Michael und ich (fm:Bisexuell, 1250 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Zwiebelschnitzel | ||
Veröffentlicht: Sep 28 2006 | Gesehen / Gelesen: 39701 / 28960 [73%] | Bewertung Teil: 7.21 (78 Stimmen) |
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"Hallo Michael!" - "Sag mal, Stefan!" - Na sowas! an diesem Ort hatte ich nun wirklich nicht damit gerechnet, einen alten Schulkameraden wiederzutreffen!
Ich stand im engen, verräucherten Treppenhaus eines kleinen Laufhauses nahe dem Kölner Hauptbahnhof. Mit Michael war ich zur Schule gegangen, in unserem kleinen Flecken im Allgäu. Danach hatte ich in Berlin studiert, und obwohl wir in der Schule beste Freunde waren, hatte sich unser Kontakt schnell verloren. Zu spannend war das Studentenleben mit Studentenfeten, wechselnden Freundinnen und viel Alkohol.
Ich kam gerade von einer zierlichen dunklen Asiatin, die ich gefickt hatte; sie hatte gut geblasen vor dem Verkehr im Doggystyle. Ihren Namen hatte ich schon wieder vergessen.
Ich hatte mittlerweile geheiratet, hatte ein Haus gebaut und eine halbjährige Tochter, erzählte ich Michael, mit dem ich wenig später in einer Pilsbar zusammensaß. Er war immer noch Single, verdiente gut in der Werbebranche und hatte mal hier, mal da eine Liebschaft.
Wir schwelgten in den alten Zeiten, welche Streiche wir gespielt hatten, unsere Ausflüge in den Wald mit Zelt und Isomatte, was aus den Mädchen der Klasse geworden war und auch, wie wir uns früher in einem Gebüsch mit noch ein Paar Jungs zum Wichsen getroffen hatten. "Das waren noch Zeiten!" - wehmütig dachten wir zurück.
Aber warum sollte das alles schon vergangen sein? Insgeheim hatte ich Michael immer beneidet - er war dunkler, muskulöser und gewitzter als ich, hatte viel mehr Erfolg bei den Frauen. In den Neid mischte sich eine gewisse Form der Liebe - ich hatte schon immer das Bedürfnis gehabt, Michaels dunklen Schwanz anzufassen, ihn zu massieren und in den Mund zu nehmen.
Nach ein paar Pils wagte ich ihn zu fragen, ob wir uns mal wieder treffen. "Gern!" meinte er und war doch ein wenig erstaunt, als ich als Treffpunkt einen FKK-Club am Rande der Stadt vorschlug. Aber er willigte ein.
Meine Frau hatte leider im Laufe unserer Beziehung die Lust zur Liebe verloren. Wenn es nach ihr ging, hatten wir zweimal im Jahr Sex. Leider ließ sie sich auch nicht von mir verführen. Nach zwei Jahren der Abweisung hatte ich resigniert und holte mir meinen Sex außerhalb, im Puff. Und oft träumte ich dabei vom Bi-Sex.
Zwei Wochen später saß ich eine halbe Stunde vor der vereinbarten Zeit in besagtem FKK-Club, den ich auch schon einige Male besucht hatte. Ich hatte dort eine Stamm-Hure, Rita. Sie war jung, schwarzhaarig, knackig gebräunt und total rasiert. Ihre Brüste waren fest und die Nippel dunkel. Genauso, wie ich es mochte. Pluspunkt bei ihr war, dass sie von selbst feucht wurde, und sich vor dem Verkehr kein Gleitgel in die Möse schmierte. Dies törnte mich bei anderen Nutten immer ab.
Dass sie Analverkehr mochte, hatte sie mir schon verraten; auch Sandwich gehörte zu ihrem Programm. Ihr trug ich auf, sich besonders um meinen Gast zu kümmern, ihn möglichst mit aufs Zimmer zu nehmen. Ich steckte ihr einen Hunderter zu und nahm ihr das Versprechen ab, die Tür nicht zu verschließen, wenn sie mit Michael ins Zimmer ging.
In dem FKK-Club gingen die Mädchen oben ohne und hatten unten herum einen sexy Slip nach eigener Wahl an. Rita trug einen kurzen weißen Tennisrock und darunter einen roten Tanga, dessen Stoff halbtransparent war, so dass man ihre Spalte erahnen konnte, wenn sie das wollte. Die männlichen Gäste erhielten am Eingang ein Handtuch, das sie sich umbanden.
Alles klappte wie am Schnürchen: Michael erschien, setzte sich neben mich und Rita spielte ihre Rolle: sie machte Michael Komplimente, rückte an ihn heran, spielte ihm im Schritt herum und spreizte ihre Beine so, dass Michael ihre gebräunten Schamlippen durch den durchsichtigen Slip betrachten konnte.
Es kam, wie es kommen musste: Michaels Handtuch zeigte eine enorme Beule, als er Rita in ihr Zimmer zog. Ich folgte nach einigen Minuten. Vorsichtig lauchte ich an der Tür, bis ich Ritas lautes Stöhnen, das vereinbarte Zeichen, hörte. Ich wusste, dass die beiden jetzt schon
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