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Wie die Mutter so die Töchter (fm:Sonstige, 9902 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 11 2006 Gesehen / Gelesen: 97689 / 74083 [76%] Bewertung Teil: 8.63 (235 Stimmen)
Ein heißer Nachmittag mit Claudi und Biggi mit geilem Ausklang in der Wohnung der Nachbarn

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an. Sie bewegt sich auf mich zu, als ob sie auf dem Laufsteg ging und als Model Kleidung vorführte. Da konnten sich die Girls vom Laufsteg eine Scheibe abschneiden.

Claudi hatte auch eine kurze Hose an, aber etwas weiter geschnitten, und ein weites T-Shirt, so als ob sie ihren Körper verbergen wollte.

Als sie bei mir ankamen, sagte Claudi, dass ihre Mutter gesagt hätte, dass sie mir heute morgen geholfen hat und ich heute Mittag bestimmt noch etwas Hilfe vertragen könne.

Ich sagte, dass ich mich unheimlich freue, dass sie gekommen sind um mir zu helfen und dies genau zur richtigen Zeit sei.

Wir sahen uns den riesigen Berg Schnittgut an und ich sagte, dass muss alles auf den LKW. Ich nahm den Stoßkarren und wir begannen das Gestrüpp aufzuladen. Claudi die etwas kräftigere nahm den Karren und ging zum LKW. Ich folgte ihr um zu zeigen, wie sie das Gestrüpp am besten abladen könne. Ich ging hinter ihr her, so konnte ich ihren rundlichen Apfelpo bewundern Unter dem Shirt schimmerte ein blauer BH durch.

In spätestens einem Jahr, wenn sich ihr Körper voll entwickelt hat, dann würde sie sich vor Jungs nicht mehr retten können.

Ich ging wieder an die Arbeit und stutzte die restliche Hecke und Sträucher. Immer als ich die Leiter weitergerückt habe, sah ich kurz den Mädels zu. Ich hatte einen tollen Ausblick, da ich ja über ihnen stand. Wenn Claudi sich bückte, konnte ich einen Teil ihres blauen BHs sehen. Sie trug so einen Push-up und die Ansätze der Brüste lagen frei. Was ich jetzt schon sah, würde jedes Männerherz höher schlagen lassen, wenn sich dieser Busen voll entwickelt hat.

Biggi hatte eine Art sich zu bewegen, unglaublich, dass sah einfach sexy aus. Ich spürte, dass das nicht gespielt und aufgesetzt war. Es gehörte zu ihr. Sie strahlte eine Erotik aus, die mich geil werden ließ.

Wenn Biggi sich vorbeugte, hatte ich freie Sicht auf ihre geilen Titten. Man sah das scharf aus. Da sie keinen BH trug, schwangen sie bei jeder Bewegung mit. Ich sah keine Bikinistreifen auf ihrer Haut. Dieses Luder sonnte sich oben ohne. Na ja, für diese heißen Teile brauchte sie sich auch nicht zu schämen und musste sie nicht verstecken. Ihr sexy Po kam in der engen Radlerhose zu richtig zur Geltung. Sie hatte einen Mini Slip an, der aus ganz dünnem Material bestehen musste, denn man sah kaum Ränder. Wenn sie mir Hinterteil entgegenstreckte, sah ich die geilen Backen und ihre Furche drückte durch den Stoff der engen Hose.

Bei diesen heißen Ausblicken begann sich mein kleiner Freund zu regen und ich merkte, wie die Hose spannte.

Es war, als ob Biggi meine Blicke auf ihrem Körper spüren würden, denn immer wenn ich ihre Möpse anschaute, blickte sie kurz zu mir auf, lächelte mich an, zwinkerte mir mit ihren wunderschönen Augen zu und fuhr mit ihrer Zunge über ihre roten Lippen. So als würde sie sagen: Na gefällt dir was du siehst? Ihr Blick glitt von meinem Gesicht nach unten und verweilte dann auf meiner engen Hose, unter der sich mein Glied abzeichnete.

Sie sah mir wieder in die Augen und lächelte mich an. Ihre Augen sagten, dass ihr auch sehr gefalle, was sie sehen kann.

Dieses kleine geile Luder war sich ihres Körpers und der Wirkung wie sie bei Männern ankam genau bewusst und setzte ihre weiblichen Waffen gezielt ein. Sie flirtete mit mir.

Um die restliche Hecke und Büsche schneiden zu können musste ich mich richtig konzentrieren. Zum Glück hat Claudi von diesen heißen Blickwechseln und den unausgesprochenen Worten nichts mitbekommen.

Als ich mit der Hecke fertig war, half ich den Mädels den LKW zu beladen. Nach 2 Stunden Schufterei war alles aufgeräumt.

Ich war richtig stolz, das es mir mit Hilfe meiner Nachbarn gelungen war, dass an einem Tag zu bewältigen.

Ich legte meine Arme um die zwei Mädels und sagt: Danke ihr zwei Hübschen, ohne euch und die Hilfe eurer Mutter wäre ich noch lange nicht fertig. Jetzt haben wir uns erst mal eine Erfrischung verdient.

Wir gingen zur Terrasse. Die Mädels haben sich hingesetzt und ich ging ins Haus und habe aus dem Kühlschrank eine Wassermelone geholt und etwas zu trinken.

Nachdem wir die Wassermelone fast aufgegessen hatten, ging ich nochmals ins Haus und kam mit meiner Pfeifentasche zurück.

Ich bin ein leidenschaftlicher Pfeifenraucher. Ich genieße es bei einem Bier oder einem Glas Wein eine Pfeife zu rauchen. Da kann ich so richtig relaxen.

Da Claudi und Biggi interessiert zusahen, wie ich meine Pfeife vorbereitet, den Tabak hineingeben und gestopft habe, sagte ich ihnen, dass man eine Pfeife wie eine Frau behandeln muss.

Sie sahen mich mit großen Augen an.

Ja, eine Frau genießt es wenn man zärtlich zu ihr ist, sie umsorgt, sich um sie kümmert und ihr ab und zu ein Geschenk mitbringt. z.B. ein Parfüm oder ein Bodylotion. Das dankt sie dir und zeigt sich erkenntlich.

Eine Pfeife möchte auch zärtlich behandelt werden, man muss sie ab und zu mit einem Pflegemittel säubern. Der Alltag hinterlässt seine Spuren. Eine Frau mag es sehr, wenn ihr Körper verwöhnt wird und eine Pfeife brauche dies auch. Beim stopfen muss man so vorgehen, wie man mit dem Anlasser einer Frau umgeht. Erst leicht, sanft und zärtlich drücken und dann wenn sie dazu bereit ist mit starkem Druck das ganze zum Ende bringen. So hast du viel Spaß und Freude und sie bleibt dir lange erhalten. Die Frau und die Pfeife.

Claudi sah mich mit Fragezeichen an. Biggi verstand und nickte mir zu.

Als die Pfeife richtig brannte, genoss ich die ersten Züge und der angenehme Duft hat die Luft geschwängert. Die Mädels waren ganz begeistert. Das würde richtig gut riechen

Ich sagte, dass der Tabak eine Mischung aus Nuss, Vanille und Mango sei. Und er sehr angenehm zu rauchen sei.

Ich schenkte den Mädels Cola ein und mir ein Glas Wein.

Wir kamen ins Gespräch und ich habe sehr schnell gemerkt, dass sie neugierig waren mehr von mir zu erfahren. Ich kam mir schon fast vor wie in einem Verhör. Ich war ihnen aber nicht böse und habe ihnen so gut es ging die Fragen beantwortet.

Claudi fragte mich, ob ich es ernst gemeint habe, als ich sagte, wir dürfen in dem Teich schwimmen, wann sie Lust dazu hätten? Ich lächelte sie an und sagte, dass ich zu meiner Aussage stehen würde. Ich ging sogar noch weiter. Da ich sowieso jemand brauche, der meine Pflanzen versorgt und nach dem rechten sieht, wenn ich mal nicht da bin, werde ich euren Eltern einen Schlüssel für den Garten und das Haus geben. Ihr dürft euch in meinem Haus wie zu Hause fühlen und euch auch an meinem Kühlschrank bedienen und ihn benutzen. Das Haus stehe ihnen offen.

