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Detektiv: Minigolf (fm:Sonstige, 3412 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 12 2006 Gesehen / Gelesen: 22447 / 18706 [83%] Bewertung Geschichte: 7.22 (49 Stimmen)
Ich habe zwar keinen Auftrag mehr, doch durch Zufall begegne ich Sebastians Tante Wieder und erlebe etwas, was ich kaum glauben konnte

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Frau überhaupt etwas weiß."

"Und er hat einfach zugesehen, wie Ihr seine Frau da im Wald abgegriffen und in den Mund gefickt habt?"

"Ja. Er hat uns auch da draußen auf der Lichtung richtig angemacht, wir sollten sie tüchtig rannehmen. Aber das war ja längst nicht alles."

Ohne weitere Aufforderung sprudelte es nun aus Ralf heraus, und ich hatte den Eindruck, dass er sich alles von der Seele reden wollte: "Wir saßen doch dann noch in einem Biergarten zusammen, und da hat ihr Mann uns vorgeschlagen, wir könnten ja noch etwas ganz besonderes erleben. Seine Frau wäre bereit, sich uns als - o entschuldigen Sie den Ausdruck - als Dreilochstute zur Verfügung zu stellen."

"Wie? Wann?" entfuhr es mir.

"Ich komme gerade von dem Treffen. Wir waren bei Dietmar. Noch keine Stunde ist es her, dass wir sie in alle Löcher gefickt haben. Gleichzeitig. Und erstmals tat mir Sebastians Tante leid. Wirklich. Ich weiß jetzt noch nicht, ob das alles richtig ist."

"Was war denn so, dass Du so aufgeregt bist?"

"Ich weiß nicht. Sie hat so geschrieen und gebrüllt. Ich glaube, wir haben ihr wirklich weh getan. Es war einfach nur brutal."

"Und warum hast Du mitgemacht?"

"Na ja. Natürlich war ich geil. Ich habe so einen Vierer ja noch nicht erlebt. Ich bin eben genauso über sie drüber wie die anderen. Aber ich schwöre, sie war schon wund, als sie ankam. Ich hab das noch nicht gesehen. Ihr Möse war einfach nur rot, geschwollen und dick. Der Kitzler wie ein riesiger Zapfen. Ich bin doch kaum reingekommen, so zu war sie. Und dann hat sie eben geschrieen und um sich geschlagen. Mir war völlig unklar, ob ihr das noch Spaß macht. Und bei den anderen war es nicht anders. Jeder war doch dauernd in irgendeinem Loch von ihr drin. Und jetzt ist mir ganz schlecht. Sie war danach schlicht fertig, völlig apathisch. Und sie ist dann einfach gegangen, ohne sich richtig zu verabschieden. Mir tat Sebastians Tante einfach leid."

So aufgewühlt wie Ralf war, bekam ich nichts weiter aus ihm heraus. Und wild entschlossen steuerte ich nun die Wohnung von Dietmar an. Ich wollte der Sache, die mich eigentlich nichts mehr anging, auf den Grund gehen.

"Sind Sie der Typ, der Sebastian nachschnüffelt?" empfing mich Dietmar und ich spürte sofort, dass er aus einem anderen Holz geschnitzt war als Ralf. Er war auch größer, schlaksiger als Ralf und hatte einen provozierenden Blick.

"Ja", entgegnete ich ihm wahrheitsgemäß. "aber ich habe keinen Auftrag mehr, ich will einfach nur wissen, was los ist."

"Was soll denn los sein?" antwortete er burschikos und fügte frech hinzu, "wir haben es ihr gerade richtig besorgt. Ist keine zwei Stunden her, dass sie weg ist. Sie konnte kaum laufen, aber ich glaube, ihr Mann hat sie abgeholt."

"Und Ihr habt keine Skrupel dabei?" antwortete ich und spürte, wie mir das Szepter aus der Hand glitt.

