Wie es begann (Erlebnis) (fm:Schlampen, 16415 Wörter) | ||
Autor: kaktous | ||
Veröffentlicht: Oct 13 2006 | Gesehen / Gelesen: 38635 / 32342 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (146 Stimmen) |
Der Beginn in unserer Partnerschaft mit Anderen |
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Mann auch tanzte, mit einem sehr hübschen jungen Mädchen. Ich war perplex, was sollte das nun wieder?
Nach unseren gemeinsamen letzten Tänzen fragte ich ihn auf dem Heimweg.
Ich dachte, es macht Dich an, wenn ich mit anderen Männern tanze, aber was sollte das von Dir?
Er: Ich wollte einfach auch mal mit einem anderen Wesen tanzen, aber das hat mir gereicht. Es war aber schon sehr interessant einen anderen Körper an sich zu spüren. Werden die Män-ner eigentlich nicht aufdringlich, wenn DU mit ihnen tanzt?
Eigentlich hält es sich im Rahmen, gut, manchmal spüre ich, wie sich etwas hartes an mich drückt, einige haben auch schon mal gefragt, ob ich nicht mit raus vor die Türe möchte, um etwas frische Luft zu schnuppern, aber ich habe das nie für ernst genommen.
Er: Die wollen bestimmt keine frische Luft schnappen, die wollen ganz bestimmt etwas ande-res.
Was meinst Du?
Er: Na, die wollen sicher etwas mehr dann von Dir.
Meinst Du?
Er: Ganz sicher, die wären doch auch dumm, wenn sie es bei Dir nicht versuchen würden?
Bist Du Dir sicher?
Er: Ganz sicher.
Du meinst ...?
Er: Sie würden versuchen mit Dir zu knutschen, oder Dich befummeln oder sogar mit Dir im Auto verschwinden?
Mit diesen Worten fuhr mein Mann auf einen Parkplatz und schaltete das Auto aus.
Du meinst wirklich, sie würden es versuchen?
Er: Ganz sicher
Was meinst Du denn, was sie machen würden?
Er: Sie würden zuerst versuchen Dich zu küssen, ungefähr so.
Mein Mann zog mich an sich und küsste mich fordernd und leidenschaftlich. Ich schnappte nach Luft, so einen Kuss hatte ich schon lange nicht mehr von ihm bekommen.
Was würden sie noch versuchen?
Er: Das kommt auf Dein Entgegenkommen an.
Wie meinst Du das?
Er: Sie würden versuchen Dich zu berühren, etwa so.
Ich spürte, wie seine Hand langsam meinen Oberschenkel hochkletterte. Ein Schauer ging durch meinen Körper.
Die Hand schob sich langsam weiter nach oben, erreichten den Rand meines Slips, mir blieb das Herz stehen, ich hatte das Gefühl, ich wäre wirklich in einer anderen Welt, nicht ein Mann berührt mich, sondern ein anderer, ein fremder Mann.
Ich spürte wie sich meine Muschi veränderte, ich spürte, wie sie nass wurde, spürte, das sie mehr wollte.
Er: ...dann gehen seine Finger unter Deinen Slip ...
Seine Finger wanderten weiter, berührten meine Schamlippen, ich zuckte zusammen.
Er: ... dann spüren seine Finger die Nässe, sie spielen an Deinen Schamlippen, umkreisen die Klit...
Ich schnappte nach Atem, spürte seine andere Hand auf meinem Oberkörper.
Er: ... seine andere Hand befühlt Deinen Busen, sie schiebt sich jetzt unter die Bluse, versucht in den BH reinzukommen.
Ich merkte, wie meine Nippel hart wurden, ich konnte nichts mehr richtig mitbekommen, zu schön war das Gefühl, welches sich in mir ausbreitete. Eine freche Hand an meiner Möse, eine andere an meinem Busen.
Er: ...jetzt geht seine Hand auf Wanderschaft, heben den Busen aus seiner Verpackung, spie-len an den harten Nippeln.
Ich konnte nicht mehr, mit einer Urgewalt kam ich, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, merkte, wie sich meine Möse immer weiter ausfloss. Während ich langsam wieder in die Wirklichkeit zurückkam, - in einem Auto, unserem Auto, auf einem Parkplatz, mit Gedanken, das mich gerade ein Fremder zum Orgasmus gefummelt hat, spürte ich seine Hand auf mei-ner. Sie führte meine Hand zu seiner Hose.
Er: ... dann greift er nach Deiner Hand, führt sie zu seiner Hose, Du spürst seinen Schwanz, er ist hart.
Ich fühlte durch den Stoff seinen harten Riemen.
Er: ... er wird bestimmt erwarten, das Du Dich revanchierst, er möchte bestimmt, das Du ihm auch etwas Freude bescherst. Du wirst ihm seine Hose öffnen ...
Ich war wie betäubt, reagierte wie im Tran oder unter Hypnose, ich öffnete seine Hose, sofort sprang mir ein steifer Schwanz entgegen ...
Er: ...ja, so ist es schön, merkst Du, wie Du ihn aufgegeilt hast? Spürst Du seinen harten Schwanz? Ich glaube, er hätte nichts dagegen, wenn Du ihn jetzt massieren würdest.
Ich spürte ein unheimliches kribbeln in mir, so als wenn ich etwas verbotenes machen würde, ich massierte seinen Schwanz, mal kräftig, mal wieder sanft, das Ergebnis ...
Er: ... oh, Du machst das gut, pass auf ...
Da kam es aus ihm raus. Auch hier hatte ich das Gefühl, ein Vulkan stößt mit seiner Urkraft seine Eruption raus. Seine Hose, mein Rock, alles voll mit dem Ergebnis seiner Explosion.
Mein Geliebter, das war geil ...
Er: ich bin lange nicht mehr so gut gekommen. Nächsten Samstag wieder?
Was für eine dumme Frage!!
Als wir uns am nächsten Samstag für unser Spiel zurecht machten, beobachtete er mich.
Er: ...weißt Du noch, ich habe letztes Mal doch mit einer Frau getanzt ...
Ja, ich kann mich erinnern
Er: ...ich habe dabei etwas festgestellt...
Was denn?
Er: ...sie hatte keinen Slip an
Wie hast Du das denn festgestellt?
Er: ...bei einem langsamen Tanz lagen meine Hände auf ihrem Po. Ich spürte, das sich nichts durchdrückte durch ihr Kleid, deshalb habe ich weiter gesucht und nichts festgestellt..
Sie hatte keinen Slip an???
Er: ...nein, und auch keinen BH, ich habe auch mit meiner Hand über ihren Rücken gestri-chen.
Na so etwas.
Er: .. ich möchte, das Du auch heute nichts darunter anhast.
Ich soll nackt unter meinem Kleid sein?
Er:...ja bitte, das macht mich noch mehr an, zu wissen, das Du nackt unter Deienm Kleid bist, wenn Du mit einem Fremden tanzt.
...und wenn er es merkt?
Er: ...wäre das schlimm für Dich?
Weiß nicht.
Mein Mann ging an meinen Kleiderschrank und holte ein Kleid heraus.
Soll ich das anziehen?
Er: ...ja, bitte...
Na gut, ich werde Dir den Gefallen tun.
Ich zog nur mein Kleid an, nichts darunter, so wie es sich mein Mann gewünscht hatte und war gespannt, wie unser Abend verlaufen wird.
Alles war so wie immer, wir setzten uns getrennt und ich spürte die Blicke, die Blicke der anwesenden Männer und den Blick meines Mannes.
Es dauerte auch nicht lange und ich wurde aufgefordert, bereitwillig nahm ich an. Ich spürte den Blick meines Mannes, jede Bewegung verfolgte er mit seinem Blick. Seinem Ge-sichtsausdruck entnahm ich, das er zufrieden ist.
An diesem Abend wurde ich mehrfach von den verschiedensten Männern aufgefordert und auch ein paar Mal ziemlich eindeutig gefragt, ob ich nicht mit ins bett wolle. Einerseits machte mich diese Situation an, aber ich konnte damit einfach nichts anfangen.
Die letzten Tänze gehörten wieder, wie üblich meinem Mann, bevor wir nach Hause fuhren.
Er: ...wie hast Du Dich gefühlt, so ohne etwas unter Deinem Kleid?
Upps, wenn ich ehrlich bin, ich habe nichts vermisst, ich habe es sogar vergessen, das ich darunter nackt bin.
Mein Mann nahm das grinsend zur Kenntnis.
Er: ...und; hat keiner Annährungsversuche gemacht? Du hast mit einem ganz schön eng ge-tanzt.
Doch, einige haben mich mehr oder weniger offen gefragt, ob ich mit denen ins Bett gehen würde.
Er: ...wie hast Du Dich dabei gefühlt?
Ich weiß nicht, einerseits fand ich es schon komisch, nach ein bisschen tanzen gleich eine solche frage zu stellen, ab irgendwie hat es mich schon berührt.
Er: ... berührt, nennt man es jetzt so?
Du meinst, ob mich eine solche Anmache geil macht?
Er: ... ja, das meine ich.
Ja, vielleicht, doch, es macht mich schon geil.
Mein Mann fuhr wieder auf einen Parkplatz und machte den Motor aus.
Er: ...stell Dir vor, er wäre mit Dir in sein Auto.
Mein Puls fing an zu rasen und ich schloss die Augen.
Er: ...er würde den Arm um Dich legen, Dich an sich heranziehen, seine Lippen würden Deine berühren, seine Zunge dringt in Deinen Mund ein, spielt mit Deiner Zunge...
Mir wurde fast schwindelig, ich spürte seine Lippen und seinen fordernden Kuss, gleichzeitig schob sich seine Hand unter mein Kleid.
Er: ...spürst Du seine Hand?
Ich konnte nur stöhnend etwas dahin brabbeln, zu geil und spannend war das Gefühl in mir.
Er: ... seine Hand würde entdecken, das Du keinen Slip anhast, wenn er das nicht schon vor-her beim tanzen gemerkt hat. Seine Finger gehen zielstrebig an Deine Möse...
Mich traf es, wie ein elektrischer Schlag, ich spürte...
Er: ... er merkt, das Du ausläufst, er spürt Deine Geilheit, er streicht mit einem Finger durch Deinen Spalt...
Ich zuckte vor Erwartung.
Er: ... er spürt Deine Hand. Er spürt, wie sie sich an seiner Hose zu schaffen macht.
Ich griff wie betäubt ihn in den Schritt, merkte die harte Beule darin, versuchte den Reißver-schuß zu öffnen.
Er: ...er spürt Deine hand, wie sie den Zipper öffnet, spürt Deine Hand, wie sie seinen Schwanz aus der engen Unterhose befreit. Er genießt das Gefühl, wie Du seinen Schwanz anfasst, ihn leicht reibst.
Ich merkte, wie sich die Rückenlehne in die waagerechte bewegt, ich lag jetzt im Auto, gleichzeitig merkte ich, wie mein Kleid hochgeschoben wurde.
Er: ... spürst Du, jetzt gibt es kein zurück mehr, gleich wird er Dir seinen Schwanz in Dich stecken..
...mit diesen Worten spürte ich, wie er versuchte sich auf mich zu legen, ich half ihm dabei, ließ allerdings seinen Schwanz nicht los dabei.
Er: ... er wird sich auf Dich legen und Du steckst Dir seinen Schwanz in Dein bereites Lie-besloch.
...ich konnte nur noch stöhnen, sein "Drehbuch" war einfach umwerfend, ich steckte mir sei-nen Schwanz zwischen meine Schamlippen, rieb seinen Schwanz dazwischen und führte ihn zum Eingang. Er musste einen Sensor vorne eingebaut haben, denn er stieß sofort mit einem Ruck seinen Schwanz in mich hinein. Ich brüllte, nicht vor Schmerz - NEIN - vor LUST!!
Hier lag ich, in unserem Auto, die Beine breit gemacht und ließ mich von meinem eigenen Mann ficken, die Augen geschlossen und Gedanken dabei, es wäre ein Fremder. Ich verlor jedes Zeitgefühl, merkte nichts mehr um mich herum, stöhnte nur, stammelte unwirkliche Laute und kam, kam noch einmal, kam ein weiteres Mal, merkte nur, das sich nichts mehr auf mir tat, spürte es warm aus mir laufen, sein Saft lief aus meiner Möse, verteilte sich auf meinem Oberschenkel, lief auf das Sitzpolster.