Biggi und Claudi grinsten sich an. Ich konnte so richtig ahnen, wie es in dem Hirn von Claudi arbeitete und war gespannt, was als nächstes kommen würde.

Sie fragte, ob ich etwas dagegen habe, wenn sie ab und zu eine Freundin mitbringen würde und Biggi schob nach, oder einen Freund?

Sie zwinkerte mir zu und stieß mir leicht ihren Ellenbogen in meine Seite.

Ich sagte, wenn ihr den Garten und das Haus nicht auf den Kopf stellt, habe ich nichts dagegen.

Nun begann Biggi Fragen zu stellen. Ich will ja nicht neugierig sein, aber es würde mich schon interessieren, warum ich dieses Haus und dieses große Grundstück gekauft habe. Ob ich keine Familie, Freundin oder Frau habe? Ich erzählte ihnen meine Geschichte in kurz Version. Nachdem einige Augenblicke ruhe war, sagte Claudi, dass sie meine Ex-Verlobte nicht verstehen konnte und Biggi fügte hinzu, wenn sie so einen geilen Stecher an der Angel hätte, würde sie es bestimmt nicht riskieren, ihn durch fremdgehen zu verlieren.

Da hat es mir doch fast die Sprache verschlagen, dieses kleine Luder nahm kein Blatt vor den Mund.

Ich sagte, dass es nun mal so ist und es nicht ändern kann. Aber jetzt habe ich ja eine nette Nachbarsfamilie kennen gelernt und könnte mich ja etwas ablenken.

Die Mädels sagten wie aus einem Guss, dass sie alles dafür tun werden um mich abzulenken. Ich sah sie an und spürte, dass sie das ernst meinten.

Ich stand auf und nahm sie spontan in meine Arme. Claudi kuschelte sich an meine linke Seite und legte Ihren Kopf auf meine Schulter. Biggi drückte mir ihren sexy Körper entgegen und flüsterte mir ins Ohr, dass ich es nicht bereuen werde hierher gezogen zu sein und fuhr mit ihrer linken Hand über meine Vorderseite der kurzen Hose. Ich sah sie erstaunt an. Sie lächelte. Als sie meinen Penis spürte umschloss sie diesen mit der Hand und drückte kurz zu.

Nachdem wir uns wieder hingesetzt hatten, ging die Fragerei weiter. Irgendwann hatte ich genug und sagte zu den Mädels: Schluss für heute. Jetzt habt ihr so viel von mir erfahren und von euch weis ich so gut wie nichts. Biggi sagte o.k. Frag uns was du wissen willst und wenn wir können, werden wir dir antworten.

Ich fragte Claudi, was sie für Hobbys hat und was sie nach der Schule machen will? Hast du schon Pläne?

Zuerst sagte Claudi, dass sie unheimlich gerne fotografiere. Vor allem Naturaufnahmen und Menschen. Bisher hatte sie mit ihrer Spiegelreflex meistens Dias gemacht, da diese billiger sind als Papierbilder. Sie wünscht sich aber zum Geburtstag eine Digitalkamera, da. Sie gerne umsteigen will. Beruflich würde sie gerne etwas in meiner Richtung lernen, da sie sehr naturverbunden ist. Landschaftsgärtner oder Landschaftsarchitektur. Vielleicht habe ich ja schon gemerkt, dass es ihr unheimlich Spaß mache, in der Natur zu arbeiten.

Ich habe ihr bestätigt, dass ich das schon bemerkt habe und ich würde mich sehr freuen, wenn sie so eine Laufbahn einschlagen würde.

Ich sagte Claudi, dass ich ein Hobbyfotograf sei und seit einiger Zeit bereits mit meiner Digitalkamera Aufnahmen mache. Vielleicht könnten wir uns mal zusammen setzen, unsere Aufnahmen ansehen und fachsimpeln.

Claudi war begeistert von der Idee.

Da ich nicht schüchtern und verschrocken bin, habe ich sie gefragt, ob sie schon einen Freund hätte. Claudi druckste erst etwas herum und sagte dann, dass ihr schon einige Jungs aus der Klasse und an der Schule gefallen würde, dass sich aber die Jungs nicht für sie interessieren würden. Es liegt daran, dass sie zu dick ist.

Ich stand auf und ging zu Claudi. Als ich vor ihr stand, sagte ich ihr, zeig mir doch mal, wo du zu dick bist, ich kann es nämlich nicht sehen. Sie fuhr mit ihren Händen über ihre Schenkel, umfasste ihren Po und schob dann ihr Shirt nach oben, so dass ihr weißer Bauch frei vor mir lag.

Ich nahm meine Hände und legte diese auf ihre Hüften. Eine Hand streichelte dann ihren wunderbaren weichen Bauch. Claudis Haut war so zart. Es fühlte sich herrlich an sie zu berühren. Ein Finger umkreiste und streichelte ihren Bauchnabel. Ich spürte wie sie zusammenzuckte und vor mir zurückweichen wollte.

Ich habe dies verhindert indem ich meine andere Hand auf ihren Po gelegt habe. Meine Hand glitt an ihren strammen Arschbacken entlang. Sie hatte tolle runde Backen. Claudi sah mich mit aufgerissenen, ängstlichen Augen an. Ich erhöhte den Druck von beiden Seiten. Meine rechte Hand knetete und streichelte zuerst den rechten Teil ihres geilen Po´s und glitt dann ein Stück an dem Schenkel hinunter. Da sie ihre Beine etwas gespreizt hatte, fuhr ich an der Innenseite des Schenkel wieder zu ihrem Po hinauf und ließ meine Finger auch kurz durch ihre Furche gleiten. Dann das gleiche auf der linken Seite. Diese Prozedur wiederholte ich einige Male.

Die ganze Zeit sahen wir uns in die Augen und ich spürte, wie sich Claudi langsam entspannte und die Szene zu genießen begann.

Meine linke Hand hatte ich an ihrem Bauch so platziert, dass die Finger nach unten zeigt. Ich liebkoste ihren Bauch und schob meine Hand langsam nach unten. Meine Finger glitten unter ihren Hosenbund und erreichten ihren Slip. Da ich keine Abwehrreaktion erfuhr, drang ich mit meinen Fingern etwas unter ihren Slip. Ich hoffte, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag. Ja, da waren sie. Nach ein paar Zentimetern spürte ich ihre drahtigen, krausigen Schamhaare. Claudi musste einen richtigen Bären an ihrer Möse habe. Keine Schere und kein Rasiermesser schien diesen Urwald bisher gerodet zu haben.

Ich drückte meinen Handrücken an ihren Bauch, zwirbelte ihre Schamhaare zwischen meinen Fingern und mit der anderen Hand bearbeitete ich ihren geilen Arsch und fuhr immer wieder an ihren Innenschenkeln nach oben durch die Furche zurück bis zum Po.

Ich hatte meinen Blick nicht von Claudi gewandt, sah ihr hübsches Gesicht und in die etwas verklärten Augen. Ich Gesicht hatte sich etwas gerötet und Claudi öffnete den Mund, als ob sie etwas sagen wollte. Sie brachte aber keinen Ton hervor.

Ich dachte bei mir, wie schön es doch immer wieder ist, einer jungen hübschen Frau zu zeigen und beizubringen, wie ihr Körper auf zärtliche Berührungen reagiert.

Das ganze hatte nur wenige Augenblicke gedauert und doch kam es mir vor wie Stunden.

Ich löste mich von ihr und sagte, dass was ich sehe und das was ich gefühlt habe ist nicht dick. Du bist ein unheimlich schöner, sinnlicher,Teenager und hast jetzt schon einen richtig fraulichen Körper, der weis wie er reagieren muss. Wenn die Jungs sagen, dass du dick bist, dann sind sie noch sehr unerfahren und kennen sich nicht aus. Innerhalb von kurzer Zeit wird sich dein Körper noch vollends entfalten und du wirst einen richtig geilen Body haben.

Claudi sah mich mit ungläubigen Blicken an und begriff nicht was mit ihr im Augenblick passierte. Sie fasste mit beiden Händen an ihre Brüste und sagte: sieh doch, ich habe noch fast keine Titten. Meine Freundinnen haben schon richtig schöne, große Brüste, und die Jungs haben nur Blicke für diese großen Möpse und mich beachten sie gar nicht.