"Wieso? Wir tun ihr doch einen Gefallen. Sie braucht es einfach. Sie kommt, und wir ficken sie, was ist denn dabei. Ist doch nicht verboten. Oder? Das ist einfach nur ne nur Nutte von Sebastian, na ja, und manchmal sind wir ihm eben behilflich. Läuft immer geil ab, weil sie einfach alles macht, was wir wollen.."

"Ralf hat mir erzählt, Ihr habt sie ziemlich geschunden?"

"Jetzt aber mal halblang, Herr Detektiv. Erstens geht es Sie nichts an und zweitens war das die Idee von ihrem Mann, und drittens war sie ziemlich happy. Und was heißt hier geschunden? Wenn drei dicke Schwänze ne Frau ficken, da bleibt eben kein Auge trocken. Außerdem kam sie schon ziemlich benutzt hier an, wenn Sie das meinen. Ihr Mann hat auch gesagt, er würde sie eben etwas vorbereiten, und das hat er anscheinend. Ziemlich gründlich sogar. So ne geschwollene Fotze hab ich mein Lebtag nicht gesehen. Einfach nur megascharf. Aber ich habe keine Lust, mir von Ihnen Moralpredigten halten zu lassen. Oder sind sie einfach nur ein Spanner, der sich an unseren Erlebnissen aufgeilen will?"

Dietmars Ton mir gegenüber war ziemlich wüst. Aber ich hatte es mir ja selbst eingebrockt. Es ging mich schließlich gar nichts an.

"Und seit wann geht Ihr diesem, sagen wir mal, Vergnügen nach?"

"Auch das geht Sie eigentlich gar nichts an, aber wenn Sie es genau wissen wollen. Sebastian hat uns zu seinem 19. Geburtstag eingeladen, und da kreuzte er mit dieser Frau auf. Wir wussten da gar nicht, dass es seine Tante ist. Er sagte uns nur, sie wär einfach geil und braucht hin und wieder mal nen tüchtigen Fick. Und ob wir mal über sie drüber wollten. Hätte ich ablehnen sollen? Und jetzt lassen Sie mich am besten in Ruhe, ich hab noch was vor."

Selten bin ich sprachlos. Aber diesmal hatte ich in ein solches verruchtes Wespenest gestochen, dass es mir die Sprache verschlug. Glücklich war ich nur, dass ich nicht mehr im Auftrag von Sebastians Mutter agierte. So konnte ich ihr zumindest diese Details ersparen. War ich schockiert über das, was ich da von Sebastians Freunden erfahren hatte? Ich weiß es nicht, ich wusste nur, die Sache lässt mich nicht los.

So blieb es nicht aus, dass ich am nächsten Tag noch das Gespräch mit Sebastian suchte. Eigentlich ein hübscher junger Mann, dachte ich mir, als wir uns gegenüber saßen. Ein Blondschopf mit wachen Augen. Und erstaunlich. Er hatte jede Scheu vor mir abgelegt. Fast schien es mir, als wären wir quitt. Ich hatte ihn observiert und sein Verhältnis zu seiner Tante aufgedeckt, und dies auch seiner Mutter berichtet, und dafür hatte mich Sebastian mit seiner rührseligen Geschichte von den ukrainischen Austauschschülern an der Nase herumgeführt.

"Ja, so ist es", sagte er, "es geht ziemlich lustig zu, wenn wir mit meiner Tante unterwegs sind. Aber Sie wissen ja schon von Ralf und Dietmar, was die letzten Tage los war. Außerdem mache ich jetzt Zivildienst, und es ist mir schnuppe, was sie meiner Mutter noch alles erzählen."

"Es gibt keinen Auftrag mehr, Sebastian. Es ist meine pure Neugier. Und der Zufall, dass ich Euch beim Minigolf zufällig wieder getroffen habe. Und es ist ja auch o.k., wenn Du Sex mit Deiner Tante hast. Ich habe eigentlich nichts mehr damit zu tun, aber dass Ihr sie zu dritt beinahe vergewaltigt, dass irritiert mich schon."