Ich merkte kaum, das er den Wagen wieder startete, merkte nicht, wie wir Zuhause ankamen, er trug mich ins Schlafzimmer, zog mir das Kleid aus, ich schlief sofort ein.
Sonntagmorgen, wir frühstücken, oder soll ich sagen, spätstücken? Wir reden über unser Er-lebnis.
Er: ... hat es Dir gefallen?
Dummkopf, das hast Du doch wohl gemerkt, ich war lange nicht mehr so fertig, ich weiß kaum noch, wie wir nach Hause gekommen sind, gescheige denn, wie ich ins bett gekommen bin.
Er: ... ich weiß, ich habe es gespürt, wie Du mitgegangen bist, nächsten Samstag wieder?
Ja, gerne, aber wie weit wird unser Spiel gehen?
Er: ... ich weiß, ich habe es gespürt, wie Du mitgegangen bist, nächsten Samstag wieder?
Ja, gerne, aber wie weit wird unser Spiel gehen?
Er: ...das liegt an Dir.
An mir? Was soll das heißen?
Er: ...solltest Du wirklich Lust auf einen anderen Schwanz haben, dann musst Du diese Lust ausleben? Ich habe gemerkt, wie Dich unsere Spielerei angemacht hat und ich muss gestehen, mich macht es auch geil.
Du hättest nichts dagegen, wenn ich mit einem anderen Mann ficken würde?
Er: ... das musst Du ganz alleine entscheiden und ich wäre Dir nicht böse oder würde irgend-welche Konsequenzen daraus ziehen.
Na, wir werden sehen.
Nächster Samstag, gleiche Procedure wie die vorherigen. Diesmal verzichtete ich von Anfang an auf Unterwäsche und entschied mich für ein langes hellblaues enges kleid, welches an den Seiten hoch geschlitzt war.
Er: ... uih, das sieht aber geil aus, damit bist Du bestimmt heute Abend der große Renner.
Glaubst Du wirklich?
Er: ...aber sicher, Du wirst Dich vor Verehrer nicht retten können.
Wir werden sehen.
Zusammen fuhren wir dann los um dann getrennt unseren "Spielort" zu betreten.
Es war eigentlich wie an unseren bisherigen Tagen, mein Mann zog sich diskret an die bar zurück und beobachtete mich. Es dauerte auch nicht lange, da wurde ich von einem Mann zum tanzen aufgefordert. Es machte Spaß mit ihm zu tanzen und mich mit ihm zu unterhalten, wenn wir eine Tanzpause einlegten. Jetzt war es doch irgendwie anders als vorher. Dieser Mann, er hieß Tom, saß mit mir an einem Tisch, wir plauderten, als wenn wir uns schon lange kennen würden. Ich sah mich nach meinem Mann um, er schaute nicht gerade betrübt aus, er lächelte.
Tausend Sachen und Gedanken gingen mir durch den Kopf, wollte er wirklich, das ich mit einem anderen Mann ficke, wollte er es wirklich oder war es nur ein Spiel für ihn? Wenn ja, wann war das Spiel beendet? Fragen über Fragen in meinem Kopf.
Ich bemerkte natürlich, das Tom mich musterte, ja fast gerade fast sezierte, auch hatte ich beim tanzen seine Hände gespürt, ob er weiß, das ich nackt unter dem Kleid bin, ob er es ahnt, oder es sich wünscht?
Tom erzählte mir, das er hier im Hotel wohnt, er hatte die Woche über geschäftlich hier zu tun und hat einfach noch zwei Übernachtungen angehängt. War das sein Hinweis, das er mich ins Bett haben wollte?
Ich entschuldigte mich bei ihm, ich müsste mal den Waschraum aufsuchen. Auf dem Weg dorthin gab ich meinem Mann ein Zeichen mir zu folgen. Im Vorraum erzählt ich in aller Schnelle von meiner "Eroberung" und das er in diesem Hotel wohnt und wohl die Absicht hat mich in sein Zimmer mit zu nehmen.
Er: ...Du musst es selber entscheiden?
Ich??? Was denkst Du eigentlich, erst machst Du mich mit unseren Spielchen geil, dann schiebst Du mir die ganze Entscheidung in die Schuhe? Nein mein Lieber, so geht es nicht. Sicher, ich muss für mich entscheiden, ob ich mit einem anderen Mann ficke, aber ob ich mit ihm jetzt gleich in sein Zimmer gehe, an dieser Entscheidung bist Du mit beteiligt.
Er: ... hast Du denn schon eine Entscheidung für Dich getroffen?
Oh ja, aber erst will ich Deine hören. Wenn Du jetzt sagst, das es bisher nur ein geiles Spiel zwischen uns war, dann ist es ok. Dann gehe ich jetzt zu ihm zurück und verabschiede mich von ihm. Sieht Deine Entscheidung so aus, das Du es magst, das ich jetzt gleich von einem anderen Mann gevögelt werde, dann sag es.
Er: ... Ok. Geh mit ihm in sein Zimmer, meine Erlaubnis hast Du.
Gut, aber hinterher darf es keine gegenseitige Vorwürfe einander geben.
Er: Versprochen.
...dann lass Dich mal überraschen, drückte ihm noch einen Kuß auf seine Lippen du verließ den Waschraum
Tom erwartete mich bereits sehnsüchtig. Wir tanzten noch etwas bevor er mich dann am Tisch ganz offen fragte, ob ich nicht noch etwas Zeit mit ihm in seinem Zimmer verbringen wolle.
Für mich stand ja fest, das ich dieses, anfangs harmlose Spiel weitermachen werde und wil-ligte ein.
Tom zahlte und wir verließen die Hotelbar, wobei er seinen Arm um mich legte. Aus den Augenwinkeln sah ich meinen Mann, wie er uns hinterher schaute. Ob es ihm jetzt doch nicht recht war? Ist ihm das Spiel oder unsere Fantasie über den Kopf gewachsen? Wenn er jetzt eingreifen würde, etwas sagen würde, ich hätte das Spiel auf der Stelle abgebrochen. Aber es geschah nichts.
Zusammen mit Tom gingen wir durch die Hotelhalle zum Aufzug, noch immer hatte ich das Gefühl, das ich gleich aus einem Traum erwachen würde. Wir bestiegen einen Aufzug, der sich sofort in Bewegung setzte. Tom zog mich an sich, seine Lippen suchten meine, unsere Münder öffneten sich gleichzeitig, ein Zunge drang in meinen Mund, spielte darin, meine Zunge spielte jetzt mit, auch sie ging auf Wanderschaft in Toms Mund. Unsere Zungen be-gegneten sich, lernten sich kennen. Sein Speichel floss in meinen Mund und umgekehrt.
Wir waren wie von Sinnen, wie zwei Ertrinkende. Unser Kuß dauerte die ganze Fahrt mit dem Aufzug, atemlos bemerkten wir, wie er plötzlich stand, sich die Türen öffneten. Wie in Trance ergriff ich seine Hand und ließ mich von ihm führen. Er ging zielsicher zu seinem Hotelzim-mer, öffnete die Türe und zog mich in den Raum.
Sofort trafen sich wieder unsere Münder, das Spiel der Zungen begann von Neuem. Ich ver-gaß alles um mich herum und legte meine Arme um seinen Hals, zog seinen Kopf noch nähre an mich heran. Seine Hände lagen auf meinem Po, bewegten sich.
Ich spürte, wie mein Körper eine neue Reaktion zeigte. Durch die fremden Hände, die unge-wohnte Berührung, eine andere, eine fremde Berührung, wurden meine Nippel steinhart, ein köstliches Gefühl, ein Gefühl, als wenn tausende von Ameisen sich daran vergnügen würden.
Seine Hände gingen auf Wanderschaft, vom Po die Wirbelsäule hinauf, ein Schauer durchzog mich, ich bestand nur noch aus Gänsehaut. Mein Körper wartete sehnsüchtig auf seine Berüh-rungen wollte mehr, genoss den Kitzel, den Kitzel dieses Spiels.
Konnte ich noch klar denken? Ich versuchte meinen Kopf klarer werden zu lassen, es ging nicht. Zu schön war dieses Spiel. Mein Unterleib war nicht mehr der selbe, ich floss aus. Ich hatte das Gefühl, mir läuft es den Beinen herunter. Noch immer küssten wir uns und seine Hände wanderte weiter.
Es waren sehr geschickte Hände, die wussten was sie anstellten.
Nach einem endlosen Kuß schnappten wir beide nach Luft, atemlos setzte ich mich in einen Sessel.
Er: möchtest Du etwas trinken?
Gerne
Er: ...was darf ich Dir aus der Minibar anbieten?
Ich vertraue mich Deinem Geschmack an
Er ging an die Bar und füllte 2 Gläser, kam auf mich zu, gab mir eins davon und setzte sich zu meinen Füssen. Wir tranken, ein scharfer Geschmack umspülte meine Schleimhäute, es tat gut.
Er: ...gehst Du öfters mit fremden in ein Hotelzimmer?
...Nein, aber...
Er: Aber?
Es ist heute das erste Mal.
Er: ....das erste Mal???
Ja, aber es hat auch seinen Hintergrund...
Er: ...wie soll ich das verstehen?
Ich erzählte ihm alles, von dem Spiel zwischen meinem Mann und mir, wie es begann und wie wir uns immer weiter steigerten.
Er; ...das ist ja absolut verrückt, was Du mir erzählst. Wenn Du der Meinung bist, das Du die-ses Spiel jetzt abbrechen möchtest, dann wäre ich Dir nicht böse, aber, ich muss Dir auch sa-gen, das ich fürchterlich geil auf Dich bin.
...Nein, ich möchte nicht abbrechen, mir geht es wie Dir. Anfangs war es tatsächlich ein Spiel, ich wollte lediglich austesten, ob ein Mann "anbeißt", aber es hat mich überrollt. Ich möchte jetzt, das wir das weitermachen, was so geil zwischen uns begonnen hat.
Er: ...Du willst mit mir schlafen?
...Ja, ich will mit Dir schlafen, mit Dir ficken, mich von Dir durchziehen lassen, egal was, mach mit mir was Du möchtest.
Zeitsprung - früher Nachmittag Sonntag
Ich komme am frühen Nachmittag wieder nach Hause. Mein Mann sitzt im Wohnzimmer und ist aufgeregt, gespannt und will natürlich wissen, was alles passiert ist, nachdem wir uns ge-trennt hatten.
Er: ...willst Du mir alles erzählen?
Sicher, aber sag mir zuerst, wie es Dir geht.
Er: ...das kann ich nicht richtig beschreiben, es ist eine Mischung aus Eifersucht, Verzweif-lung und Geilheit. Der Gedanke daran, das dieser Mann mit Dir Sachen anstellt und Du mit ihm macht mich völlig fertig. Bitte erzähl, damit meine Spannung nicht ins Unermessliche steigt, oder besser, entspann mich bitt, ich habe so eine Geilheit in mir aufgebaut, ich bin kurz vor dem platzen.
Ich soll es Dir machen? Hast Du es nicht selber gemacht?
Er: ... nein,
Soll ich Dich lecken, oder willst Du auf mich kommen?
Er: ...lieber blasen.
OK.
Er öffnet seine Hose und schon springt mir sein Prügel entgegen. Ich nehme ihn in den Mund und schon nach kürzester Zeit spüre ich seinen warmen Saft in meinem Mund. Bevor ich es runterschlucke öffne ich noch mal meinen Mund und zeige ihm sein Produkt, dann schlcuke ich es genüsslich runter.
Geht es Dir jetzt besser?
Er: ...ja, danke, das musste jetzt sein, aber jetzt erzähl bitt.
Also, wir sind zusammen mit dem Aufzug zu seiner Etage gefahren. Bereits im Aufzug haben wir uns geküsst.
Er: ...wie, so richtig mit Zungenkuss?
Ja, ein richtiger wilder und nasser Kuss. Auf der Etage angekommen sind wir dann sofort in sein Zimmer. Dort ging es dann sofort weiter, wir haben wie wild geknutscht und er hat ange-fangen mit seinen Händen meinen Körper zu erkunden. Dann hat er mir einen Wiskey zu trin-ken gegeben, den brauchte ich auch, denn ich merkte, wie mich seine Ausstrahlung und seine Berührungen angemacht haben.