Meine Hände legten sich auf ihre und wir verblieben so einige Momente. Dann zog sie ihre Hände unter meinen weg und die ganze Pracht ihrer Titten lagen in meiner Hand. Ich hatte große Arbeiterhände und konnte sie grad noch so umfassen. Klein waren die bestimmt nicht. Ich streichelte und drückte sie ein wenig. Ich spürte ihren BH unter meinen Händen und sah wie sich ihre Nippel aufrichteten. Das ganze ließ die junge Lady nicht kalt.

Ich nahm die beiden Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und massierte und zwirbelte sie. Ich sah, dass Claudi eine Gänsehaut bekam und hörte dann auf ihre Brustwarzen zu stimulieren. Ich wollte sie nicht überfordern und überrumpeln.

Claudi sah mich etwas vorwurfsvoll an, als wollte sie sagen: Mach weiter, es ist gerade so schön.

Ich nahm sie in meine Arme und flüsterte ihr ins Ohr: Vergiss die Jungs. Du hast wunderbare Titten Und selbst wenn sie sich nicht noch weiter entwickeln werden und ich bin überzeugt, dass sie das noch tun, bist du in meinen Augen eine wunderhübsche Frau. Mit einem geilen Körper.

Claudi strahlte mich mit ihren großen Augen dankbar an und drückte ihren Unterleib und ihre Brüste an mich. Da das ganze auch nicht ganz spurlos an mir vorbei ging, konnte sie bestimmt meine Ausbuchtung in der Hose spüren. Aber das war mir in diesem Moment egal.

Als wir uns von der Umarmung lösten, drückte ich ihr noch einen Kuss auf ihre Lippen.

Das ganze was sich hier abgespielt hat, hatte nur einige Minuten gedauert und Biggi saß neben uns und sah zu. Jetzt passierte aber etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte.

Biggi stand auf und ging auf ihre Schwester zu. Sie umarmte Claudi und küsste sie zärtlich auf den Mund. Das sah richtig verführerisch aus wie sich die Lippen der jungen Frauen berührten.

Das war kein normaler Kuss mehr. Ich sah wie sich die Lippen von Claudi öffneten und die Zunge von Biggi im Mund von Claudi verschwand. Biggi ließ ihre Zunge im Mund von ihrer Schwester tanzen und reizte sie. Immer wieder sah ich wie sie wie ein kleiner Penis hineinstieß. Die Liebkosungen und Neckungen wurden von Claudi erwidert. Das sah geil aus.

Das haben die beiden bestimmt nicht zum ersten mal gemacht. Claudi war also doch nicht so unerfahren wie sie tat.

Biggi hatte ihren rechten Arm um die Hüfte von Claudi gelegt und zog nun ihr T-Shirt etwas nach oben. Der zarte herrliche Bauch von Claudi kam zum Vorschein. Sie streichelte ihn, wie das nur eine Frau kann. Dann glitten ihre Finger unter die kurze Hose von Claudi und ich sah den Ansatz von ihrem blauen Slip.

Ihre Hand glitt weiter nach unten, viel weiter wie ich noch vor kurzer Zeit meine Finger hatte. Jetzt schien die Hand ihr Ziel erreicht zu haben. Ich sah wie Biggi ihre Finger bewegte. Sie streichelte, verwöhnte und bearbeitete die junge Möse ihrer Schwester. Claudi bewegte in einem bestimmten Rhythmus ihren Unterleib.

Die beiden nahmen mich nicht mehr war und ich beobachtete diese geile Szene.

Nach einiger Zeit zog Biggi ihre Hand aus der Hose von Claudi. Ich sah wie nass die Finger waren. Biggi hatte die Furche ihrer Schwester direkt verwöhnt, nicht durch den Slip.

Ich konnte den geilen Duft dieser jungen Mädchen Muschi riechen. Biggi nahm ihre Finger und schleckte den Saft genüsslich ab.

Dann schob Biggi das T-Shirt von Claudi mit beiden Händen nach oben über die Brüste hinweg. Vor ihr lagen nun die in dem blauen BH verpackten Möpse. Sie legte ihre Hände auf den blauen zarten Stoff und begann die Brüste zu streicheln. Die Brustwarzen drückten bereits frech durch den Stoff und Claudi begann etwas schneller zu atmen. Ich konnte sehen wie ihre Eregung zunahm.

Biggi zog die Körbchen nach unten und nun lagen diese geilen weißen Titten frei. Ich konnte einen schönen Warzenhof sehen und mitten drin dunkelrote Nippel. Sie standen ab wie Speerspitzen.

Biggi umkreiste die Vorhöfe und strich zärtlich über die Brustwarzen. Ich vernahm einen leisen Seufzer. Nun zwirbelte sie die Warzen mit Daumen und Zeigefinger. Immer wieder drückte sie auf die Knöpfe oder zog sie auch mal lang.

Jetzt senkte Biggi ihren Kopf und leckt mit ihrer Zunge über die linke Brustwarze. Ihr Mund öffnet sich weit und sie nimmt die Brust so weit es geht darin auf. Beim zurück ziehen verweilt sie ein wenig bei dem Nippel und biss mit ihren Zähnen zärtlich hinein. Ein tiefes stöhnen kam nun aus dem Mund von Claudi.

Biggi war ein richtig scharfes Luder und sie wusste genau, wie sie eine Frau behandeln musste.

Wenn sie so weiter machte, dann würde Claudi bald einen Orgasmus haben.

Biggi spürte das auch und nahm nun ihren Kopf von der geilen Titte und flüsterte Claudi ins Ohr: Weist du noch, wie ich vor 2 Jahren aussah? Claudi stieß ein kurzes, Ja heraus. Damals war ich in der gleichen Situation wie du heute. Mom und du haben mir damals sehr geholfen mit der Situation klar zu kommen. Jetzt helfe ich dir.

Nun zog Biggi ihr T-Shirt hoch bis unter ihre Titten.

Sie sagte zu Claudi: Sieh mich an, heute sehe ich so aus. Wir sahen den braunen strammen Bauch von Biggi vor uns. Claudi strich mit ihren Händen zärtlich darüber. Die Hände glitten höher und schoben das Shirt über die Brüste. Zwei geile, stramme braune Titten kamen zum Vorschein, die trotzt der beachtlichen Größe nicht nach unten hingen. Claudi streichelte die beiden Möpse mit viel liebe und Zärtlichkeit.

Man was ging hier ab? So etwas hatte ich mir nicht mal in meinen Träumen vorgestellt. Könnt ihr euch vorstellen, wie geil dieser Anblick ist. Zwei wunderschöne Schwestern stehen mit entblößten Brüsten vor mir und verwöhnen sich gegenseitig.

Sie umarmten und küssten sich nun wieder.

Dieser geile Anblick hatte meinen Schwanz anschwellen lassen und sprengte nun fast meine Hose. Ich konnte mich fast nicht mehr beherrschen.

Ich ging zu den Mädels und umarmte sie. Sie schlangen jeweils einen Arm um mich und drückten ihre Körper gegen meinen. Ich konnte ihre Titten und ihre spitzen Nippel durch mein T-Shirt spüren. Ich legte meine linke Hand auf den Po von Claudi und begann diesen wieder zu streicheln und zu kneten. Diesmal fuhr ich ihre Arschfurche entlang und teilte die Backen. Ein stöhnen kam von Claudis Lippen. Biggi küsste ihre Schwester und verschloss den Mund mit ihren Lippen.

Meine rechte Hand glitt von Biggis Rücken hinab zu ihrem Po. Ich hatte nun den direkten Vergleich. Die beiden Jungmädchen Ärsche lagen beide in meinen Händen. Claudi hatte einen weichen, runden fraulichen, Biggi dagegen einen richtig festen, knackigen Po.

Biggi schien die Berührung an ihrem Po auch zu genießen. Die beiden Mädels bewegten sich nun synchron hin und her. Meine Hand bewegte sich über die Hüfte von Biggi zu ihrem straffen Bauch. Die Haut fühlte sich an wie Seide. In kreisenden Bewegungen näherte ich mich ihren Brüsten. Diese wunderbaren Hügel mit ihren kleinen spitzen Türmchen lagen nun in meiner Hand. Ich streichelte und reizte die Titten und ihre Nippel abwechselnd. Ein geiles stöhnen kam aus dem Mund von Biggi und sie begann nun auch schneller zu atmen.