"Vergewaltigt? Wie? Jetzt hören Sie mal zu, ihr Mann hat sie uns so angeboten und wir haben dankend angenommen. Und dass sie ein bisschen zerfleddert war, war nicht allein unser Verdienst", lächelte er und hatte sichtlich Oberwasser, "sie kam schon ziemlich benutzt bei uns an, wenn Sie den Vierer von gestern meinen. Und es wird gewiss nicht das letzte Mal sein, dass wir sie ficken. Und meine Tante will doch, dass wir immer geilere Sachen mit ihr anstellen. Demnächst werden wir in ein Sexkino gehen. Ich hab mir da was besonderes ausgedacht. Wenn Sie möchten, erstatte ich Ihnen dann gerne Bericht."

"Wer weiß denn alles von Eurem Treiben?"

"Keine Ahnung. Interessiert mich auch nicht. Ich weiß auch nicht, ob wir die einzigen sind, mit denen sie rumfickt. Kann mir auch egal sein, ich bin mit ihr ja nicht verheiratet." Und lacht.

"Und ihr Mann ist mit allem einverstanden oder wie?"

"Ja. Denke ich schon. Er hat noch nie ne Szene gemacht, und am Wochenende war er es doch, der uns angerufen hat. Und ich sag Ihnen eins, es ist schon scharf, wenn ein Ehemann sein geiles Weib so verschachert. Wir haben doch in ihrem Beisein über alle Details gesprochen. Was wir machen, in welcher Reihenfolge usw. Aber wirklich darüber mit ihm gesprochen, hab ich noch nicht. Aber nach dem Minigolf im Wald, da hat er ja sogar zugeschaut, wie wir ihren Mund benutzt haben.. Also, wenn das kein Einverständnis ist. Und Sie sollten sich damit auch endlich zufrieden geben."

Ich wollte mich von ihm nicht provozieren lassen und verabschiedete mich von ihm. Schließlich musste ich zur Kenntnis nehmen, dass Sebastians Tante hier nicht die Leidtragende ist, sondern ...hm, ja was? Die Beglückte? Nur ihr Mann, der wurde immer rätselhafter für mich, und ich beschloss, auch ihn um ein Gespräch zu bitten. Und erstaunlicherweise stimmte er ohne Umschweife zu.

"Ja, ich weiß von meiner Frau, dass Sie der ganzen Angelegenheit auf die Schliche gekommen sind, und ich habe nichts gegen ein Gespräch zwischen Männern. Wir tun nichts Verbotenes, und so kann ich Ihnen gerne Rede und Antwort stehen. Aber dann lassen Sie es auch bitte gut sein." Er nahm einen Schluck Kaffee und sah mich dann mit offenen Augen an.

Ich war überrascht über seine Offenheit. Er schien mir überhaupt nicht krumm zu nehmen, dass ich in seinem Privatleben herumstocherte. Und es wurde in der Tat ein offenes, ein sehr offenes Gespräch.

"Sie werden das vielleicht nicht verstehen", sagte er, "aber meine Frau und ich sind glücklich seit 20 Jahren verheiratet, doch wir gestalten unsere Beziehung sehr spannungsreich, und dazu gehört, dass ich sie hin und wieder an andere ´ausleihe´, oder dass sie sich einen Freiraum nimmt. Ja, und diesmal ging eben die Initiative wieder von mir aus. Ich hatte mir überlegt, sie einer zweitägigen Dauerbenutzung zu unterwerfen. Und das kann ich eben allein nicht so gut bewerkstelligen, weshalb ich ihren Neffen und seine Freunde einbezogen habe. Und die, glauben Sie mir, sind dafür gerne zu haben. Die vögeln leidenschaftlich mit meiner Frau, und sie erzählt mir wieder davon. Und das bereichert einfach unser Sexleben."

"Sie haben das also geplant?"