Ich saß dabei in einem Sessel und er saß vor mir auf dem Boden.
Er: ....habt ihr euch unterhalten?
Ja, sicher, wir haben uns darüber unterhalten.
Er: ... worüber?
Ich habe ihm erzählt von unserem Spiel, er wollte es erst nicht glauben, aber dann fand er es auch recht spannend. Wir haben richtig darüber philosophiert und dann hat er tatsächlich ge-fragt, ob ich mit ihm ficken will.
Er: ...und???
Das war doch wohl unser Ziel, oder? Als ich seine Frage beantwortet hatte, fing er langsam an, an meinem Körper zu spielen. Er saß ja etwas unter mir auf dem Boden. Ich entspannte mich und gab mich seinen Berührungen hin. Ich spürte, wie seine Hand unter meinem Kleid langsam meine Beine hoch wanderte, es war einfach wahnsinnig. Das Gefühl, das mich eine andere Hand berührt, hatte etwas sehr spannendes.
Ich merkte, wie sich meine Nippel verhärteten, spürte das Kribbeln zwischen meinen Beinen. Er war sehr geschickt, schaffte es, das ich immer geiler wurde. Tom schob dann mein Kleid höher, über die Hüften, ich half ihm etwas dabei. Als er meinen Schoß freigelegt hatte spürte ich seine Zunge.
Er: ... er hat Dich geleckt?
Ja, es war wunderschön, ganz anders als wenn Du mich leckst. Ich meine das Gefühl dabei. Während ich seine Zunge auf meiner Klit und an meinem Schlitz genoss gingen seine Hände unter meinem Kleid weiter auf Wanderschaft. Er berührte meine Brüste, spielte an meinen Warzen. Es ist einfach nicht zu beschreiben. Ich habe alles um mich herum vergessen, es war wie im Rausch.
Er: ... bist Du gekommen?
Ja, es überkam mich wie ein Taifun, heftig und lang, ich glaube, ich habe geschrien dabei. Als ich wieder zu mir kam wollte ich mich revanchieren. Ich stand auf und dirigierte ihn auf den Sessel, kniete mich vor ihn und öffnete seine Hose. Ich spürte schon, das er kurz vor dem platzen stand.
Langsam habe ich ihn dann aus seinem engen Gefängnis befreit.
Er: ... Du hast....?
Ja
Er: ...bis zum Schluß?
Er kam sehr schnell, wie Du eben, ich sagte schon, er stand ziemlich unter Druck.
Er: ....hast Du geschluckt?
Was blieb mir anderes übrig, es hat mich selber überrascht wie schnell er gespritzt hat. Ich hatte kaum angefangen an ihm zu knabbern, das kam er auch schon, ohne ein Vorzeichen. Da ich noch mein Kleid anhatte, wollte ich es nicht mit Flecken ruinieren.
Er: ... aber Du bist doch so spät nach Hause gekommen, ging es noch weiter?
Mein Schatz, Du kannst Dir doch sicher vorstellen, das es jetzt erst richtig losging. Wir haben dann die ganze Nacht über gefickt, mehrmals, er war total ausgehungert und war sehr stand-fest. Zum Abschluß habe ich es ihm dann noch einmal mit dem Mund gemacht, bevor er dann ein Frühstück ins Zimmer bestellt hat.
Der Zimmerkellner hat vielleicht blöd geschaut, er hat natürlich gesehen oder gespürt, was wir gemacht haben. Es war schon ein komisches Gefühl, so wissend von ihm gemustert zu werden.
Tom hat mir dann noch seine Visitenkarte gegeben, er möchte es wiederholen.
Er: ...wirst Du ihn anrufen?
Ich weiß es noch nicht mein Liebling, was meinst Du, soll ich?
Er: ...mhhhm, ich weiß nicht, möchtest Du?
Ich weiß, das das jetzt etwas unfair ist, aber ich glaube, es macht Dich geil, wenn Du es hörst, oder etwa nicht?
Er: ...doch, schon, aber...
Aber was? Hast Du nicht mit diesem Spiel angefangen? Hast Du nicht in Deiner Fantasie da-von geredet, Du wärst ein Fremder? Hast Du nicht mit einem Steifen hier gesessen und auf mich gewartet?
Er: ..doch
Also, was spricht dagegen, wenn ich ihn anrufe?
Er: ... meist Du?
...sag mit einen Grund, warum ich es nicht machen sollte.
Er: ... äh ...
Macht es Dich geil, wenn ich bei einem anderen Mann bin?
Er: ...äh, ja...
...also, das spricht für anrufen, ekelst Du Dich anschließend vor mir?
Er: ... nein ...
Gut, noch ein Grund mehr, das ich ihn anrufe. Zweifelst Du an meiner Liebe zu Dir?
Er: ..NEIN.
Also, was für ein Grund spricht dagegen?
Er: ...keiner.
Mein Mann war durch diese Unterhaltung sowie durch das vorher geschilderte Erlebnis schon wieder so geil, ich übrigens auch, das wir wie Wilde oder Ertrinkende über einander herfielen. Ich habe einige Zeit überlegt, ob ich Tom anrufen soll. Meine Gedanke teilte ich meinem Mann immer mit. Ich ließ ihn also auch an meiner Entscheidung teilhaben. Ich wollte ihn we-der verletzen oder ihm sonst weh tun. Aber es war schon ein sehr verzwickte Situation. Schließlich hat er mich mit seiner Fantasie dazu ermutigt, mich einem anderen Mann hinzu-geben.
Zusammen besprachen wir immer wider das für und wieder. Ich muss nicht sagen, das es mich anmachte, aber auch mein Mann wurde durch diese Gespräche immer geil. Meistens endeten unsere Diskussionen oder auch der Gedankenaustausch im Bett.
Irgendwann dann überkam es mich, ich nahm den Telefonhörer und rief Tom an. Er war na-türlich sehr überrascht, denn es war schon einige Zeit verstrichen nach unserem Erlebnis im Hotel. Wir kamen sofort ins plaudern und Tom erzählte mir, das er in 3 Wochen wieder bei uns in der Stadt zu einem Kongress wäre. Das war eine gute Nachricht für mich, denn ich wollte ihn doch wiedersehen. Tom versprach mir, das er sich kurz vorher bei mir melden würde, damit wir ein genaues Treffen vereinbaren können.
Als ich abends meinem Mann von diesem Telefonat erzählte, wurde er sofort ganz aufgeregt. Zuerst dachte ich, er wäre sauer oder böse, aber er wurde schlichtweg geil.
Er:...war er überrascht von Dir zu hören?
Nicht wirklich, ich glaube, er hat damit gerechnet.
ER:...er hat damit gerechnet?
...ja, nach diesem geilen Erlebnis was wir mit einander hatten, war es für ihn sicher, das ich mich melde, hat er mir gesagt.
Er:....was hat er denn noch gesagt?
....das er sich freut mich wieder zusehen und das wir dieses geile Erlebnis wiederholen kön-nen.
Er: ... Du wirst wirklich gehen?
...sicher!
ER: ...habt ihr schon einen Termin ausgemacht?
...ja, er kommt übernächstes Wochenende wieder hierher und wohnt im gleichen Hotel wie damals.
Er: ....wird es so laufen wie beim letzten Mal?
NEIN!!
Er: ...nein?
NEIN, ich treffe mich mit ihm alleine in der Hotelbar Freitag abends...
Er: ... ohne mich?
JA, ohne Dich.
Dieser kleine Dialog hat meinen Schatz so geil gemacht, das er mich auf der Stelle packte, auf das Sofa legte, meinen Slip beiseite schob und mit einem starken Stoß in mir war. Es dauerte nicht lange, zu sehr hatte ihn unser Gespräch angemacht und er kam in mir. Leider war er etwas zu schnell für mich, aber er holte es nach und leckte mich anschließend, bis ich auch meinen Höhepunkt erreicht hatte.
Die Zeit bis zum übernächsten Freitag verging wie im Flug. Jeden Abend bis dorthin haben mein Mann und ich miteinander geschlafen, die Fantasie, wie dieses 2. Treffen abläuft hat uns beide sehr angetörnt.
Endlich Freitag, schon mit kribbeln im Bauch wachte ich morgens bevor der Wecker los-brüllte auf. Wie gewohnt ging ich zur Arbeit, aber meine Gedanken waren ganz woanders. Wie üblich trafen mein Mann und ich fast gleichzeitig nach dem Arbeitstag Zuhause ein. Nur war heute alles ganz anders, statt des gewohnten gemeinsamen Abendessen und ausklingen der anstrengenden Woche, gab es heute nur einen kleinen schnellen Imbiss.
Die meiste Zeit verbrachte ich im Badezimmer um mich auf den Abend vorzubereiten. Frisch rasiert, Muschi, Achseln und die Beine kam ich aus dem Badezimmer um mir das passende Outfit auszusuchen. Schon den ganzen Tag habe ich darüber gegrübelt und bin zu keinem Entschluss gekommen.
Schatz!!!
Er: ...ja?
...kannst Du mir bitte mal helfen?
Er: ...ja sicher doch, wobei?
Wie würdest Du mich empfangen wollen, wenn Du Tom wärst?
Er: ... was meinst Du?
Welches Outfit würdest Du gerne sehen, wenn Du Tom wärst und eine Verabredung zum fi-cken mit mir hättest.
Er: ...Du meinst, ich soll Dir die Sachen auswählen?
Ja, ist doch eine gute Idee, ich weiß einfach nicht was ich anziehen soll.
Er: ...na, das ist ja wieder typisch, Du hast ein Date, wirst dabei sogar auch gefickt und Dein Mann soll Dir bei der Kleiderauswahl helfen?
JA!!
Er: ... ist das nicht ein bisschen viel verlangt?
Wieso? Dich macht diese Situation doch auch geil und so weißt Du schon, wie er mich an-schließend bekommt, Du weißt, was er zu sehen bekommt. Bitte suche mir die Sachen für diesen Abend aus.
Er:... o.k., aber nur unter einer Bedingung ...
...und die wäre?
Er: ...blas mir einen, bevor Du gehst, hilf mir, die Zeit bis zu Deinem wiederkommen zu ü-berbrücken, indem Du mich erleichterst.
Du bist geil?
Er: ..ja, diese Situation törnt mich total an, obwohl ich auch fürchterlich eifersüchtig bin.
Eifersüchtig?
Er: ...ja, darauf, das gleich ein Fremder meine Frau ficken wird, mit ihr Sachen machen wird, die nur ich bisher mit Dir gemacht hat, das macht mich eifersüchtig.
Jetzt werde doch nicht sentimental, Du hast schließlich dieses Spiel angefangen und es hat uns beiden gefallen.
Er: ... das heißt?
...ich werde Dich jetzt nicht erleichtern, aber als Ausgleich darfst Du mich zum Hotel bringen, aber Du kommst nicht mit rein, ich steige aus und Du fährst nach Hause.
Er: ...kein Entgegenkommen von Dir?
Nein!! Spar es Dir auf bis ich wieder zurück bin.
Er: ... Dein letztes Wort?
Ja, bitte such jetzt etwas aus dem Kleiderschrank, was ich für Tom anziehen soll!
Er :..o.k.
Mit diesen Worten ging er zum Schrank um etwas auszusuchen. Ich weiß, es wart meine Re-aktion, aber ich wollte testen, wie weit ich bei ihm gehen konnte. Ich hörte, wie er den Schrank durchsuchte und nach einem kurzen Augenblick erschien er wieder.
Er: ...hier, das habe ich Dir ausgesucht.
Mehr nicht?
Er: ... Du sagtest doch, ich solle Dir das raussuchen was ich an Toms Stelle an Dir gerne se-hen würde.
Aber das ist ja nur ein Kleid!
Er: ...meinst Du nicht, es reicht?
Meinst Du?
Er: ...bestimmt wird es reichen.
Mein Mann hat mir "sein" Lieblingskleid ausgesucht. Ein kurzes Kleid im Dirndl-Look. Oben liegt das Kleid eng an, eine sehr enge Taillie, der Rockteil kurz und weit schwingend. Dazu gab er mir Stiefelletten in der gleichen Farbe.
Du gibst mir Dein "Lieblingskleid"?
Er: ...ja, dann kann ich es mir noch besser vorstellen.
Was stellst Du Dir denn vor?
Er: ...alles...
Alles?