Meine Hand ging zu Biggis Po zurück und ich ließ ihr die selbe Prozedur zukommen wie Claudi. Die Hand glitt in die Arschritze und teilte ihre Bäckchen. Ich erhöhte den Druck etwas und rieb die beiden geilen Arschritzen. Das stöhnen der beiden Schwestern wurde lauter und ihr Atem ging in ein hecheln über.

Dieses geile stöhnen, atmen und hecheln war wie Musik in meinen Ohren. Sie waren kurz vor dem Höhepunkt und ich wollte sie in einem Crescendo kommen lassen.

Meine Finger fuhren nun in ihren Poritzen immer tiefer hinunter, bis ich die Furche ihrer Mösen spüren konnte. Ich grub mich durch ihre Hosen etwas tiefer hinein und teilte ihre Schamlippen. Dort vollendete ich das Werk.

Ich spürte, dass Claudi zuerst kommen würde. Als es so weit war, hörte sie kurz auf zu atmen, und stieß dann einen kurzen spitzen Schrei aus. Sie klammerte sich an mich, sie taumelte. Biggi brauchte noch etwas und ich verstärkte den Druck meiner Finger. Jetzt war auch sie soweit. Der Orgasmus rauschte wie ein Orkan über sie hinweg. Sie öffnete sich und ließ alles aus ihr heraus. Aus ihrem Mund kamen immer wieder geile Schreie. Auch Biggi musste sich an mir festklammern.

Ich nahm die beiden und drückte sie fest an mich. Ihre Köpfe ruhten an meiner Brust. So blieben wir eine ganze Zeit stehen und bewegten uns nicht.

Als der Atem der Mädels wieder regelmäßiger ging und sie sich etwas erholt hatten, sagte ich zu ihnen: Wisst ihr eigentlich dass ihr was ganz besonderes seit? Sie blickten sich tief in die Augen und begannen zu lächeln. Dann sagten sie wie abgesprochen: Ja dass wissen wir.

Als wir uns aus unserer Umarmung lösten sagte Biggi zu mir: Aber du Klaus, bist auch etwas ganz besonderes. Weißt du. Unsere Mom ist wie eine Freundin zu uns und wir können mit ihr über fast alles reden, aber sie ist eben unsere Mom. Wir kennen dich zwar erst ganz kurz, aber wir haben beide gespürt, dass du etwas ganz besonderes an dir hast. Wir vertrauen dir und du hast unser Vertrauen nicht enttäuscht. Jeder der beiden Mädels drückte mir einen Kuss auf den Mund.

Jetzt wurde ich doch tatsächlich rot.

Nachdem die beiden Mädels ihre Klamotten wieder dort hingebracht haben, wo sie hingehören, haben wir uns auf die Stühle gesetzt.

Wir tranken einen kräftigen Schluck. Das tat richtig gut.

Ich zündete mir eine neue Pfeife an und wir schwiegen einige Augenblicke. Jeder hing seinen Gedanken nach. Die Stille war nicht unangenehm.

Ich durchbrach die Stille und sagte zu Biggi: Von Claudi habe ich nun einwenig mehr erfahren und kennen gelernt. Ich zwinkerte Claudi zu und sie lächelte mich an. Nun bist du dran.

Biggi antwortete: Also gut, frag mich.

Ich fing wieder mit den Hobbys und fragte, was sie nach dem Abi machen wolle?

Biggi antwortete spontan: Musik.

Ihr Hobby sei die Musik und ihr Traum sei, ihr Hobby als Beruf ausüben zu können.

Biggi sagte, dass sie sehr musikalisch ist und schon seit ihrer Kindheit mehrere Instrumente spielt und unheimlich gerne singen würde.

Ich fragte sie: Was für Instrumente? Klavier, Trompete und Gitarre bekam ich zur Antwort. Wobei die Gitarre mein bevorzugtes Instrument ist.

Biggi sagte, dass sie bis vor kurzem in einer Band gesungen und Gitarre gespielt hat. Da jedoch der Keyboarder, der Bassist und der Schlagzeuger innerhalb von kurzer Zeit weggezogen sind, hat sich die Band aufgelöst. Ihre Stimme war etwas traurig. Sie hat bisher noch niemand gefunden, der nun mit ihr zusammen spielen und üben würde.

Ich bot Biggi an, wenn sie wolle könne sie mit mir etwas üben, ich bin zwar schon etwas außer Übung, aber das würde sich bestimmt bald geben. Sie sah mich fragend an.

Ich sagte, dass ich auch ganz gerne singe, aber nicht wirklich die herausragende Stimme hätte, aber Keyboard könne ich ganz gut spielen. Ich habe in meiner Jugendzeit auch in einer Band gespielt.

Biggi strahlte mich an und sagte, lass uns das bei Gelegenheit ausprobieren.

Ich zog genüsslich an meiner Pfeife und der Duft verbreitete sich in der Luft.

Ich sah Biggi tief in die Augen und fragte sie, ob sie einen Freund habe? Biggi sagte: Sie habe keinen festen Freund, aber das ist ihr momentan nicht so wichtig. Wenn sie richtig geil ist und es nicht mehr aushielt, dann sucht sie sich einen Stecher, der es ihr besorgt. Sie habe bisher noch immer einen gefunden. Dabei grinste sie mich frech an.

Claudi sah auf die Uhr und sagte: Es wird langsam Zeit, dass wir nach hause gehen. Ihre Mutter ist oder würde bestimmt bald nach hause kommen. Ich sah ebenfalls auf die Uhr und sah, dass es bereits nach 17.00 Uhr war. Der Nachmittag ist wie im Flug vergangen.

Wir standen auf und ich umarmte die beiden und bedankte mich für ihre Hilfe und den schönen Nachmittag. Claudi sagte: Ich brauche mich nicht zu bedanken, vielmehr müssten sie sich bedanken und wenn sie Zeit haben und dürfen, dann würden sie mir gerne wieder helfen. Biggi bestätigte das durch ein kurzes Nicken und ich sagte: Gerne, ihr seid jederzeit Willkommen.

Sie wollten gerade gehen, als ich sie zurück rief: Wartet, so könnt ihr nicht gehen. Wenn euch so eure Mutter sieht, dann denkt sie sonst noch was. Die beiden Schwestern sahen mich mit fragend an. Mein Blick richtete sich auf ihren Schritt. Sie folgten mit Ihren Augen und sahen, den großen nassen Fleck an ihrer Hose zwischen ihrem Schritt, an dem sich ihre heiße, nasse Muschi befinden musste.

Ich nahm die beiden an der Hand und führte sie in mein Badezimmer. Ich gab jeder ein Handtuch und sagte: reibt euch erst mal trocken, dann könnt ihr nach hause. Ich verließ das Badezimmer. Durch die Tür hörte ich Gesprächsfetzen und Gekicher und nach einiger Zeit öffnete sich die Badezimmertür und die beiden kamen heraus.

Sie stellten sich vor mich und fragten, ob dies nun so o.k. ist. Sie hatten die nassen Flecken trocken gerieben und man konnte nun fast nichts mehr erkennen. Ich sagte: Das sieht doch schon ganz gut aus, ich muss aber noch den Abschlusstest vornehmen. Ich legte meine Hände an ihren Schritt und Biggi sagte frech, wenn du deine Finger nicht von unseren noch heißen Mösen nimmst, dann müssen wir das ganze nochmals wiederholen.

Die Mädels verabschiedeten sich und ich fuhr den ganzen Abfall noch auf den Häckselplatz.

Als ich zurück kam, war es bereits nach 18.00 Uhr und ich hatte für heute genug. Ich ging in mein Bad und wusch mir erst mal die Hände und das Gesicht. Als ich mich abtrocknete, fielen mir die beiden Handtücher auf, mit denen die beiden Mädels ihre Hose und vermutlich auch ihre nassen Mösen und Slips trocken gerieben haben. Ich nahm die Handtücher, roch daran und fuhr mit meiner Zunge über den Stoff.

