Triathlon Teil 4 (fm:Das Erste Mal, 2430 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: wildfang | ||
Veröffentlicht: Sep 09 2006 | Gesehen / Gelesen: 23601 / 21001 [89%] | Bewertung Teil: 8.92 (73 Stimmen) |
Der grosse Tag |
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Triathlon Teil 4 der grosse Tag
Als ich so um 22.30 Uhr zu Hause ankam wunderte ich mich doch etwas, über so viel Licht und ein Auto in der Garageneinfahrt, denn meine Eltern hatten doch eher selten an einem normalen Dienstag Besuch, im Wohnzimmer wurde ich noch mal sehr Überrascht den die Eltern von Saskia waren zu Besuch bei uns, ich wurde ganz herzlich begrüsst. Sofort meinte Herr Gerber, "da wir ja jetzt Familiär etwas näher kommen müsse man sich auch besser kennen lernen" gab mir die Hand Gratulierte mir noch zu meiner neuen Funktion "und überhaupt heisse ich Thomas und meine Frau wäre dann die Eva, trinkst Du noch ein Glas Wein mit uns?" Etwas überrennt meinte ich nur das ich keinen Alkohol Trinke, aber da ich ja nicht zum Getränk sondern zur Person anstosse gehe sicher auch ein Fruchtsaft! Alle mussten Lachen wobei mein Vater sagte, "der Spruch könnte glatt von deinem kleinen Bruder Christian sein und bringe bei nächster Gelegenheit mal deine Saskia mit, damit wie Ihr das Du anbieten können!" Eva meinte dass es sie sehr freue das ich jetzt Saskia Trainiere, da ich etwas mehr Ausdauer habe wie sie gehört hat von meiner Mutter. Ich bedanke mich für das Kompliment und verabschiedete mich von den Gästen, da ich ins Bett müsse, denn es wäre sicher Morgen ein langer Tag. Als ich im meinem Zimmer war, wahr ich heilfroh das keine Wort über den Geburtstag von Saskia gesprochen wurde, nach dem ich meinen Wecker gestellt hat, legte ich mich ins Bett und schlief auch gleich ein. Um 3 Uhr wurde ich durch das summen des Wecker wieder Wach, sofort stieg ich aus dem Bett und zog mich an, noch schnell das Geschenk für Saskia in den Rucksack verstauen, dort wo auch schon die Kondome waren, man weiss ja nie, denn Sie hat ja Heute Geburtstag, auf leisen Solen verlasse ich das Elternhaus und mache mich mit meinem Rad auf den weg zu Saskia, dort stell ich mein Rad ab und suche im Rucksack den Schlüssel wo ich von Ihren Eltern am Montag bekommen habe, für den heutigen Anlass, an der Haustüre war noch ein Zettel angebracht mit der Mitteilung: "Hallo Jérôme, in der Küche steht noch eine Rose, damit du noch Blumen für Saskia hast und wir werden unserer Tochter erst Gratulieren wenn Ihr runter kommt, also werdet nicht gestört!" Mit einem Grinsen im Gesicht öffne ich die Haustüre, geh in die Küche um die Rose zu holen und mache mich auf den Weg zu Saskias Zimmer.
Vor Saskias Zimmertüre bleibe ich kurz stehen, lege das Ohr an die Tür um zu Hören ob alles Ruhig ist im Zimmer, langsam und leise öffne ich die Türe, zum glück ist der Rollladen nicht geschlossen, dadurch scheint der Mond in Ihr Zimmer, was mir ein zu Recht finden erleichtert. Als die Zimmertür wieder geschlossen war und sich meine Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt hat, sah ich Saskia nur in einem Nachthemd bekleidet im Bett liegen, da Sie nur leicht zugedeckt war, da es ja eine sehr warme Nacht ist, und die Decke nur noch Ihre Beide bedeckte, konnte ich meine Saskia und Ihre tolle Figur gut sehen. Also stellte ich mein Rucksack ab und zog mich aus bis auf meine Boxershorts, nahm die Rose wieder in die Hand uns Setzte mich auf die Bettkante von Saskias Bett, ich senkte meinen Kopf Richtung Ihrem Gesicht und Küsste sie ganz sanft auf Ihre Wange, beim ersten Kuss gab es keine Reaktion von Saskia, also Küsste ich sie noch mal, jetzt begann Sie sich zu bewegen, nach einem weiteren saften Kuss auf Ihre Wange, kamen leise Worte von Ihr. "Mami, du kannst mir doch auch noch später Gratulieren" Da Saskia die Augen immer noch geschlossen hat konnte Sie ja nicht wissen das es ich war und nicht die Mutter! Darum Küsste ich Saskia noch einmal, aber diesmal auf Ihren Mund, etwas verwundert durch diese Art vom Kuss öffnet Sie langsam Ihre Augen. "Saskia mein Schatz ich Gratuliere Dir zu Deinem 16. Geburtstag" und überreiche Ihr dabei die Rose, Saskia lächelt mich an und es kommen Ihr Tränen, "Ich bin extra bis um halb eins Wach geblieben, da ich glaubte das Du mir noch ein SMS schreibst, aber diese Überraschung ist viel schöner als jedes SMS! Wie bist du ins Haus gekommen?" "Ein Heinzelmännchen hat mir die Tür geöffnet" "Das waren sicher meine Eltern oder Jérôme?" Sie nahm die Rose und legte Sie auf Ihren Nachttisch, dann zog sie mich zu sich und gab mir einen langen Zungenkuss, ich legte meine Arme um Saskia und streichelte Sanft über Ihr Haar, als wir uns wieder uns lösten meinte Saskia das ich mich zu Ihr ins Bett legen soll, was ich auch sehr gerne machte, wieder fanden sich wieder unsere Lippen zu einem weiteren Zungenkuss, auch dieser ging über Minuten. Nach vielen Küssen und zärtlichem Streicheln stand Saskia auf, ging an Ihren Schreibtisch und Zündete eine Kerzen an, damit es noch etwas heller wurde im Zimmer, dann stellte Sie ich vor das Bett und zog sich das Nachthemd über den Kopf, nur noch mit Ihrem Slip bekleidet Küsste sie mich wieder, zog auch mich aus dem Bett und
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