Er: ...ja, wie Du Dich darin bewegst, was für Augen er machen wird, wenn er Dich so sieht, es wird einfach für ihn sein..
...einfach??
Er: ... ja, einfach, er braucht nicht viel Anstrengung...
Anstrengung?
Er: ...festzustellen, das Du darunter nackt bist.
...und wenn er mich darin ficken will?
Er: ...dann mach es, lass Dich im Kleid ficken..
...in Deinem "Lieblingskleide"?
Er: ... warum nicht
...und wenn es dabei schmutzig wird?
Er: ...na und, dann gibst es eben in die Reinigung.
...na gut, dann gib es mir her, Dein Wunsch ist mir Befehl.
Es war ein leichtes mir das kleid und die Schuhe anzuziehen und wir brachen auf. Ich sah, das mein Mann eine Riesenbeule in der Hose hatte, die Gedanken würde ich jetzt gerne lesen können. Wir stiegen in den Wagen und fuhren los. Ich hatte Herzklopfen, ein Kribbeln in der Magengrube, hätte ich es mir vor einiger Zeit vorstellen können, das ich mit einem fremden Mann ficken würde, das mich mein Mann sogar noch zu ihm hinfährt? Nein, ganz sicher nicht, war es richtig? Ich konnte mir keine Antwort darauf geben, das Spiel, unser Spiel hat sich selbstständig gemacht.
Ich lehnte mich tief in das Polster zurück, das Kleid war gefährlich hochgerutscht, Aus den Augenwinkeln konnte ich den Blick von meinem Mann sehen. Er schaute auf meine Beine, sah wie kurz der Rock war, er versuchte, mit einer Hand meine Beine zu berühren, aber ent-gegen meiner sonstigen Gewohnheit, wehrte ich ihn ab.
NEIN!! Du bekommst es erst, wenn ich wieder zu Hause bin.
Mittlerweile waren wir angekommen. Er fuhr mich direkt vor den Eingang des Hotels, wo sofort ein Portier die Beifahrertüre öffnete. Ich gab meinem Mann noch einen zärtlichen Kuss auf die Wange und stieg aus dem Wagen: Es war mit dem kurzen Kleid allerdings nicht so einfach, so das der Portier einen netten Anblick von mir erhaschen konnte.
Ich schenkte dem Portier ein Lächeln und schaute meinem abfahrenden Mann hinterher. Was würde wohl dieser Abend mit sich bringen, fragte ich mich still.
Durch eine Drehtür betrat ich das Hotel und ging in die Hotelbar. Tom saß schon erwartungs-voll an einem Tisch in einer Ecke. Strahlend erhob er sich und kam auf mich zu. Er nahm mich liebevoll, fast zärtlich in die Arme und gab mir einen leichten Kuß auf den Mund. Ganz Gentleman wartete er, bis ich mich ihm gegenüber setzte, bevor auch er sich wieder in seinen Sessel fallen ließ.
Als der Kellner kam um eine Bestellung aufzunehmen übernahm Tom dies für mich und be-stellte mir einen Cocktail. Die Stimmung zwischen uns war eigenartig, sehr schwer zu be-schreiben, es lag der Hauch von Sex zwischen uns, denn dazu hatten wir uns verabredet, aber es war auch eine andere Stimmung von Neugierde und Schüchternheit zwischen uns.
Wir quatschen über Gott und die Welt, während er mich ständig neugierig ansah. Nach dem dritten Cocktail fragte ich ihn, wie der weitere Abend verlaufen soll, ob wir hier in der Bar weiter verweilen wollen oder irgendwo etwas tanzen gehen wollen.
Tom: ...eigentlich dachte ich eher daran, das wir in mein Zimmer gehen.
...in Deine Zimmer?
Tom: ...dachte ich schon, denn wir haben uns doch zu einem bestimmten Date getroffen.
So forsch er bei unserem kennen lernen war umso zurückhaltender erschien er mir jetzt, des-halb wollte ich ihn etwas aus der Reserve locken.
...ein bestimmtes Date?
Tom: ..äh, ja....
...kannst Du mir das etwas genauer sagen?
Tom: ...ich dachte, wir machen dort weiter, wo wir letztes Mal aufgehört haben...
...was haben wir denn letztes Mal gemacht?
Tom: ...muss ich Dir das jetzt sagen?
...ja, bitte
Tom: ...wir haben zusammen gefickt.
...möchtest Du das jetzt wieder mit mir machen?
Tom: ...bist Du nicht deshalb auch hier her gekommen?
...vielleicht...
Tom: ...dann lass uns auf mein Zimmer gehen.
Tom bezahlte unsere Getränke und wir verließen die Hotelbar, ich bemerkte einige Blicke, die mir hinterher geworfen wurden. Wir hatten Glück und es war schon ein Aufzug für uns bereit. Kaum hatte sich die Türen hinter uns geschlossen, nahm Tom mich in den Arm, zog mich an sich und küsste mich. Er küsste mich leidenschaftlich, unsere Zungen spielten miteinander, dabei zog er mich ganz eng an sich heran und ich bemerkte, wie sich sein schon harter Schwanz an mich drückte.
...oh, da ist aber jemand schon sehr vorwitzig...
Mit diesen Worten blieb der Aufzug stehen, die Türen öffneten sich und Tom nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich zu seinem Zimmer. Schnell hatte er die Türe geöffnet und beide betraten wir das Zimmer. Sofort nahm er mich wieder in den Arm und knutschte mit mir wie wild. Seinen Schwanz drückte sich wieder gegen mich, ich hatte das Gefühl, er wird immer größer und fester.
Vorsichtig öffnete ich mit meiner rechten Hand seinen Reißverschluss und tastete mich unter seinen Unterhose zu seinem Prachtstück. Sein Schwanz war knüppelhart und ich befreite ihn langsam aus seinem Gefängnis. Mein handeln wurde von ihm mit einem leichten stöhnen be-gleitet, was ihn aber nicht daran hinderte mich weiter zu knutschen.
Nachdem ich sein Prachtstück befreit hatte massierte ich es langsam und gleichmäßig. In Zeitlupe schob ich seine Vorhaut zurück, legte seine Eichel fei und tippte mit meinen Fingern darauf, was ihn nur noch weiter stöhnen ließ. Ich befreite mich aus seiner Umklammerung.
... ich glaube, ich muss mich mal um etwas kümmern
Mit diesen Worten ging ich vor ihm in die Hocke und war auf gleicher Höhe wie sein Schwanz.
...ich glaube, Du hältst es nicht mehr lange aus, stimmts?
Tom: ... ja, sorry, aber ich bin fürchterlich geil, habe seit unserem Telefonat nur noch an unser Wiedersehen gedacht.
... ist schon ok, ich werde ihn erst mal etwas von seinem Druck befreien.
Schon hatte ich seinen Schwanz zwischen meinen Lippen. Mit meiner rechten Hand zog ich wieder seine Vorhaut ganz weit zurück. Meine Zunge umspielte seine Eichel, da spürte ich seine Hände auf meinem Hinterkopf, sie hielten mich fest um im gleichen Moment seinen Schwanz tief in meinem Mund zu spüren. Ich war wie gefangen, hinter meinem Kopf seine Hände, die mich festhielten, vor mir sein Unterleib und in mir sein Schwanz. Er bewegt sich hin und her, nicht schnell aber doch kräftig und bestimmt. Meine Lippen spannten sich fest um sein Prachtstück, meine Zunge bleib passiv, ich ergab mich. Das war kein blasen, was ich ihm zukommen wollte, das war etwas anderes. Er fickte mich in den Mund, mit gleichmäßi-gen Stößen. Meine Hände legten sich um seinen Po, massierten ihn; da spürte ich, das er sich leicht verkrampfte.
Bevor ich es richtig realisieren konnte kam es. Mit einer Urgewalt schoss mir sein Sperma in den Mund, schoss bis zum Halszäpfchen, ich konnte nur noch schlucken, denn er hielt meinen Kopf weiter mit seinen Händen fest, er lief förmlich aus, eine Wahnsinnsmenge kam in mich rein.
Als er seien Griff lockerte saugte ich den Rest aus ihm heraus. Ich hatte es geschafft, kein Tropfen ist daneben gegangen, kein Tropfen ist auf meinem Kleid, dem Lieblingskleid meines Mannes gegangen. Während ich noch an ihm saugte und nuckelte, wurde er kleiner, bis er im schlaffen Zustand in meinem Mund lag.
Langsam erhob ich mich, er lächelte mich dankbar an.
Tom: ...das war absolut geil, tut mir leid, ich wollte Dich nicht so überfallen, aber in mir hatte sich so eine starke Geilheit aufgestaut, ich konnte nicht anders.
... ist schon ok., es hat mir auch großen Spaß gemacht...
Tom: ... großen Spaß gemacht?
...ja, zu spüren, wie geil Du auf mich bist, einfach so, wie Du mich genommen hast, besser gesagt, mich benutzt hast.
Zeitsprung.
Samstagmorgen gegen 8 Uhr komme ich mit einem Taxi nach Hause. Leise, um meinen Mann nicht zu wecken schließe ich die Türe auf. Ich höre das Radio laufen und weiß, das mein Mann schon auf ist.
Ich rufe ihn und sofort kommt er und nimmt mich in den Arm.
Er: ...endlich, mein Schatz, wie war es, wie geht es Dir...
... toll, aber ich habe nicht viel Zeit..
Er: ... nicht viel Zeit?
... nein...
Er: ... aber Du bist doch gerade erst nach Hause gekommen...
... ich weiß mein Lieber, aber, ich wollte Dir nur bescheid sagen, das es länger wird...
Er: ... warum hast Du nicht angerufen?...
... weil ich Dir etwas versprochen habe ...
Er: ... ????
...Du wolltest doch, bevor Du mich zu Tom ins Hotel gefahren hast, ein Erleichterung, ich habe Dich damit vertröstet, das Du es bekommst, wenn ich wieder zurück bin. Da ich Dich aber nicht so lange warten lassen wollte, bin ich kurz zu Dir gekkommen.
Er: ... kurz..?
...ja, nur ganz kurz. Also, soll ich Dich jetzt erleichtern, oder willst Du es verschieben?
Er: ...NEIN,
... gut, also setzt Dich in den Sessel und ziehe Dir die Hose runter; oder nein, ich weiß etwas besseres.
Er: ...etwas besseres?
...ja, willst Du es so machen, wie Tom es mit mir gleich am Anfang gemacht hat?
Er: ...???
...komm, zieh Deine Hose aus ...
Er: .. und dann?
Du wirst schon sehen.
Er zog die Hose runter und ich kniete mich vor ihm
Er: ... Du hast?...
Ja, ich habe vor ihm gekniet, er war so geil und scharf, das er ...
Er: ... in den Mund...?
Ja, er hat mich einfach in den Mund gefickt, nicht ich habe ihn geblasen, er hat meinen...
Er: was hat er?
...er hat meinen Kopf festgehalten, mir seinen Schwanz in den Mund gesteckt und ihn dann benutzt..
Er: ... benutzt?..
Ja, wie eine Muschi.
Er: ... hat Dir das gefallen?
Ja, es war toll, jetzt red nicht so viel, mach es, steck mir Deinen Schwanz in den Mund, halt meinen Kopf fest und fick mich in den Mund.
Ich hätte es nicht sagen brauchen, mein Mann hätte es wahrscheinlich, angeheizt durch seine bildliche Fantasie auch von alleine gemacht. Ich kniete vor ihm, er packte mich am Hinter-kopf und zog mich mit meinem Mund auf seinen Schwanz. Innerhalb kurzer Zeit hatte ich nun das gleiche Erlebnis, nur eben mit zwei verschiedenen Männern. Sein Griff war fest und bestimmend aber nicht unangenehm. Ich spürte, wie sich sein Schwanz seinen Weg in mei-nem Mund bahnte und ich drückt mit meiner Zunge, so gut es ging seinen reibenden Schwanz gegen meinen Gaumen.
Er fickt mich wie ein Berserker, meine Hände umklammerten seinen Po und er hämmerte in mich rein, seine Eichel traf mein Zäpfchen, so wild war er noch nie. Ohne Vorwarnung kam es ihm, er spritzte mir alle tief in meinen Mund, ich konnte nicht anders als schlucken und noch mal schlucken.
Er: ...so hat er es auch mit Dir gemacht?
...ja...
Er: ....und anschließend?