Ein süßer und doch herber Duft stieg in meine Nase und machte sich auf meiner Zunge breit. Ich bildete mir ein, am Duft und Geschmack zu erkennen mit welchem Handtuch sich Biggi und Claudi trockengerieben haben.

Ich brauchte nun einen Schnaps. Ich ging in die Küche und wollte mir diesen aus dem Kühlschrank holen, als es an er Haustüre geklingelt hat.

Ich stand auf und öffnete die Tür.

Ralf stand davor und ich begrüßte ihn und bat ihn in die Küche zu kommen. Wir setzten uns an den kleinen Tisch und Ralf sagte, dass Manu erzählt habe, dass sie mir heute morgen und die Mädels heute Mittag geholfen haben. Ich bestätigte dies. Manu sagte, dass du bestimmt heute noch nichts warmes gegessen hast und sie für heute Abend eine extra große Pizza vorbereitet habe und wir dich ganz herzlich dazu einladen würde. Mir wurde ganz warm ums Herz und ich nahm die Einladung dankend an.

Ich sagte Ralf, dass ich gerade zum Abschluss der Tagesarbeit einen Schnaps trinken wollte und fragte ihn, ob er einen mittrinken wolle.

Frank sagte: Ich höre mich nicht nein sagen.

Frank wurde mir immer sympathischer. Ich nahm zwei Schnapsgläser und schenkte uns einen Marillen Schnaps ein. Wir prosteten uns zu und ich sah Ralf an, dass er den Schnaps hinunterstürzten wollte. Ich hielt ihn davon ab und sagte, er soll erst einen kleinen Schluck in den Mund nehmen, diesen dort langsam aufwärmen und dann durch die Kehle laufen lassen.

Ralf sah mich etwas merkwürdig an, tat aber was ich gesagt habe und ich tat es ihm nach.

Diesen Marillen Schnaps zu trinken und zu genießen war etwas ganz besonderes. Ralf blickte mich mit entzückten Augen an. Er sagte: Hey, was ist das, so etwas geiles habe er noch nicht getrunken. Ich sagte, dass ich diesen Schnaps zum ersten mal von einem Mitarbeiter geschenkt bekam und seither keinen besseren Marillen Schnaps getrunken habe.

Dieser Schnaps kommt aus Österreich und er entfaltet sein Aroma erst, wenn man ihn im Mund etwas aufwärmt und dann die heiße Flüssigkeit, die sich etwas dickflüssig anfühlt, die Kehle runterlaufen lässt.

Da wir uns schon ihm Haus befanden, führte ich Ralf durch das Haus. Er war ganz begeistert von dem Musik und Fernsehzimmer. Das ist ein Traum von ihm, sagte er, aber er hat momentan nicht den Platz, diesen zu verwirklichen.

Nachdem wir den Rundgang abgeschlossen hatten, sagte Ralf, dass er noch gerne sehen möchte, was sich im Garten getan hat. Da ich doch heute einige Helfer hatte.

Wir gingen in den Garten und ich zeigte Ralf, was sich verändert hat. Ralf war ganz begeistert. Das hatte er nicht erwartet, dass bereits die ganze Grundstückseingrenzung gerichtet war. Er sagte: Da sieht man eben die Hand eines Profis.

Ich erwiderte, ohne die Hilfe und Unterstützung deiner Familie wäre dies nicht möglich gewesen. Er sah mich mit stolzen Augen an.

Ich ging mit Ralf den Garten entlang und erklärte ihm, was ich alles vorhabe. Als wir an der Sauna vorbeikamen, sagte Ralf, dass hier an der Außenfront einige Erneuerungen vor dem Winter erforderlich sind, denn sonst könnte der Innenbereich Schaden nehmen.

Diese Schäden hatte ich noch gar nicht erkannt. Ich sagte zu Ralf, dass ich einen Schreiner beauftragen werde um die Schäden zu beheben, da ich mich hier einfach nicht auskenne und auch nicht die Werkzeuge dazu habe.

Ralf klopfte mir auf die Schultern und sagte: Lass mal. Mein Vater hatte eine Schreinerei und ich habe da oft mitgeholfen. Als er vor zwei Jahren starb, habe ich viele Werkzeuge und Maschinen behalten.

Ralf meinte, er werde mir die Sauna außen wieder richten, so könne er auch einen Teil beitragen. Ich war mit einverstanden.

Als wir zum Haus zurück gingen, fragte er mich, wo ich den Grillstandplatz geplant hätte. Ich sah ihn an und sagte: Ich habe einen fahrbaren Lavagrill. Er grinste mich an und sagte, er würde mir später etwas zeigen.

Ich wollte mich noch kurz duschen und umziehen aber Ralf sah auf die Uhr und sagte, dass geht nicht mehr, sonst verbrennt die Pizza. Ich meinte, ich kann doch nicht so in den Arbeitsklamotten zum Essen kommen. Doch du kannst, sagte Ralf. Wir sind ja nicht in einem feinen Restaurant zum Essen. Ich gab nach und wollte aber wenigstens noch 2 Flaschen Wein vom Keller holen. Das ließ Ralf zu.

Ich ging schnell in den Keller und zog 2 Flaschen italienischen Wein aus dem Regal. Noch kurz ins Bad und etwas Deo unter die Achseln und ein wenig Parfüm aufgetragen, dass ich wenigstens nicht ganz so sehr nach Schweiß roch. Ich habe noch schnell ein frisches T-Shirt und eine kurze Hose angezogen. So, jetzt konnte es los gehen.

Manu begrüßte uns und sagte: wenn ihr jetzt nicht gekommen wärt, dann hätten wir ohne euch angefangen zu essen. Sie umarmte mich kurz und ich konnte ihre Brüste an meiner Brust spüren.

Ralf nahm mir den Wein ab und ging in die Küche um ihn zu öffnen.

Als ich ins Esszimmer kam war ich sprachlos. Vor mir war eine herrlich gedeckte Tafel aufgebaut. Wunderschön hergerichtet mit Kerzen und Blumen.

Die beiden Mädels standen im Zimmer und ich winkte ihnen zu und sagte: schon lange nicht mehr gesehen. Sie grinsten mich an.

Claudi hatte eine kurze Jeanshose an, die ihren weiblichen Köper betonte und ein helles T-Shirt.

Biggi trug einen schwarzen Ledermini und ein weißes T-Shirt. Dieses Luder hatte wieder keinen BH an, denn ihre Nippel drückten durch den Stoff.

Manu hatte einen hellen Rock an und eine rote Bluse. Als sie am Fenster vorbei ging, konnte ich ihre Haut durch den dünnen Stoff schimmern sehen. Zuerst dachte sie hätte unter dem Rock nichts an, dann erkannte ich, dass sie einen winzigen weißen G-String trug. Unter der roten Bluse hatte sie einen roten Spitzen BH an.

Ich sagte: das ist nicht fair. Ihr habt euch so in Schale geworfen und ich hatte nicht mal Zeit mich zu duschen. Und alles so schön hergerichtet. Das hab ich doch gar nicht verdient.

Manu sagte, du hättest die Mädels mal sehen sollen, als ich den Vorschlag gemacht habe, heute abend Pizza zu machen und dich dazu einzuladen. So schnell waren die beiden noch nie fertig mit duschen. Und gestylt haben sie sich, als ob der Kaiser von China kommt. Den Tisch haben sie auch alleine hergerichtet und geschmückt.

Ich sagte, dass sie dass super schön gemacht haben und ich mich unheimlich über die Einladung gefreut habe, da ich richtig Hunger habe.

Jetzt setzt euch hin, sagte Manu, denn sonst wird noch die Pizza kalt. Sie ging in die Küche und brachte eine große Schüssel Salat und verschiedene Tabletts mit Pizza. Es gab verschieden belegte.

Rechts von mir saß Biggi, daneben ihre Schwester. Ralf saß Biggi gegenüber und Manu setzte sich mir gegenüber.

Ralf hatte uns allen Wein eingeschenkt und wir haben zu beginn erst mal einen Schluck getrunken. Das Essen war köstlich. Ich sagte dies und Manu bedankte sich für das Lob. Das Rezept deiner Salatsoße musst du mir verraten, sagte ich zu Manu. Sie grinste mich an und sagte: Familiengeheimnis.

