztpraxis II (fm:Bisexuell, 2623 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Busenfan | ||
Veröffentlicht: Aug 26 2006 | Gesehen / Gelesen: 31974 / 26838 [84%] | Bewertung Teil: 8.51 (43 Stimmen) |
...der zweite geile Besuch in der Urologenpraxis... |
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Arztbesuch II
So erschien ich dann am darauf folgenden Tag um 19.00 Uhr in der Praxis. Meiner Frau musste ich diese Sache auch erst einmal erklären, da ein Arztbesuch um diese Zeit doch recht ungewöhnlich ist. Ich musste natürlich klingeln, denn die Praxis war schon geschlossen. Mit einem Summton öffnete sich die Tür,der junge Arzt stand auf dem Flur und winkte mich in einen Untersuchungsraum.
In diesem Raum saß eine Schwester hinter dem großen Schreibtisch und arbeitete am Computer. Sie blickte nur kurz auf, lächelte mich an und setzte ihre Arbeit fort. Es stört dich hoffentlich nicht, dass sie dabei ist?" fragte er. Dass er mich nach den Ereignissen vom Vortage einfach duzte, war auch für mich selbstverständlich. "Keineswegs" antwortete ist und nahm auf der Liege platz. "Bitte freimachen, wir wollen noch ein Ultraschallbild machen." Sagte er zu mir und deutete auf die Liege "und lang hinlegen." Ich zog meine Jeans aus und zog den Slip ein wenig herunter. Dieses Mal nicht ganz so weit, wer weiß, wie die Schwester darauf reagiert hätte. Diese saß in ihrem weißen Kittel vor dem Computer und hatte die Beine übereinandergeschlagen. Deutlich zeichneten sich unter dem weißen Kittel relativ große Brüste ab.
Ich streckte mich lang auf der Liege aus, die Untersuchung mit dem Ultraschall brachte kein negatives Ergebnis. Jedenfalls waren keine großen Steine erkennbar, was doch beruhigend war. Also, wie schon so oft, war es nur ein kleiner, der keine grösseren Probleme bereiten dürfte. "So, wollen wir doch mal schauen, ob mit der Prostata alles in Ordnung ist. Ich werde diese mit einem speziellen Ultraschallkopf untersuchen. Bitte auf die linke Seite drehen, den Slip herunterziehen und ganz ruhig liegen bleiben. Ganz entspannt, dann tut es auch nicht weh" sprach er zu mir und ich folgte seinen Anweisungen. Ein wenig komisch war mir schon, so mit blankem Arsch vor der Schwester. Andererseits eine reizvolle Situation, fand ich. Peter, so hieß der Arzt, nahm ein Gleitmittel, über den Sonarkopf zog er eine Art Kondom und setzte ihn dann an meinem Loch an. "Schön entspannen, auch wenn es ein wenig kalt ist" sagte er und drückte mir das Teil weiter hinein. Ich spürte den Druck und langsam ließ mein Schließmuskel den Sonarkopf hinein. Allein diese Situation ließ mich erschaudern und ich wurde geil. Mein Schwanz füllte sich mit Blut und richtete sich auf. Man gut, dass die Schwester dieses von ihrer Sicht aus nicht sehen konnte. Während Peter das Ultraschallgerät weiter in den Darm stieß, schaute er auf den Monitor, um das Ergebnis abzulesen. "Hm, ich kann hier keinen schlechten Befund erkennen" sagte er und zog das Gerät ein Stück heraus, um es gleich wieder hineinzuschieben. "Mit der Prostata scheint alles in Ordnung zu sein." Dies wiederholte er einige Male. Dieser gemeine Hund fickte mich vor den Augen der Schwester mit dem Sonarkopf in den Arsch. Das war fast zu viel, mein Schwanz stand aufrecht und ich war so geil.
"Vielleicht sollte man sicherheitshalber mit dem Endoskop nachschauen" mischte sich die Schwester ein. "Gute Idee" antwortete Peter und zog den Sonarkopf aus meinem Arsch "Dreh dich mal wieder auf den Rücken". Mir war es in diesem Moment schon ein wenig peinlich, dass mein Pimmel steif und prall nach oben stand. "Er scheint sich auch darauf zu freuen" grinste er mich an und deutete auf meinen Schwanz. Ich warf einen Blick Richtung Schwester. Die besah sich meinen Schwanz und lächelte. "Ich weiß nicht, muss das wirklich sein?" fragte ich voller Skepsis. Peter griff nach meinem Pimmel, zog die Vorhaut zurück und drückte mit der anderen Hand die Eichel zusammen, so dass sich das Loch öffnete. Gleichzeitig schob er die Vorhaut vor und zurück. "Was wird das?" fragte ich mich und sah zur Schwester hinüber. Die saß zurückgelehnt immer noch hinter dem Schreibtisch, eine Hand hatte sie aber zwischen ihre Beine gelegt und besah sich die Tätigkeit von Peter. Die Hand zwischen ihren Beinen blieb nicht ruhig liegen, dass sah ich deutlich. "Also gut, lassen wir das, dreh ich aber noch mal auf die linke Seite und rutsch ein wenig herum" Er dirigierte mich auf der Liege so, dass ich mit meinem blanken Arsch in seine Richtung zeigte. Da ich in diesem Moment in Richtung Wand schaute, konnte ich nicht sehen, was in dem Raum vor sich ging. Ich hörte es nur rascheln. "Wieder schön entspannen" sage er zu mir. Ich gab mir größte Mühe und spürte plötzlich etwas Warmes an meinem Arschloch. "Entspannen, habe ich gesagt" stöhnte Peter und schob mir seinen Pimmel in mein Arschloch. Ich merkte, wie er den Schließmuskel durchdrang und dann mit einem Stoß gänzlich in mir steckte. Er hatte seinen gesamten Pimmel in meinen Arsch geschoben, seine Eier schlugen gegen meinen Arsch. "Keine
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