... er hat mich quer durch sein Hotelzimmer gefickt, wir haben es überall miteinander getrie-ben, im Bett, unter der Dusche auf seinem Couchtisch.
Er: ...und es hat Dir gefallen?
...ja, sogar so gut, das ich mir jetzt nur ein paar neue Sachen hole und wieder zu ihm zurück-fahre. Ich werde dann am Sonntag wieder zurück sein.
Er: ... Du willst:::
Ja, ich will!!
Ich packte eine kleine Reisetasche mit einigen Sachen, nur das nötigste für die kommenden Stunden.
Willst Du mich wieder fahren oder soll ich mir ein Taxi nehmen?
Er: ... ich fahre Dich..
Es macht Dir nichts aus, mich zu meinem geliebten zu fahren?
Er: ...nein, ich weiß doch, was Du dort machst, es macht keinen Unterschied, ob Du Dich von einem Taxi fahren lässt oder ich Dich zu ihm bringe.
Ok, ich zieh mir nur noch schnell etwas anderes an, dann können wir los.
Einige Minuten später sind wie dann wieder los. Mein Mann musterte mich aus seinen Au-genwinkeln.
Er: ... mir scheint, Du erwartest sofort den nächsten Angriff von ihm, wenn ich mir so Dein Outfit anschaue.
...damit rechne ich auch...
Er: ... was fasziniert Dich denn so an dieser Sache?
Weißt Du, unser Spielchen, was wir vor einiger Zeit begonnen haben, hat meine Fantasie un-heimlich stark angeregt. Das Gefühl, von einem anderen gefickt zu werden und gleichzeitig zu wissen, das mein Mann es weiß und auf meine Rückkehr wartet macht es so geil. Ausser-dem ist er ein fantastischer Ficker:
Er: ... besser als ich?
Nein, nicht besser, anders...
Er: ... anders?
Ja, wie soll ich es erklären, es ist halt anders mit ihm.
Er: .... kommst Du jedes Mal?
Ja
Er: ... bei mir doch auch, oder hast Du mir schon mal etwas vorgespielt?
Nein, ich habe noch nie etwas vorgespielt oder vorgetäuscht...
Er: ... was ist es dann?
...die Situation, sie ist so einfach anders, so schmutzig, so ungewöhnlich..
Er: ... ungewöhnlich?
Ja sicher, oder siehst Du es als normal an, das der eigenen Mann die Frau zu ihrem Lover fährt?
Mittlerweile waren wir vor dem Hotel angekommen. Wieder trat ein Portier an das Auto, diesmal jedoch ein anderer, aber auch er wurde, als er mir die Türe öffnete mit einem schönen Einblick verwöhnt. Ich gab meinem Mann noch einen Kuß zum Abschied und stieg aus dem Auto, drehte mich aber noch mal um, beugte mich in das Wageninnere, gab meinem Mann einen weiteren Kuss und zeigte dem Portier einen weiteren schönen Einblick.
Ich flüsterte zu meinem Mann,
...ich habe mir nicht die Zähne geputzt...
mit diesen Worten drehte ich mich weg, lächelte den Portier ins Gesicht und betrat aufrechten Gangs das Hotel, durchquerte die Hotelhalle um zu den Aufzügen zu gehen.
Mit dem Lift war ich schnell in der richtigen Etage, ging zum Zimmer von Tom und klopfte. Schnell wurde mir die Türe geöffnet und Tom bat mich herein. Er hatte sich nur ein Handtuch um die Hüften geschlungen.
Tom: ... wie war es Zuhause? Was hat er gesagt?
..normal, obwohl diese Situation neu für uns ist. Ich habe ihm einiges erzählt....
Tom: .. erzählt??
...ja. was wir gemacht haben...
Tom: ... wie hat er darauf reagiert?
...auch normal, er hat sofort einen Steifen bekommen.
Tom: ....????
...ich habe ihm einen geblasen, ich wollte ihn nicht zu sehr quälen..., nein, nicht geblasen, ich habe mich von ihm in den Mund ficken lassen, so, wie Du es mit mir gemacht hast...
Tom: ... er fand es geil?
...ja, genauso geil, wie Du es gefunden hast. Gibst Du mir einen Kuß zur Begrüßung?
Tom kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und küsste mich heiß und leidenschaftlich, unsere Zungen spielten wild mit einander.
...ich habe mir nicht die Zähne geputzt..
Tom: ... verstehe ich nicht...
...ich sagte doch, er hat mich vorhin in den Mund gefickt und anschließend habe ich mir nicht die Zähne geputzt..
Tom: ... Du meinst??
...ja, Du hast bestimmt restlich Spermien von meinem Mann jetzt in Dir...
Tom: ... Du bist ein geiles Luder..
Ich ließ mich in einen Sessel plumpsen und spreizte leicht meine Beine. Er starrte sofort auf mich, sah, das sie der Rock sehr weit nach oben geschoben hatte, während ich mit einer Hand den Rock noch weiter nach oben schob, das er meine Muschi sehen konnte.
...was sagtest Du gerade?
Tom: ...das Du ein geiles Luder bist...
...nur weil ich mir nicht die Zähne geputzt habe, oder...
Tom: ... oder?
...weil ich dem Portier eben meine Muschi gezeigt habe?
Tom: ... Du hast WAS???
..beim aussteigen hat er sie zwangsläufig sehen können, der kurze Rock, Du verstehst schon, und dann...
Tom: ...und DANN????
...habe ich mich noch mal ins Wageninnere gebeugt, habe meinem Mann noch einen Kuss gegeben, da konnte er auch noch mal....
Tom: ...Deine Muschi sehen...
..genau...
Tom: ...Du magst es, wenn man Dich sieht?
...ja, ich bin jedenfalls nicht abgeneigt...
Tom: ...das ist schön, ich mag es, wenn eine Frau mit ihren Reizen nicht geizt. Was hast Du denn für Sachen mitgebracht, vielleicht können wir heute auch ein bisschen dementsprechend etwas unternehmen.
...ich habe nicht viel mitgebracht, nur den kurzen Rock und das Top, was ich anhabe, einen weiteren kurzen Jeansrock mit einer Jeansweste und ein Kleid.
Tom: ...Unterwäsche hast Du keine dabei?
...ich wusste nicht, das ich welche brauchen werde.
Tom: ... stimmt auch wieder, darf ich mal sehen, was Du dabei hast?
..sicher.
Ich öffnete meine kleine Reisetasche und holte die Sachen heraus, damit Tom sie begutachten konnte.
Tom: ... wunderschön, ganz mein Geschmack.
ZEITSPRUNG
Sonntagnachmittag kam ich wieder nach Hause. Mein Mann erwartete mich schon aufgeregt, schließlich hat er eine ganze Weile auf mich verzichtet. Natürlich war er auch neugierig, was in der Zwischenzeit alles passiert ist.
Zärtlich nahm er mich in den Arm und küsste mich. Ich ließ meine kleine Reisetasche fallen und erwiderte den Kuß, wir knutschten wie Frischverliebte miteinander. Völlig außer Atem ließen wir von einander ab.
Er: ... magst Du gleich erzählen?
...gerne, aber lass mich alles ohne Unterbrechung erzählen...
Er: ...ist in Ordnung...
Also, nachdem ich mich von Dir verabschiedet hatte bin ich dann gleich rauf in sein Zimmer. Ich habe ihn geküsst und ihm anschließend erzählt, das ich Dir kurz vorher einen geblasen hatte und nicht die Zähne anschließend geputzt habe, er hat mich deshalb ein Luder genannt.
Dann hat er sich meine mitgebrachten Klamotten angeschaut und sich etwas für einen kleinen Stadtbummel ausgesucht.
Er: . welche denn...
Er wollte, das ich den karierten kurzen Faltenrock anziehe, dazu mein enges weißes Top; da ich keine Unterwäsche dabei hatte, konnte ich natürlich nichts darunter anziehen. Dann sind wir in den Stadtpark gegangen.
Ich hatte ihm erzählt, das ich es geil finde, wenn ich auch etwas von mir zeigen kann, das hat ihm sehr gefallen. Wir sind dann etwas spazieren gegangen, haben auf eine Parkbank geses-sen und uns unterhalten. Wenn Leute vorbei kamen, sollte ich meine Beine etwas spreitzen und ihnen einen Einblick gewähren. Du glaubst es nicht, aber das hat mich total geil gemacht. Das Gefühl, das mir ein Fremder solche Wünsche äußert ist schon etwas anderes, als wenn Du das machst.
Tom hat mich während unseres gesamten Spaziergang ständig geküsst, befummelt und abge-griffen. Frag mich nicht, wie oft ich dabei gekommen bin. Tom hat dabei nur auf meine Be-dürfnisse Rücksicht genommen und nicht an sich gedacht, obwohl ich die Beule in seiner Ho-se gesehen und auch gespürt habe.
Erst ganz zum Ende unseres Spaziergangs hat er mich in eine Gebüsch geschoben. Ich sollte mich vor ihm hinknien, dann hat er seine Hose geöffnet. Ich konnte mir denken, was er woll-te, habe seinen Schwanz aus seiner Hose befreit. Und meinen Mund geöffnet. Sofort hatte ich seinen Schwengel in meinem Mund und spürte seine Hände auf meinem Hinterkopf. Er hat mich wieder regelrecht in den Mund gefickt. Es dauerte aber nur recht kurz, denn er was durch unser geiles Spiel doch schon so scharf, das er nicht lange brauchte und mir sein Sper-ma in den Rachen schoss. Aber es war doch zuviel um alles zu schlucken, so das einige Trop-fen auf mein Shirt kleckerten.
Erst war es mir sehr unangenehm, mit diesen offensichtlichen Flecken in der Öffentlichkeit weiter zu gehen, aber Tom meinte nur, ich solle sie wie einen Orden tragen. Wir sind dann noch in das Bistro am Stadtpark etwas trinken gegangen, wobei mich dort dann die Leute doch ziemlich angestarrt haben. Erst war es sehr unangenehm, aber Toms Gegenwart hat mir dabei doch geholfen und ich die Blicke ignoriert habe.
Anschießend sind wir dann wieder in sein Hotelzimmer zurück und haben uns auf den weite-ren Abend vorbereitet. Ich brauchte erst mal eine Dusche und habe mich dann auf das Bett gelegt und war sofort eingeschlafen. Geweckt wurde ich von seiner Zunge die ich zwischen meinen Beinen spürte, er hat mich richtig wachgeleckt und ich hatte schon wieder einen Or-gasmus.
Er: ... kann er gut lecken?
...fantastisch
Er: ...und anschließend?
...stellte er mein Outfit zusammen, Da war allerdings nicht viel, was er mir noch aussuchen konnte. Ich hatte nur das kurze Kleid noch dabei. Das habe ich dann übergezogen.
Er: ...Du warst wieder nackt unter dem Kleid?
...ich sagte doch, das ich keine Unterwäsche mitgenommen hatte...
Er: ...stimmt...
Wir sind dann in das Hotelrestaurant, haben lecker gegessen. Diesmal saß ich neben Tom, mein Kleid war so kurz, das es kaum etwas verdeckte. Er hat ständig an mir rumgespielt.
Er: .. rumgespielt?
...ja, ständig waren seine Finger an meiner...
Er: ... Muschi??
...ja, dort waren sie. Ich glaube die Kellner haben es bemerkt, er hat es sogar geschafft, mich im Restaurant zu einem Orgasmus zu bringen. Ich musste an mich halten, damit ich nicht los-brülle.
Nach dem Essen sind wir dann wieder in die Hotelbar. Wir haben an der Theke gesessen und ich musste echt aufpassen, damit mir nicht jeder unter mein Kleid schauen konnte. Nach ei-nem drink flüsterte mir Tom ins Ohr,
Tom: ... ich fände es spannend, wenn wir ein ähnliches Spiel machen würden, wie Du und Dein Mann neulich.
...was meinst Du damit?
Tom: .. ganz einfach, ich fände es geil, wenn Du einen anderen Typen hier anmachen wür-dest..
...ich soll...?
Tom: ... würde es Dich nicht reizen?
...mhmm, ich weiß nicht...
Tom: ... Du weißt nicht?
..nein, macht Dich das an?
Tom: ...ja...
...Du möchtest, das ich mir hier einen Typen anmache und mit ihm schlafe?
Tom: ... hätte ich nichts dagegen.
..wärst Du sauer, wenn ich es nicht mache?