Als alle satt waren, stand Ralf auf und holte Schnapsgläser und Grappa. Er schenkte allen ein. Auch Claudi trank einen kleinen mit. Ihre Backen waren von dem Glas Rotwein bereits gerötet.

Wir tranken auf die Köchin und die Arbeit, die wir heute vollbracht hatten. Ich habe mich fast verschluckt, den plötzlich spürte ich an meinem Bein eine Hand die nach oben glitt und mir in den Schritt fasste.

Ich sah unauffällig zu Biggi und diese grinste mich an. Dieses geile Luder konnte ihre Finger nicht bei sich lassen. Selbst hier am Tisch ihrer Eltern. Die Finger streichelten durch die Hose meinen Schwanz. Dieser freute sich natürlich über die Beachtung und Berührungen und begann sich zu regen.

Manu sagte, wenn alle satt sind, dann deck ich mal den Tisch ab. Sie stand auf und begann abzuräumen.

Dies war die Gelegenheit meinen Schwanz von Biggis Finger zu befreien, denn sonst konnte ich bald für nichts mehr garantieren. Ich stand ebenfalls auf und sagte, ich helfe dir.

Die beiden Mädels erhoben sich ebenfalls und begannen abzuräumen. Als Biggi an mir vorbei ging, sagte sie kurz: Spielverderber. Ich grinste sie an.

Da alle mithalfen, war der Tisch bald geräumt. Ich trug als letztes die Salatschüssel in die Küche und sah das Manu gerade dabei war die Spülmaschine einzuräumen. Das sah mega scharf aus. Das Licht, dass durch den dünnen Stoff schimmerte machte diesen fast unsichtbar. Ich sah ihre geilen nackten Arschbacken vor mir, die durch den String geteilt waren.

Meine Hand machte sich selbständig und fuhr zwischen die Backen und glitt die Ritze nach oben. Manu drehte sich erschocken um und sah in mein Gesicht. Dann begann sie zu lächeln. Ich sagte ihr, dass ihr ihren geilen nackten Knackarsch gesehen habe und mich nicht zurück halten konnte.

Sie grinste mich an und sagte: dieses Kleid habe ich heute extra für dich angezogen, da ich weis wie geil mein Körper zur Geltung kommt, wenn das Licht durch den Stoff schimmert. Ich blickte kurz zur Tür und dann gab ich Manu einen Kuss.

Die beiden Mädels rufen mich und sagen, sie wollen mir gerne ihr Zimmer zeigen und ich solle kommen. Ich löste mich von Manu und antworte, ich komme gleich. Beim gehen fragte mich Manu noch, was ich denn mit ihren Mädels gemacht habe, die waren ganz aufgedreht, als sie nach hause gekommen ist. Ich grinste sie an und sagte: keine Sorge, nichts was dich beunruhigen müsste. Ich erzähle es dir später.

Ralf saß im Esszimmer und sagte, ich soll ruhig nach oben gehen, aber nicht so lange bleiben. Er würde schon mal die zweite Flasche aufmachen und mit Manu anfangen. Ich sagte, ich komme gleich.

Claudi hat mich schon oben an der Treppe erwartet. Sie nahm meine Hand und zog mich in ihr Zimmer. Die Türe hat sie hinter mir geschlossen.

Ich stand in ihrem Zimmer und bestaunte erst mal die Bilder, die sie an der Wand aufgehängt hatte. Hast du die selbst gemacht, fragte ich sie? Ja, gefallen sie dir.

Mensch Mädel, die sind richtig klasse. Du hast wirklich Talent. Claudi strahlte mich an. Da waren echt super Aufnahmen dabei. Landschaftsbilder, Claudi hatte es geschafft, die wunderbare Stimmung im Bild einzufangen und festzuhalten. Und einige Bilder mit Menschen. Verschiedene Gesichter oder komplette Aufnahmen. Ich staunte nicht schlecht und sagte , dass sie mir gut gefallen.

Sie zeigte mir ihre Ausrüstung mit der sie die Bilder geschossen hat. Ich habe ihr gesagt, dass ich mich schon darauf freue, wenn wir mal beisammen sind um uns gegenseitig unsere Aufnahmen zu zeigen.

Biggi rief und sagte, ich soll nun auch in ihr Zimmer kommen. Claudi umarmte mich, und sagte, sie möchte sich noch mal für heute Nachmittag bedanken. Es hätte ihr echt gut getan was ich ihr gesagt habe und mit ihr gemacht habe.

Ich sagte ihr ins Ohr, dass ich das ernst gemeint habe und ich ganz toll finde, was für Kleidung sie heute angezogen hat. Sie gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Bevor ich die Tür geöffnet habe, sagte Claudi noch, sie werde ihren Körper jetzt nicht mehr unter schlapper Kleidung verstecken und was die Jungs denken, sei ihr dank meiner Hilfe egal.

Biggi erwartete mich schon vor der Tür und nahm mich ebenfalls an der Hand und zog mich nun in ihr Zimmer. Die Tür wurde ebenfalls geschlossen. Sie zeigte mir ihre Instrumente, mit der sie es liebte Musik zu machen. Die Gitarre, die Trompete und das Klavier ist unten im Wohnzimmer. Sie nahm ein paar Noten und gab sie mir. Das ist ein kleiner Ausschnitt von dem was sie spiele. Ich sah die Stücke an und sagte ihr, dass ich mich schon auf ein gemeinsames musizieren freue und ich mich schon anstrengen müsste um mit ihr mitzukommen.

Plötzlich umarmte sie mich und sagte, sie wolle sich auch noch bedanken für den wunderschönen Nachmittag und dass ich so lieb zu ihrer Schwester war. Das war klasse und zum richtigen Zeitpunkt. Claudi wäre gerade etwas down.

Ich sagte Biggi, dass ich es auch schön fand, wie sie eingesprungen ist und sich ihrer Schwester annahm. Ich fügte noch hinzu, dass ich den Eindruck hatte, dass sie das bestimmt nicht zum ersten mal getan haben. Sie grinste mich an und sagte, dass ich den richtigen Riecher habe. Seit ihr Körper aufgeblüht und sie geil wurde, habe sie den Kontakt zu ihrer Schwester gesucht und sie hätten ein super Verhältnis. Von einem Mann wurde Claudi aber bisher noch nicht genommen, Sie sei noch Jungfrau und es wäre heute Nachmittag schon etwas besonderes gewesen, wie ich Claudi behandelt habe und es ihr besorgt habe. Ich verbesserte Biggi und sagte, wie es wir beiden ihrer kleinen Schwester besorgt haben.

Sie grinste mich an und sagte, mir ist es auch richtig geil gekommen, als du meinen Arsch und meine Muschi verwöhnt hast.

Sie umarmte mich und zwängt ihre Zunge in meinen Mund. Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, sagte sie mir, dass sieh noch gerne meinen harten Schwanz, den sie gespürt hat in ihrer Muschi gehabt hätte.

Da dies nicht möglich war, mache sie nun da weiter, wo sie vorhin am Esszimmer aufgehört hat. Ehe ich mich versah, hatte Biggi meine kurze Hose nach unten gezogen und meinen Lümmel in die Hand genommen und angefangen ihn zu wichsen.

Ich sagte ihr, dass sie ein ganz heißes Luder sei und nicht mal vor ihren Eltern zurück schreckt Männern einen von der Palme zu wichsen.

Sie grinste mich an und sagte, dass ich recht habe. Jetzt werde sie mir ihr viertes Instrument vorführen, auf dem sie bereits eine Meisterin wäre. Sie kniete sich hin, nahm meine Schwanzspritze in den Mund und begann ein Flötenkonzert, das nicht von schlechten Eltern war.

Nach kurzer Pause sagte sie, da ich bisher noch nicht gekommen bin, werde sie meinen geilen harten Schlauch leer saugen und sich alles auf ihre Titten spritzen lassen.

Man konnte dieses Biest blasen, ein echtes Naturtalent.