"Na ja, die Idee dazu kam mir am Sonntag morgen. Es war ein schöner Tag, und wir frühstückten auf dem Balkon. Ihr erlaubte ich nicht, etwas anzuziehen. Und so saß sie mir nackt und ein wenig fröstelnd gegenüber. Ich sah ihren wunderbaren Körper, ihre Brüste, ihr Gesicht, und dann kam mir die Idee, diesen Körper benutzen zu lassen. Für zwei Tage und ziemlich exzessiv. Dass ich dann die Jungs angerufen und zum Minigolf eingeladen habe, das wissen Sie doch. Das ist aber nicht alles."

"Was meinen Sie damit, das ist nicht alles?"

"Ja, verstehen Sie. Für besondere Angelegenheiten bereite ich meine Frau entsprechend vor. Manchmal suche ich ihr Outfit raus, sag ihr, was sie anziehen soll, wenn sie zum Fremdficken geht. Manchmal bereite ich sie auch körperlich vor, wie diesmal. Sebastian und seine Freunde wissen das nicht wirklich, aber sie sind vom Ergebnis reglerecht begeistert, das können Sie mir glauben. Ich hab außerdem gemerkt, dass meine Frau auch geil wurde, und so habe ich angefangen, an ihr etwas rumzumachen. Ich habe sie gestreichelt, aber nicht kommen lassen, und ich weiß, das ist wirklich eine Qual für sie. Und indem ich ihr auch noch Klammern an die Brustwarzen und an ihre Schamlippen machte, hab ich ihre Qual eben noch ein wenig gesteigert. Sie mag solche Schmerzen. Und als sie mich anflehte, sie kommen zu lassen, hab ich sie einfach vertröstet und ihr den ganz großen Event versprochen."

"Und das war dann das Minigolf?"

"Wo denken Sie hin, Mann? Das war doch nur das Vorspiel. Dass sie ich sie anschließend zur Verliererin erklärte, und sie von den Jungs im Wald abgreifen und in den Mund ficken ließ, waren doch Peanuts. Ich wollte sie einfach auf dauergeil programmieren, und erst anschließend im Biergarten ließ ich die Katze aus dem Sack. Sebastian und seine Freunde hab ich gefragt, ob sie schon mal einen echten Vierer gemacht hätten, also so, dass sie zu dritt gleichzeitig in der Frau drin sind. Und als sie mich ratlos anstierten, da sagte ich ihnen, sie könnten das am nächsten Tag mit ihr machen, wenn sie Zeit hätten. Und sie hatten. Wirklich. Die hätten jede Verabredung und jede Verpflichtung abgesagt, nur um das zu erleben."

"Und ihre Frau? Haben sie die denn vorher gefragt."

"Nein. Wirklich nicht. Sie hat auch einfach nur da gesessen, und zugehört, als ich den Jungens das Angebot unterbreitete, sie so benutzen zu dürfen. Sie hat etwas verlegen zu Boden geschaut, ja. Aber ich wusste, dass sie eigentlich ganz scharf drauf sein würde. Vor einigen Jahren war sie schon mal so benutzt worden, aber dann hatte es sich nicht mehr ergeben. Und mit den Freunden von Sebastian ist sie erst seit diesem Jahr zugange. Von allein hätten die das nicht gewagt."

"Sie haben Ihre Frau demnach vor den Augen der Jungs regelrecht angeboten wie Frischfleisch? Und Sie selbst? Waren Sie dann auch mit dabei?"

"Nein , nein, ich hab sie aber hingefahren und abgeholt. Ich konnte sie so nicht mehr auf die Straße lassen."

"Und was heißt, Sie hätten sie dafür vorbereitet?"

"Also, Ihre Neugier ist ja schier unerschöpflich. Aber sei´s drum. Nach dem Mundfick im Wald sind wir wieder zu uns nach hause, ohne die Jungs. Und da hab ich sie dann richtig gequält. Ich schlage ihr gerne die Möse wund. Ich nehme einen Gürtel mit Nieten, das tut wirklich weh. Ihr Möse war anschließend feuerrot und geschwollen, und ich bin dann doch noch selbst über sie drüber, weil sie so gebettelt hat. Und ihre Titten hat sie dabei selbst bearbeitet, und sich die Brustwarzen derart lang gezogen, dass sie riesig hervorstanden."