Tom: ... nein, wäre ich nicht, aber...
...aber?
Tom: ...ich finde es einfach geil
...würde es Dir reichen, wenn ich nur ein bisschen rumflirte?
Tom: ... wie weit würdest Du bei einem Flirt gehen?
...wie weit sollte ich denn gehen?
Tom: ...von mir, bis zum Schluß,,
...nein, das habe ich schon gesagt, ich ficke nicht mit noch einem...
Tom: ...knutschen und fummeln?
... ok, wenn es Dich geil macht, dann kann ich das machen...
Tom: ...und wie geil mich das macht, fühl mal...
...oh, ich merke schon, er ist voller Vorfreude, schon ziemlich hart...
Tom: ... ich setze mich etwas abseits von Dir, sonst beisst keiner an.
Mit diesen Worten stand Tom auf und war verschwunden. Ich saß alleine und harrte der Din-ge. Nicht lange und ich wurde von einem jungen Burschen angesprochen und zu einem Drink eingeladen. Natürlich nahm ich erfreut an, der Bursche sah auch nicht schlecht aus und schien mir gut geeignet für diese Spiel mit Tom.
Wir tranken zusammen und redeten belangloses Zeug. Dabei versuchte ich ihm etwas zu zei-gen. Er bekam große Stielaugen, sagte aber nichts. Kurz darauf wollte er mit mir tanzen und wir gingen auf die Tanzfläche. Dabei sah ich aus den Augenwinkeln wie Tom uns beobach-tete. Ich schmiegte mich an den jungen Kerl und gab ihm spontan einen Kuß, welchen er so-fort erwiderte.
Als ich beim Tanz näher an ihn ranrückte, spürte ich seine Erektion, er war also schon geil und hatte angebissen. Nach einigen Tänzen tranken wir an der Theke wieder etwas. Er fing an, mich anzubaggern, aber ich sagte ihm, das ich dafür nicht zu haben bin; ich ließ ihn also etwas zappeln. Als wir dann wieder tanzten strich ich wie unabsichtlich über seine Beule in der Hose, was ihn zusammen zucken ließ.
...wenn Du willst, dann kann ich Dir etwas Erleichterung schaffen, aber mehr ist nicht!!
Er: ... oh, damit habe ich nicht gerechnet...
...komm, wir gehen kurz nach draußen an die frische Luft, dort werden wir bestimmt eine dunkle Ecke finden.
Mit diesen Worten zog ich ihn von der Tanzfläche herunter. Er folgte mir wie ein kleiner Hund. Ich sah, das Tom uns zufrieden beobachtete. Draußen vor dem Hotel war es einfach zu hell, aber ein Stückchen weiter waren genug Büsche und Sträucher. Dorthin gingen wir und verdrückten uns ins Gebüsch.
...wenn Du willst, kannst Du mich anfassen, aber ficken oder blasen ist nicht, ich hole dir ei-nen runter..
Er: ... anfassen darf ich Dich?
...ja, aber nicht mehr...
Sofort spürte ich seine Hände überall an mir, unter dem kurzen Kleid an meiner Muschi, auf dem Kleid an meinen Brüsten. Ich öffnete seine Hose, holte seinen Steifen raus und begann ihn zu reiben. Er wurde immer wilder, während er mich abgriff und nach ein paar griffen meinerseits spürte ich es schon warm über meine Hand laufen.
...das ging aber schnell bei Dir...
Er: ..sorry, aber das war einfach so geil, das ich mich nicht beherrschen konnte.
...macht nichts, so, ich gehe wieder zurück, dort wartet mein Partner auf mich, es war ein Spiel von uns, bitte frag nicht weiter, behalte es einfach als gute Erinnerung in Deinem Kopf.
Ich drehte mich einfach um und ging zum Hotel zurück, dort stand in der Halle schon Tom.
Tom: ... wo warst Du?
...ich war drüben bei den Büschen...
Tom: ... hast Du doch?
...nein, ich habe dem Burschen nur einen runtergeholt, er war so geil, er hat fast sofort ge-spritzt. Es war ihm peinlich, aber ich sah darüber weg. War dies nach Deinem Geschmack?
Tom: .. oh ja, sogar sehr. Aber jetzt lass uns in mein Zimmer gehen, ich bin geil auf Dich und will Dich ficken.
Mein Mann hörte nur noch mit offenem Mund staunend zu.
Wir sind dann zurück in sein Zimmer, dort hat er mich dann sofort wie ich war auf das Bett geschmissen. Ich fiel rücklings aufs Bett und spreizte spontan meine Beine, das kurze Kleid war dabei kein Hinderniss. Kaum lag ich, da spürte ich ihn auch schon auf mir und er schob mir seinen Steifen mit einem Ruck in meine Muschi. Er hämmerte los wie die Feuerwehr, ich hatte das Gefühl, er wollte mir die Gebärmutter platt bumsen. Es war unbeschreiblich geil und er brauchte eine Weile bis er in mir kam und er spritzte mir alles unten rein.
Als ich dann aufstand lief mir sein Saft die Beine runter, ich wollte das Kleid ausziehen, aber Tom hinderte mich daran.
Tom: ...lass es an, es sieht einfach viel geiler aus, wenn Du nicht ganz nackt bist.
So habe ich es die ganze Zeit über bei Tom getragen, deshalb muss es auch morgen in die Reinigung.
Er: ... in die Reinigung?
...aber sicher, es ist nicht mehr anzuziehen, es ist von oben bis unten mit seinem Sperma be-kleckert.
Er: ... aber Du bist doch in diesem Kleid nach Hause gekommen...
...ja, er fand es einfach geil, wenn ich das Hotel so verlasse. Du kannst Dir bestimmt die bli-cke vorstellen, die mir nachgeworfen wurden.
Er: ...wenn ich so etwas sehen würde, dann würde ich auch schauen und mir meinen Teil den-ken.
...was würdest Du denn denken?
Er: ...das die Frau bestimmt ordentlich durchgefickt wurde.
...siehst Du, das habe ich mir auch gedacht, als ich die Blicke sah.
Er: ...wirst Du ihn wiedersehen?
...BESTIMMT!!
Er: ...bestimmt?
...ja, aber das nächste Mal werde ich zu ihm fahren..
Er: ...zu ihm?
...ja, zu ihm
Er: wieso?
...warum nicht? Was spricht dagegen?
Er: .. ich meine...
...ob ich hier das ganze Wochenende mit ihm verbringe oder zu ihm fahre, was ist der Unter-schied?
Er: ...ich weiß nicht, aber ...
...nichts aber, ich habe ihm schon zugesagt.
Er: ...was hast Du ihm zugesagt?
...das ich in 2 Wochen das Wochenende bei ihm verbringen werde.
Er: ... Du willst wirklich zu ihm fahren, das ganze Wochenende?
...ja, warum nicht, was macht es einen Unterschied, ob ich hier das Wochenende mit ihm zu-sammen bin oder bei ihm.
In der Zeit bis zu meiner Fahrt zu Tom hat mich mein Mann jede freie Minute angegrabscht und anschließend gefickt, es kam mir vor, als wenn er sein Revier markieren wollte.
Schließlich kam der besagte Freitag, an welchem ich zu Tom fahren wollte. Bereits einen Tag vorher hatte ich meine Reisetasche gepackt, nur das Nötigste und auch keine Unterwäsche, denn ich dachte mir, die wird nur stören. Mein Mann sagte mir auch zu, das er mich zum Bahnhof fahren werde.
...hast Du einen bestimmten Kleiderwunsch?
Er: ...was meinst Du damit?
..wenn Du möchtest, dann suchst Du mir mein Outfit heraus, mit welchem ich zu Tom fahren werde.
Er: ...Du meinst?
...ja, und ich weiss auch, das es Dich geil macht.
Er: ...macht es mich nicht!
...lass es sein, ich kenne Dich mittlerweile gut genug und ich weiß, das es Dir eine Spannung gibt, wenn Du mein Outfit bestimmst. Das Outfit, mit welchem ich Tom gegenübertrete, das Outfit, in welchem mich Tom dann ficken wird.
Er: ...mhmm...
...ich habe recht, Du brauchst nichts zu sagen.
Er: ...na gut, dann möchte ich, das Du wieder mein Lieblingskleid anziehst, aber diesmal mit Strümpfen und festen Schuhen.
..ganz wie Du möchtest.
Ich tat wie er es gesagt hatte und zog sein Lieblingskleid an, darunter nur halterlose und die von ihm gewünschten Schuhe. Dann fuhr mich mein Mann zum Bahnhof und brachte mich noch zum richtigen Bahnsteig. Als der Zug einfuhr und ich merkte, das es jetzt kurz davor war, das ich zu meinem Lover fuhr, bekam ich schon ein komisches und beschreibbares Ge-fühl in meinem Bauch.
Mein Mann nahm mich in seine Arme, gab mir einen Kuss. Er schmeckt herrlich. Dann stieg ich in den Zug, suchte meinen Platzt, schaute aus dem Fenster, winkte meinem Mann noch einmal zu und überließ mich meinen Gedanken.
Sonntagabend traf ich pünktlich mit dem Zug wieder an meinem Ausgangspunkt ein. Wie verabredet traf ich meinen Mann im Bahnhofsrestaurant. Er wartete schon sehnsüchtig auf mich und meinen Erzählungen. Als er mich in das Lokal reinkommen sah, zog er nachdenk-lich eine Augenbraue hoch. Ich ging zu ihm, wir nahmen uns in den Arm, küssten uns wie Ertrinkende und setzten uns nach einer Weile.
Er schaute mich fragend an, sagte keinen Ton.
Du wunderst Dich über mein Outfit?
Er: ... ja,
Tom hat mir einige neue Sachen gekauft.
Er: ... neue Sachen?
Ja, Tom möchte, das ich bei ihm, in seiner Wohnung neue Sachen habe, deshalb waren wir auch einkaufen. So erspare ich mir lästiges Koffer packen, wenn ich ihn besuche.
Er: ... ich verstehe nicht...
Ganz einfach, so brauche ich nichts mitnehmen, wenn ich das nächste Mal zu ihm fahre, ist einfacher.
Er: ... Du wirst wieder zu ihm fahren?
JA.
Er: ... wann das nächste Mal?
... weiß noch nicht, wahrscheinlich in 4 Wochen.
Er: hmmm. Warum ziehst Du eigentlich Deinen Mantel aus?
...das geht nicht.
Er: ... das geht nicht?
...NEIN!!
Er: ... warum nicht?
Ich schaute mich um, stand auf und öffnete langsam meinen Mantel.
Er: ... Du bist völlig....
...ja, ich habe bis auf die Strümpfe nichts darunter...
Er: ... so hast Du die ganze Zeit in der Bahn gesessen?
...ja..., und so werde ich auch das nächste Mal zu ihm fahren.
Er: Du wirst:::
...ja, das ist Toms Wunsch.
Er: na gut, Du wirst schon wissen ...
...ich weiß...
Er: ... wie ist es Dir ergangen? Was habt ihr gemacht, ....
...gefickt..., wir sind bis auf den Einkauf nicht aus dem Bett rausgekommen.
Er: ... erzähl...
...jetzt oder später, wenn wir Zuhause sind?
Er: ...später, Zuhause.
Wir tranken unseren Kaffee zu Ende und gingen zum Parkhaus. An unserem Auto angekom-men, hielt mir mein Mann die Beifahrertüre auf. Ich setzte mich so "ungeschickt" es ging in den Wagen, zeigte ihm dabei nochmals, das ich unter dem Mantel bis auf die Strümpfe -völ-lig nackt war.
Als wir mit dem Wagen aus dem Parkhaus raus waren, öffnete ich meinen Mantel ganz und saß fast nackt neben meinem Mann.
... macht es Dich geil, mich so zu sehen?
Er: ... und wie...
...soll ich für Abhilfe sorgen, oder willst Du bis Zuhaue warten?
Er: ... nicht warten...
... gut, dann fahr auf einen dunklen Parkplatz.
Es dauerte nicht lange und wir sahen den Hinweis auf einen Parkplatz. Er war im Dunkeln gelegen. Als mein Mann den Wagen ausgemacht hatte. Ich saß noch immer mit meinem ge-öffneten Mantel nackt, bis auf die Strümpfe im Wagen.
...steig bitte aus und komm auf meine Seite des Wagen.