Sie züngelte und schleckte an meinem Schaft entlang und knetete dabei meine Eier. Sie schob sich meinen Dicken immer tiefer in ihre Mundhöhle bis ich hinten anstieß. Es schien ihr nichts auszumachen. Immer wieder ließ sie ihn so weit herausgleiten, dass sich nur noch meine Eichel in ihrem Mund befand und sie mit ihren Zähnen daran knabberte. Vor und zurück. Sie hat ihre Lippen immer wieder eng um einen Schwanz gelegt und dann wieder locker gelassen.

So ein geiles Blaskonzert hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Sie schlug ihre Mutter um längen.

Ich spürte wie sich meine Eier zusammen zogen und mein Saft hochstieg. Gleich würde ich abspritzen. Diese erfahrene Schwanzbläserin spürte das auch. Sie nahm ihre Hand und zog das Shirt über ihre Titten, so das ich diese geilen, wunderbar geformte Teile nackt vor mir sah.

Plötzlich spürte ich, wie Biggi mit den Fingern ihrer rechten Hand an meiner Rosette spielte. Diese geile Schlampe würde doch nicht etwa? Doch sie wandte den Trick an, den nur ganz wenige sexerfahrene Frauen kennen.

Sie stieß einen Finger durch meine Rosette, ein kurzer Schmerz durchfuhr mich, dann war sie in meinem Arsch und stimulierte meinen geilen Punkt, den sie auf anhieb fand.

Sie zog meinen Schwanz aus ihrer geilen Mundfotze und zielte mit ihm auf ihre Titten. Ich spritzte ab wie ein Wal und schoss mehrere Schübe meiner Sahne auf ihre Möpse.

In diesem Moment schrie Manu von unten rauf: Klaus, kommst du!

Biggi grinste mich an und verrieb meinen heißen Saft auf ihren geilen Titten. Sie bekamen einen wunderbaren Glanz.

Ich rief zurück: Ich komme, denn das war ja nicht gelogen und fügte hinzu, dass ich nur noch für kleine Jungs müsste.

Ich packte meinen erschlaffenden Ständer in die Hose und sagte zu Biggi, dafür werde ich mich revanchieren. Biggi sagt: darauf freue ich mich schon, und streichelte ihre mit meinem Sperma überzogenen Brüste.

Ich ging ins Bad und säuberte so gut es ging meinen kleinen Freund.

Als ich nach unten ins Wohnzimmer kam, sah ich, dass die beiden schon die halbe Flasche geleert hatten. Manu hatte schon rote Backen und bei Ralf sah ich auch schon ein glänzen in den Augen.

Ich sagte mir, da musst du ein wenig nachholen, damit du noch mithalten kannst. Ich setzte mich und Ralf hat mir erst mal eingeschenkt.

Ich erzählte kurz wie es am Nachmittag verlief und mir ihre Töchter richtig klasse geholfen hatten. (Natürlich nur dass, was man normalen Eltern so über ihre Töchter berichten kann.) Die Intimeren Dinge habe ich weg gelassen. Ralf sagte, ihre Töchter hätten darüber gesprochen, dass wir einen Schlüssel für das Haus und Garten bekämen um nach dem rechten zu sehen und wir dürften auch das Grundstück und das Haus nutzen. Ich bestätigte diese Aussage und gab den beiden einen Schlüssel meines Grundstücks und Hauses. Da sie von dieser Idee ganz begeistert waren haben sie mir auch einen Schlüssel von ihrem Haus gegeben um nach dem rechten zu sehen, wenn sie mal nicht da sind.

Manu begann, etwas unruhig zu werden und sagte, sie muss noch kurz in die Waschküche um die Wäsche aufzuhängen und den Rest in den Trockner zu geben. Ihr könnt euch ja schon mal über den Plan von Ralf Gedanken machen.

Auf dem Tisch lag ein Plan ausgebreitet, der einen super Gartengrill darstellte. Ralf sagte, dass ist sein Traum. Da er diesen aus Platzgründen bei sich im Garten nicht verwirklichen kann, möchten Manu und ich dir diesen Grill als Geschenk machen. Ein Geschenk auf gute Nachbarschaft und zur Garteneinweihungsparty

Ich staunte nicht schlecht und sagte: ihr seit verrückt. Ralf lächelte mich an und sagte, das mache er natürlich nicht ohne Hintergedanke. So können wir zusammen ab und zu grillen und sie haben auch etwas von dem Grill.

Ralf schenkte Wein nach und immer wieder einen Grappa. So langsam spürte ich den Alkohol und bei Ralf machte dieser sich auch bemerkbar. Er hatte schon leichte Schwierigkeiten beim nachschenken.

Nach längerer Diskussion einigten wir uns darauf, dass ich das Material besorge und Ralf den Grill baut.

Ralf und ich haben uns super unterhalten und als ich sagte dass er eine super Familie habe, hübsche Mädels, die sich aber auch nicht zu schade sind mal richtig anzupacken und eine wunderschöne Frau. Ralf strahlte mich an sagte, dass stimmt.

Der Alkohol löste seine Zunge, denn sonst hätte er mir die folgende Dinge vermutlich nicht erzählt.

Er berichtete, dass er eine verkorkste Kindheit hinter sich hatte und dadurch sehr schüchtern und verklemmt ist. Als er Manu kennen gelernt hat, hatte er null Erfahrung in Sachen Sex. Alles was er wusste, hatte er sich aus Büchern herausgelesen.

Er war eine männliche Jungfrau und Manu hat ihn entjungfert.

Manu war ein ganz heißer Ofen, die nichts anbrennen ließ, aber dies war mit einemmal vorbei, als sie zusammen waren. Er kann bis heute nicht verstehen, was Manu an ihm findet.

Seine Stimme klang mit einem Mal traurig. Er sagte: ich kann bis heute noch nicht richtig aus mir rausgehen und mich gehen lassen. Ich habe geile Träume, die ich mich aber nicht traue sie Manu zu sagen und sie umzusetzen.

Ich habe den Eindruck, dass ich Manu sexuelle nicht zufrieden stelle, obwohl sie sich nicht beklagt.

Wir schwiegen eine kurze Zeit und jeder trank von dem Wein.

Ich durchbrach die Stille und fragte Ralf: Weist du eigentlich wie sehr dich deine Frau liebt? Ralf sah mich mit glasigen Augen an und sagte: ich glaube schon.

Ich stand von meinem Platz auf und ging zu Ralf. Legte meine Hand auf seine Schulter und schüttelte ihn. Ich sagte zu ihm: Ralf, wach aus deinem Dornröschenschlaf auf.

So wie du mir deine Frau beschrieben hast, war sie vor eurer Heirat eine rattenscharfe, feurige, heiße, geile Katze. Die nichts anbrennen ließ und kein Schwanz war vor ihr sicher. Sie liebt den Sex und hat sich alle ihre Löcher stopfen lassen. Ein heißer Vulkan.

Auf das hat sie alles aus Liebe zu dir verzichtet, als sie dich geheiratet hat. Sie hat gemerkt, dass du nicht mit ihr mitkannst und hat ihre heiße Flamme zurück gedreht. So einen heißen Vulkan, kann man aber nicht zum erlöschen bringen.

Ich bin überzeugt, Manu wartet darauf, dass du ihr Feuer neu entfachst und sie richtig ran nimmst.

Ich sagte Ralf natürlich nicht, dass ich bereits einmal die Gelegenheit hatte das Feuer in seiner Frau zu entfachen und genossen habe, wie geil diese Frau sein kann.

Geh aus dir raus, erzähle ihr von deinen Träumen und setze sie um. Ich bin überzeugt, sie wartet darauf. Lass sie nicht zu lange warten.

Versprich mir, dass du die nächste Gelegenheit nutzt um Manu so richtig heiß zu machen, sie durch zu Vögeln, wie du es dir in deinen Träumen vorstellst.

Ralf stand auf, er schwankte und nahm mich in seine Arme. Er sagte: Jetzt habe ich verstanden, was seine Mädels damit meinten, als sie sagten, mit Claus kann man so richtig gut reden.

Er versprach mir, dass er bei der nächsten Gelegenheit versuchen würde seine Träume um zusetzten und den glimmenden Docht in Manus Fotze wieder zu entfachen. Er möchte diesen heißen, feurige Vulkan auch erleben.

Genau in dieser Situation kam Manu zurück. Sie fragte: Was ist denn hier los? Ich hab ja wohl einiges verpasst.