"Und dann?"

"Die Nacht konnte sie nicht richtig schlafen. Ich hab auch gemerkt, dass sie mal selbst an sich rumfingerte, aber ich hab ihr das dann verboten. Schließlich sollte sie ihre Geilheit für den Vierer aufbewahren. Ich weiß, wie das ist, wenn sie richtig heiß läuft. Und das wollte ich den Jungs und ihr einfach gönnen. Und bevor sie am nächsten Tag aus dem Haus ging, hab ich noch ihre Brüste bearbeitet, und so geil musste sie dann noch auf die Arbeit. Weiß gar nicht, wie sie das bis zum Nachmittag ausgehalten hat."

"Und warum haben Sie ihre Frau mit den Jungs dann allein gelassen? Wollten Sie nicht sehen, wie ihre Frau dann befriedigt wird, oder gar selbst mitmachen?"

"Ach wissen Sie, wir praktizieren das ja schon ne ganze Zeit, dass sie mir lieber davon erzählt. Und diesmal bat ich sie sogar, dass sie ihr Handy eingeschaltet lässt."

"Und was haben Sie gehört?"

"Ich konnte mich zumindest vergewissern, dass es gleich zur Sache ging. Also null Vorspiel. Es war ja auch alles abgesprochen. Und dann habe ich eigentlich nur gehört, dass sie geschrieen hat wie am Spieß. Sie war dermaßen laut, Sie glauben es nicht. Einfach irre, sie ist dann wie ein Vulkan."

"Und wie lange ging das?"

"Hab nicht auf die Uhr geschaut. Mitten drinn war dann plötzlich mal ein bisschen Ruhe. Und es muss Ralf gewesen sein, der mit einer gewissen Besorgnis in der Stimme sagte, sie sollten sie jetzt in Frieden lassen. Aber meine Frau sagte dann nur, fickt mich noch mal. Und dann ging alles noch mal von vorne los."

"Und dann haben Sie Ihre Frau abgeholt?"

"Ja. Sie hätte nicht mehr laufen können. Und in dem Zustand hätte sie sich auch nicht auf der Straße sehen lassen können."

"Was meinen Sie damit?"

"Na ja. Ich glaub, sie hat sich zum Ficken nicht mal ausgezogen, und entsprechend sah ihre Kleidung aus. Total zerfetzt und besudelt. Meine Frau war von oben bis unten nass. Verschwitzt und vollgespritzt. Die jungen Leute haben eben ne Menge Saft. Und stellen Sie sich vor. Sie hat mich gleich angebettelt, es ihr wieder zu machen. Sie ist unersättlich Und von Sonntag morgen bis Montag abend war sie also wirklich dauergeil. Sie war fix und fertig. Und unser Sex einfach grandios. Vielleicht verstehen Sie jetzt, warum ich meine Frau manchmal zum Abficken verleihe. Das kriegst Du allein nicht hin. Es ist einfach Wahnsinn, eine derart vorgefickte Möse zu bearbeiten. Wenn da der Saft von anderen noch drin ist. Wenn alles nur schleimig und nass ist."

Nein, das war mir bis zu diesem freimütigen Gespräch mit ihrem Mann nicht klar gewesen. Aus einem Routineauftrag hatte sich eine Situation ergeben, in der ich Einblicke in eine mir bis dahin fremde Welt erhielt. Ich verzichtete auf weitere Fragen, denn ich wollte die Geduld ihres Mannes nicht weiter strapazieren. Immerhin hatte ich mit vier Männern gesprochen, die ein und dieselbe Frau ja was eigentlich ? Lieben? Ficken? Benutzen? Jeder irgendwie auf seine Weise. Und ich schlug mir auch aus dem Kopf, Sebastians Tante selbst noch aufzusuchen. Was hätte ich schließlich von ihr noch zusätzlich erfahren sollen? Ich würde mich wieder meinem Versicherungsbetrug zuwenden und vielleicht mal wieder Minigolfspielen gehen.



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