Er: .. wie bitte...?
... mach es einfach.
Er stieg aus und kam auf meine Seite. Ich öffnete das Fenster.
...mach die Hose auf..
Ja, so ist gut, jetzt komm näher.
Mein Mann tat, was ich ihm sagte. Ohne zu zögern nahm ich seinen Prachtbolzen zwischen meine Lippen. Mein Mann stützte sich amWagendach ab, während sein Schwanz in meinem Mund verwöhnt wurde. Es dauerte nicht lange und ich merkte wie er sich versteifte, erst nur ein kleines Tröpfchen, dann mit ei-ner Urgewalt der riesige Rest. Ich hatte schwer und viel zu schlucken so hat er sich in meinem Mund entladen. Ich versuchte alles zu schlucken,leckte ihn dann sauber und,, verstaute ihn wieder in seiner Hose.
... das haben wir beide wohl jetzt gebraucht...
Er: .. es war fantastisch...
... lass uns nach Hause fahren.
Zuhause angekommen sprang ich zuerst unter die Dusche um anschließend bei einem Kaffee meinem neugierigen Schatz alles zu berichten.
Soll ich erzählen oder willst Du fragen?
Er: ... erzähl ruhig, ich kann ja Zwischenfragen stellen.
O.K. Zuerst muss ich Dir allerdings noch mal sagen, das Tom mich in diesem Outfit, was ich bei meiner Ankunft anhatte, beim nächsten Mal erwartet.
Er: ... wie????
...Du hast richtig gehört, er will, das ich das nächste Mal unter meinem Mantel bis auf die Strümpfe nackt bin, wenn ich mit der Bahn zu ihm fahre.
Er: ... das willst Du wirklich machen, kannst Du ....
...diesen Gedanken hatte ich auch zuerst, ich könnte mich ja erst kurz vor der Ankunft auszie-hen, aber dann sieht er, das ich Kleidung dabei habe und ich brauche bei ihm nichts, denn wir haben einige Sachen für mich dort eingekauft. Außerdem ist es ein unbeschreibliches Gefühl, wenn ich so in der Bahn sitze. Du glaubst gar nicht, wie ich angestarrt wurde, ich hatte da Gefühl, das ale wussten, das ich darunter nackt bin.
Tom hatte mich schon am Bahnsteig erwartet. Wir sind dann sofort zu ihm nach Hause. Er hat mir seine Wohnung gezeigt und durch alle Räume geführt. Das letzte Zimmer war natürlich sein Schlafzimmer. Er hat ein riesiges bett dort und hat es sofort und auf der Stelle mit mir benutzt, oder soll ich sagen, er hat mich benutzt?
Er: ...????...
Er hat mich, so wie ich war aufs Bett geschuppst, dabei schob sich mein Kleid so hoch, das meine Muschi frei lag. Ich weiß nicht wie er es gemacht hat, aber kaum lag ich auch dem Bett, da waren meine Beine auf schon gespreizt, er lag in Windeseile auf mir und schob mir seinen Schwanz rein.
Tom:... ich bin so geil auf Deinen Körper, ich kann einfach nicht anders...
Er fickte mich kurz und schmerzlos, an seinem Atem hörte ich, das er schon sehr erregt war und nicht lange brauchen wird. So war es auch, sein Atem ging immer schneller, er stieß im-mer schneller in mich und mit einem tiefen Säufzer entlud er seine erste Ladung in mir.
Er rollte sich von mir herunter und stand auf. Ich merkte, wie mir seine Sauce aus meiner Mu-schi lief., trotzdem stand ich auf und folgte ihm in seine Küche und setzte mich auf einen kleinen Tisch. Meine Beine spreizte ich etwas und sein ganzer Saft lief weiter aus mir heraus und tropfte auf den Boden. Als er das sah grinste er nur und sagte,
Tom: ... ich glaube, am Ende Deines Besuchs, werde ich die Wohnung gründlich reinigen müssen.
.... hast Du so viel vor mit mir?
Tom: ... Du hast sicher gemerkt, das ich kurz vor dem platzen war, also werde ich mich in und an Dir dieses Wochenende ausspritzen.
... ist das ein Versprechen oder ein Androhung???
Tom: ... beides....
Nachdem wir zusammen in seiner Küche noch einen Kaffee getrunken haben, erfrischte ich mich etwas, denn er wollte mit mir in die Stadt zum einkaufen gehen. Das Kleid ließ ich ein-fach an, es war nicht sehr zerknittert.
Wir sind dann mit seinem Wagen in die Stadt, ich brauche Dir wohl nicht zu sagen, das er mich die ganze Zeit über befummelte, an meiner Spalte spielte und mich ständig in einem Grad der höchsten Erregung hielt. Ich hatte ja bisher noch nichts gehabt, er fiel ja direkt am Anfang über mich her und hat sich an und in mir befriedigt.
Tom parkte seinen Wagen in einem Parkhaus und wir gingen in die Fußgängerzone. Ich hatte mal wieder das Gefühl, das man mir mein Tun ansieht, oder vielmehr, das was ich getan habe. Mein Tun, das ich meinen Mann, mit seinem Wissen, betrüge. Aber ist das Betrug? Nein, er weiß davon, akzeptiert es und fördert es sogar. In meinen Gedanken sprach ich mich selber von diesem Vorwurf frei.
Ob die Menschen auf der Straße es mir ansehen konnten? Konnte sie sehen, das dieser Mann an meiner Seite mich vor kurzem gefickt hatte? Konnten sie es sehen oder an meiner Aus-strahlung spüren, das er meinen Körper benutzt hat? Benutz, um seinen Trieb zu befriedigen? Konnten sie ahnen, das ich noch einen Teil seines Spermas in mir hatte?
Wenn ja, stört es mich? Nein, es stört mich absolut nicht. Mir gefällt es, wie ich lebe, was ich erlebe und ich genieße es. Ich genieße die Blicke der Menschen in dieser Stadt, wie sie uns nachschauen und mustern.
Zielstrebig führte mich Tom in eine Boutique und grinste.
Tom: ... ich möchte, das wir hier etwas für Dein Outfit kaufen, dann mußt Du nicht immer mit Gepäck zu mir reisen.
Verstehe ich nicht...
Tom: .. ganz einfach, wenn Du hier bei mir einige Sachen hast, dann brauchst Du keinen Sa-chen mehr mitschleppen. Also, wir suchen Dir jetzt ein paar schicke Sachen aus.
... wenn Du meinst?
Und schon war er in den Kleiderständern untergetaucht und suchte. Ich sah mich auch erst einmal etwas abwartend um, zu neu war diese Situation für mich. Bevor ich einen klaren Ge-danken hatte bzw. mich mit dieser Situation angefreundet hatte, tauchte Tom mit einem Bün-del von Klamotten auf.
Tom: ... schau mal. Ich habe einiges für Dich gefunden, probier doch mal alles aus.
Ich nahm ihm die Sachen ab und ging zu den Umkleidekabinen. Hier schaute ich mir erst einmal die Sachen an. Es waren tolle Sachen, alle sehr eng und sehr figurbetonend. Es waren sowohl lange als auch sehr kurze Röcke/Kleider dabei.
Ich probierte ein Teil nach dem anderen, kam dann aus der Kabine und ließ Tom dann natür-lich schauen, ob es ihm auch gefällt. Erst nach einigen Teilen merkte ich, das Tom einen Spalt des Vorhangs auf gelassen hatte. Durch den Schlitz sah in in zwei Augen, die mich, zwar aus der Entfernung, beobachteten.
Ich grinste vor mich hin, so war das also, er stellte mich hier zur Schau. Ich machte das Spiel mit und stellte mich immer schon in Positur, damit der "Spanner" auch etwas zu sehen be-kommt.
Nachdem ich dann alles durchprobiert hatte, nahm Tom die endgültige Auswahl der Kleidung vor und zahlte dann alles an der Kasse. Anschließend gingen wir noch in ein Dessousgeschäft, wo er mit zwei Corsagen kaufte. Auch diesmal "zeigte er mich ähnlich wie im Geschäft vor-her. Auch hier sah ich Augen, die mich beim anprobieren beobachteten.
Einkaufen macht durstig, deshalb gingen wir anschließend in ein Bistro. Tom verschwand zu den Waschräumen. Kurz darauf klingelte mein Handy, eine SMS. Es war eine Mitteilung von Tom, nur wenige Worte: zeig Dich! Öffne die Beine weit genug, damit der Kellner Deine Möse sehen kann.
Ich musste schlucken und kam seiner Aufforderung nach. Kaum hatte ich meine Beine ge-spreizt kam der Kellner um die Bestellung aufzunehmen. Ich hatte das Gefühl, er hört mir nicht zu sondern schaut unverblümt zwischen meine Beine. Tom kam zurück und setzte sich zu mir, was den Kellner, der immer noch tief versunken vor dem Tisch stand aufweckte.
Wir unterhielten uns über dies und das und nach einer Pause ging es dann noch in ein Schuh-geschäft, wo wir schwarze hohe Stiefel sowie ein Paar High Heels erstanden. Damit war "sein" Einkauf abgeschlossen und wir fahren wieder zu ihm nach Hause.
Bei ihm Zuhause angekommen musste ich natürlich alle neuen Sachen sofort noch einmal vorführen. Tom saß gemütlich in seinem Sessel und beobachtete und musterte mich in den neuen Sachen. Die "Modenschau" gipfelte darin, das er mich noch mal nahm.
Abend s sind wir dann in eine Tanzbar gegangen, ich natürlich mit den neuen Klamotten und ziemlich zeigefreudig. Ich war gespannt, was er mit mir vor hatte. Aber dieser Abend war ausschließlich seinem Vergnügen gewidmet. Ich tanzte ausschließlich mit ihm. Selbstver-ständlich griff er mich ständig ab und fummelte an mir rum.
Weit nach Mitternacht sind wir dann wieder zu ihm nach Hause gefahren, wo er sich dann nochmals nahm. Nach dem Frühstück hat er mir dann gesagt, wie ich mich anzuziehen habe und dann anschließend zum Bahnhof gebracht.
Mein Mann wurde durch diese Erzählung wieder so geil, das wir dann die nächsten Stunden im Bett verbracht haben.
Die Zeit bis zum nächsten Date mit Tom verging wie im Flug, jeden Tag musste ich meinem Mann über mein Wochenende bei Tom erzählen, was ihn dann wiederum so scharf und geil machte, das er mich dann nahm.
Es war schon komisch, ich brauchte jeden Tag Sex, fühlte mich aber nur noch als Lustobjekt. Mein Mann war liebevoll und zärtlich wie immer, aber trotzdem ließ mich der Gedanke nicht los, das er im Moment sexuell nur noch in mir ein Stück Fleisch sah, was er zu seiner Lust benutzen konnte.
Und er hat mich benutzt. Während es früher ein zärtliches Vorspiel gab, nahm er mich jetzt wann immer er wollte. Ich will mich nicht beschweren, mir gefiel es auch, aber die Gedanken schwirrten nun mal in meinem Kopf herum.
Weisungsgemäß habe ich mich dann auch für die Fahrt zu Tom angezogen. Nur halterlose schwarze Strümpfe, Heels und einen Mantel darüber. Es war eine "gemeine" Quälerei im Zug. Mir war warm und ich konnte nicht den Mantel öffnen.
Endlich hat der Zug den Bahnhof erreicht und ich war erleichtert, das diese "Quälerei" ein Ende hatte. Tom erwartete mich schon am Bahnsteig, nahm mich in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich. Er umfasste meine Hüfte und zog mich langsam zum Parkhaus. Bereits im Lift öffnete er meinen Mantel um zu schauen, ob ich seine Vorstellung nach gekommen bin. Tom war zufrieden und fing sofort an mich abzugreifen.
Schon wieder drehte es sich mir im Kopf durch das Wechselbad der Gefühle. Einerseits war ich geil auf ihn und die Situation war ebenso geil, aber andererseits fühlte ich mich unbehag-lich. Als der Aufzug am richtigen Parkdeck stoppte durfte ich nicht meinen Mantel wieder zuknöpfen. Ich hielt ihn so gut es ging vor meinem Körper geschlossen.
Tom öffnete mir die Beifahrertüre um den Anblick meines Einsteigens zu genießen.