Ich lächelte Manu an, zwinkerte ihr zu und sagte: Männergespräche.

Manu sagte: dann kann ich ja wieder gehen. Ich winkte sie zu uns heran und sagte, es ist schon spät und wir wollten gerade einen Grappa zum Abschluss des schönen Abend trinken.

Ralf schenkte uns drei zum letzten Mal ein.

Ich sagte, dass ich morgen früh, zu meinem Gärtner möchte um einige Pflanzen und Sträucher zu kaufen, um ein paar neuen Beete anzulegen.

Manu sagte, sie könne mir morgen leider nicht helfen, da sie schon lange etwas mir ihrer Freundin ausgemacht hat und erst gegen Abend wider zurück sein werde.

Claudi hat auch den ganzen Tag Schule und hat erst um 17.00 Uhr Schulende. Vielleicht kann Biggi dir morgen Mittag etwas zur Hand gehen.

Wir tranken den letzten Schnaps und ich bedankte mich für das gute Essen und den schönen Abend.

Ralf verabschiedete sich gleich hier, da er gleich ins Bett gehen wollte. Ich sah ihm nach, wie er die Treppe hoch schwankte.

Ich sagte zu Manu: Ich glaube von Ralf kannst du heute Nacht nichts mehr erwarten.

Sie sagte, den Eindruck hat sie auch. Aber das ist nicht ganz so schlimm, du hast mich heute ja schon so richtig durchgefickt. Und wenn mich nicht alles täuscht, dann bekomme ich noch einen Nachschlag.

Sie nahm meine Hand und zog mich in die Küche. Ich nahm sie ihn den Arm und habe Manu eine geilen Zungenkuss verpasst.

Nachdem wir uns voneinander gelöst haben, sagte Manu, sie möchte jetzt erfahren, was sich heute Nachmittag abgespielt hat. Ihre Mädels wären wie ausgewechselt gewesen, als sie nach hause kam.

Ich erzählte Manu von dem Nachmittag und der Begegnung mit ihren Töchtern, ohne die beiden heißen Schwestern bloß zu stellen.

Manu küsste mich und sagte: ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann. Das was du mir geschildert hast, muss ein wunderbares Erlebnis für Claudi gewesen sein.

Sie ist gerade dabei ihren Körper zu erforschen, sich als Frau kennen zulernen. Claudi interessiert sich für Jungs, die nehmen von ihr jedoch keine Notiz. Sie schiebt es auf den ihrer Meinung nach zu dicken Körper.

Manu sagt, ich kann gut verstehen was meine Kleine gerade durchmacht. Bei ihr war es damals ähnlich.

Claudi sehnt sich sehr nach Zärtlichkeit und möchte wissen, wie es ist mit einem Mann zu schlafen. Manu sagt, meine Kleine ist noch Jungfrau, aber wenn sie sich nicht sehr täuscht, dann ist Claudi kurz davor diesen Zustand zu ändern. Claudi nimmt noch keine Pille. Manu sagte, sie muss sich darum kümmern.

Ich blickte Manu in die Augen und sah darin und an ihrem Gesichtsausdruck wie sehr sie Claudi liebt.

Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss.

Manu sagte, um Biggi und ihr Sexleben brauche ich mir keine Sorgen machen, die kommt bestimmt nicht zu kurz.

Sie erzählte mir, dass Biggi öfters mal jemand aus der Band mitgebracht hat um zusammen zu üben.

Eines Nachmittags war der Keyboarder da und die beiden probten zusammen. Ein junger hübscher Mann. Er hatte eine enge Jeans an und ich konnte sehne, dass er mächtig was in der Hose hatte. Den würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen.

Ich sagte zu den beiden, dass ich noch ein paar Erledigungen machen müsste und erst wieder in 2 Stunden zurück bin. Dann könnten sie in Ruhe üben.

Ich war mit den Besorgungen schneller fertig als erwartet. Ich ging durch den Garten, da ich noch ein paar Blumen mit ins Haus nehmen wollte.

Musik habe ich keine gehört. Waren sie schon fertig mit üben oder machten sie gerade eine Pause?

Ich stand vor der Terrassentür und wollte diese gerade öffnen um ins Wohnzimmer zu gelangen als mir der Atem stockte bei dem was ich sah. Ich trat etwas zur Seite, dass man mich nicht von innen sehen konnte.

Da stand dieser junge hübsche Mann mit herunter gelassenen Hose vor Biggi und dieses geile Luder blies im die Schalmei. Das verstand sie also unter üben.

Biggi hatte ihr T-Shirt ausgezogen und ihre nackten Brüste worden von dem Jungen gestreichelt und durchgeknetet

Ich schaute fasziniert zu, wie meine Tochter diesen harten dicken Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete.

Das sah vielleicht scharf aus. Das was ich sah, ging nicht spurlos an mir vorbei. Ich spürte, wie meine Nippel hart wurden und sich meine Muschi zusammen zog. Die Säfte begannen zu fließen und mein Höschen wurde nass. Ich nahm meine Hand, glitt unter meinen Rock und fuhr in mein Höschen und bearbeitete meine nasse Schnecke.

Biggi ließ unterdessen den harten Schwanz aus ihrem geilen Fickmund gleiten und leckte dann mit ihrer Zunge an der Eichel herum und knetete die Hoden.

Meine Tochter, diese heiße Schlampe hatte es echt drauf. Da konnte sogar ich noch was von ihr lernen.

Am verzerrten Gesicht des jungen Mannes konnte ich erkennen, dass er kurz vor dem Abspritzen war.

Meine Finger rieben immer schneller über meinen Kitzler, mir würde es auch gleich kommen.

Ich sah wie Biggi den Schwanz aus ihrem Mund riss und sich die geile weiße Sahne auf ihre Titten spritzen ließ.

Sie nahm den dicken Prügel noch mal in ihren Mund und leckte diesen sauber. Dann verrieb Biggi die Sahne auf ihren Brüsten.

Als es mir kam, musste ich mich sehr beherrschen, nicht laut zu schreien.

Ich zog mich zurück und ging erst einige Zeit später ins Haus um die beiden nicht in Verlegenheit zu bringen.

Manu sah mich mit glänzenden Augen an und ich spürte, wie sehr sie durch diese Erinnerung erregt wurde.

Wir lagen uns in den Armen und küssten uns leidenschaftlich. Meine Hand suchte sich den Weg unter dem Kleid von Manu zu ihrem Schatzkästchen. Ich schob ihren Slip zur Seite und fuhr mit meinem Mittelfinger in ihre heiße, nasse Muschi.

Während ich meinen Finger immer wieder bis zum Anschlag in ihrer geile Schnecke trieb sagte ich zu Manu: Deine Tochter ist wirklich ein ganz heißer Feger. Als ich in ihrem Zimmer war, da hat sie mir einen geblasen, dass mir schier das Hirn weg flog. Gerade in dem Augenblick als du mich gerufen hast, hab ich ihr meinen Samen auf die Titten gespritzt.

Manu sagte, diese geile Sau. So kenne ich meine Tochter und so liebe ich sie. Ich glaube sie ist noch heißer und geiler wie ich als ich in dem Alter war.

Ich wünsche mir, dass sie einmal einen Mann kennen und lieben lernt, der dies zu schätzen weis.

Aber jetzt fick mich zum Abschluss dieses schönen Abend noch mal so richtig durch. Ich brauche das.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und setzte Manu auf die Arbeitsplatte. Ich schob ihren Rock nach oben, zog ihr den geilen String herunter, spreizte ihr Beine und drang mit meinem steifen Lümmel in ihre nasse, offene Fotze.

Wir beide waren nun so geil, dass keine weiteren Worte oder Zärtlichkeiten dran waren. Ich nagelte Manu erbarmungslos und spürte wie sie ihre Muskeln eingesetzt hat um mich noch mehr zu reizen.

Mir stieg der Saft hoch und ich füllte Manu damit ab. Einen Augenblick später war es bei Manu soweit. Ich spürte, dass sie in diesem Moment nur noch aus geiler Möse bestand.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr hervor und mein heißer Saft lief ihre Schenkel herunter.

Wir küssten uns zum Abschied und Manu sagte nur: Danke, du geiler Stecher.

Fortsetzung folgt.



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