Zeitsprung
Wieder nach einem langen und ereignisreichen Wochenende saß ich meinem Mann im Wohnzimmer gegenüber. Ich saß ihm schamlos gegenüber, hatte nur halterlose Strümpfe und meine Heels an. Den Mantel den ich auf der Rückfahrt trug hatte ich bereits ausgezogen. Breitbeinig präsentierte ich meinem Mann meine geschundene Möse und erzählte ihm rück-blickend was ich alles erlebt hatte und mir wiederfahren war.
... Tom genoß den Anblick als ich mich in den Wagen setzte, er hatte einen wunderbaren Blick auf meine Möse. Als er dann los fuhr dachte ich, wir fahren zu ihm nach Hause. Aber die Fahrt dauerte nicht lange, denn Tom steuerte ein Parkhaus in der Innenstadt an.
Tom: .. ich möchte noch etwas mit Dir bummeln, Zuhause erwartet uns nichts besonderes.
... nichts besonderes? Ich dachte Du bist geil auf mich und willst so schnell wie möglich...
Tom: ... sicher bin ich geil auf Dich und Du bist es auch auf mich
... ich auf Dich, wie kommst Du da drauf?
Tom: ... wärst Du sonst hier, noch dazu in diesem Outfit?
Ich schwieg, was sollte ich auch darauf antworten.
Tom: ... da fällt Dir nichts mehr zu ein, oder? Aber Du brauchst keine Angst haben, mein Schwanz wird Dich noch beglücken.
Wir fanden einen Parkplatz und gingen in die mir mittlerweile bekannte Fußgängerzone.
Mein Mann hörte fast atemlos zu. Ich sah aber an seiner Hose, das es nicht mehr lange dauern konnte, bis er mich nehmen wird.
Tom ging mit mir in ein Kaufhaus und steuerte sofort mit mir in die Kleiderabteilung.
Tom: ... ich habe hier neulich ein tolles Kleid für Dich gefunden. Probiere es mal an.
... schon wieder ein Kleid? Wann soll ich das denn alles anziehen?
Tom: ... lass es doch meine Sache sein, mir macht es halt Spaß Dich einzukleiden.
Mit diesen Worten erreichten wir sein Ziel. Ein Griff und er hatte das von ihm schon vorher ausgesuchte Kleid.
Mir stockte der Atem als ich das Kleid sah. Er ließ mich gar nicht zu Wort kommen, drückte es mir in die Hand und schob mich in Richtung Umkleidekabine. Ich trat ein und schloss den Vorhang hinter mir. Kaum hatte ich den Mantel ausgezogen, steckte er seinen Kopf in die Kabine.
... ich bin nicht so schnell wie Du denks...
Tom: ... das merke ich...
Und schon verschwand sein Kopf aus der Kabine. Dabei hatte sich der Vorhang leicht geöff-net. Ich wollte ihn wieder verschließen aber er hielt seine Hand dagegen. Splitternackt, nur mit Stümpfen und Heels bekleidet stand ich so ungeschützt in der Kabine. Ich holte tief Luft und versuchte es einfach zu ignorieren.
Er: ... Du hast:::
... ja, was blieb mir anders übrig.
Er: .. hast Du etwa gesehen, ob Dich einer beobachtet?
... nein habe ich nicht...
Mittlerweile war die Beule in der Hose meines Mannes nicht mehr zu übersehen.
... fick mich!!
Er: ... ?????
.. auf der Stelle, ich bin durch die Erzählung so geil und Dir scheint es auch gut zu gefallen.
Ich lehnte mich zurück auf der Couch, rutschte mit meinem Po etwas weiter nach vorne, machte die Beine noch breiter und bot mich ihm an.
... los, steck ihn rein, ich will Dich spüren, gib es mir,
feuerte ich ihn an. Das lies er sich nicht zwei mal sagen Er öffnete nur seine Hose und sofort sprang sein Schwanz aus seinem Gefängnis. Mit einem Stoß schob er ihn mir bis zum An-schlag in meine gierige Öffnung hinein.
Das Gefühl, noch vor einigen Stunden von einem anderen Mann gefickt worden zu sein, ließ in meinem Kopf Purzelbäume schlagen. Die Purzelbäume entpuppten sich als ein wunderba-res Kopfkino. Ich war so damit beschäftigt, das ich innerhalb kürzester Zeit kam. War ich das, die dort schrie? War ich von Sinnen? Ich öffnete meine Augen, sah meinen Mann, sah in sei-ne Augen, er blickte liebevoll und zugleich geil zurück.
Ich mag diesen direkten Blickkontakt. Ich finde es schön, ihm seine Lust und Geilheit in den Augen abzulesen, genau wie er es mag, wenn er in mich schaut, wenn ich komme. Seine Au-gen zuckten, sein Blick wurde für einen kurzen Augenblick wie eine Maske. Er kam, er schleuderte mir seinen Saft in meine Höhle. In jene Höhle die in den letzten Tagen und Stun-den benutzt wurde. Benutzt von ....?
Ich sah ihm immer noch in die Augen und mein Mann erwiderte meinen Blick. Sah ich in seinem Blick Dankbarkeit? Dankbarkeit wofür? Das ich mich von einem Fremden ficken las-se und es ihm erzähle? Ich verstehe die Welt nicht mehr.
Mein Mann zog sich aus mir heraus. Ein paar letzte Fäden mit Sperma hingen an seinem Schwanz, ich zog ihn an mich heran. Leckt ihn sauber. Er schmeckt gut. Ich liebe den Ge-schmack von seinem Saft, ich genieße es.
Er verstaute ihn wieder in seiner Hose, ich blieb breitbeinig auf der Couch halb sitzend, halb liegend. Ich spürte, wie sich sein Saft aus mir entfernte. Ich fröstelte als ich spürte wie es aus mir rausläuft. Ich unternahm nichts, ich ließ es laufen, ich war zu faul und zu gesättigt um es aufzuhalten. Warum aufhalten? Sind das nicht schöne Flecke auf der Couch? Sind sie nicht auch ein Beweis unserer Liebe, unseres Miteinander?
Er: ... Kaffee?
..bitte, sei so lieb.
Mein Mann ging in die Küche, ich hörte rumoren und döste weg. Frischer Kaffeeduft wekcte mich und meine Sinne.
... soll ich weiter erzählen oder lieber später?
ER: ... nein, auf gar keinen Fall, erzähl weiter.
Ich stand also in der Kabine, schutzlos, streifte mir das Kleid über den Körper. Es war der reinste Wahnsinn. Habe ich gesagt, ds es schwarz ist?
Er: nein...
... es war also schwarz, sehr eng anliegend. Wie soll ich es erklären, es hatte einen Rücken-ausschnitt bis fast an den Poansatz. Oben wurde es nur am Hals gehalten. Erst jetzt merkte ich, das es an einer Seite sehr hoch geschlitzt war.
Ich trat aus der Kabine und sah einen stolzen Tom. Er grinste mich an und nickte anerkennend mit dem Kopf.
... gefällt es Dir?
Tom: ... was für eine Frage. Du siehst bezaubernd darin aus.
... danke.
Ich stellte mich vor einen Spiegel, damit ich mich selber in diesem "Traumkleid" sehen konnte. Es sah fantastisch aus; sehr enganliegend, darunter kann ich wirklich nichts drunter anziehen dachte ich mir, es war jeder Körperkontur angepasst und dazu auch noch leicht transparent. Während ich mich im Spiegel "bewunderte", sah ich, das mich ein weiterer Mann beobachtete.
Tom: ... gefällt es Dir?
... was für eine Frage...
Tom: ... o.k., dann geh wieder zurück in die Kabine, wir nehmen es dann mit.
Ich gab Tom einen innigen Kuss und merkte sofort, wie meine Nippel sich durch den dünnen Stoff drückten, drehte mich um und verschwand in der Kabine. Schnell das Kleid aus, den Mantel wieder übergezogen und schon stand ich wieder vor der Kabine. Wo war Tom? Ich sah ihn mit dem Mann sprechen, der mich eben beobachtet hatte.
Beide kamen auf mich zu.
Tom: ... kannst Du diesem Mann einen Gefallen machen? Er sagt, seine Freundin habe die gleiche Figur wie Du und er sucht etwas Schönes für sie. Er möchte aber vorher sehen, wie es angezogen aussieht. Sei so lieb und hilf ihm.
... hmm..
Tom: ... wir haben Zeit, also spricht nichts dagegen.
.. o.k.
Er: ... Du hast...
...ja, anfangs habe ich noch kurz überlegt, aber dann dachte ich, warum nicht.
Der Mann, der bisher im Hintergrund geblieben war kam jetzt zu uns und stellte sich als Ri-chard vor.
Richard: ... danke, das Sie mir dabei helfen, ein passendes Geschenk für meine Freundin zu finden. Ich wollte Sie auch nicht irgendwie aufhalten, aber Ihr Mann sagte, das er nichts da-gegen hat...
... er ist nicht mein Mann, sondern mein Geliebter...
Richard: ... das stört mich nicht...
... an was haben Sie denn gedacht?
Richard: Sie sahen so bezaubernd und reizvoll in dem Kleid aus, welches Sie eben probiert haben, vielleicht etwas ähnliches?
... ja gut, suchen Sie etwas aus und ich werde es anziehen und Ihnen vorführen.
Richard: ...das ist sehr lieb von Ihnen. Wollen Sie hier auf mich warten, während ich mich umschaue?
... sicher...
Damit drehte er sich um und verschwand zwischen den Kleiderständern.
...was hast Du Dir dabei gedacht?
Tom: ... ich finde die Idee sehr reizvoll, einem anderen Mann Kleider vorzuführen.
... aber ich bin nackt unter dem Mantel...
Tom: ... das erhöht doch noch den Reiz
...?????....
In diesem Moment kam Richard mit einer handvoll Kleider zu uns. Zusammen gingen wir wieder zu einer Kabine und Richard hängte die Kleider auf den Haken.
Ich zog also wieder meinen Mantel aus und stand nur mit halterlosen Strümpfen und meinen Schuhen splitternackt in der Umkleidekabine. Ich nahm das erste Kleid, ein kurzes Cocktail-kleid und zog es über.
... kann mir mal einer den Reißverschluß schließen?
Sofort öffnete sich der Vorhang und Tom stand vor mir. Ich drehte ihm den Rücken zu, damit er den Reißverschuß hoch ziehen kann. Er nutze es natürlich sofort aus und griff zwischen Stoff und Körper blitzschnell an meine Brüste und kniff mir in die nippel, die darauf sofort reagierten. Dann erst machte er seine Aufgabe.
Ich drehte mich um, kam aus der Kabine, das kleid saß perfekt, Richards Freundin muss ähn-lich wie ich gebaut sein; meine Nippel drückten sich durch das Kleid und Richard schaute mich an.
Richard: ... ziemlich dünner Stoff...
... eigentlich nicht...
Richard: ... sieht aber so aus... Können Sie sich bitte mal drehen?
Ich tat, was er sich wünschte.
Richard: ... vielleicht etwas nach vorne beugen ... ja, so ist gut... vielleicht mal kurz auf den Stuhl setzen...
Ich setzte mich auf den Stuhl, dabei kam der Abschluß von meinen halterlosen zum Vor-schein.
Richard: ... ich glaube, das Kleid kommt in die engere Auswahl...
Ich ging wieder zurück in die Kabine, Tom half mir beim Reißverschluß, nicht ohne meine ohnehin harten Nippel nochmals zu kneifen, was einen wohligen Schauer durch meinen Kör-per zog. Das Spiel wiederholte sich, aber die anderen Kleider fanden keinen Zuspruch, weder bei Richard noch bei mir oder Tom.
Dann kam er mit einem Trägerrock, upps. Was nun? Ich sah zu Tom, der nur grinste, Richard schaute fragend in die Runde, er verstand das ganze natürlich nicht.
... ich glaube, mit einer passenden Bluse sieht es besser aus...
versuchte ich mich zu retten. Richard ging darauf ein und verschwand wieder zu den Kleider-ständen.
...Du hättest auch etwas sagen können
Tom:... ich wollte mal sehen, wie Du Dich aus dieser Situation rettest.
Ich ging wieder in die Umkleidkabine und zog ihn schon mal an. Dann wurde der Vorhang zu Seite geschoben und Tom gab mir eine Bluse, Richard stand im Hintergrund und konnte einen Blick zu mir werfen. So stand ich nun, nur mit einem Rock und harten Nippeln in seinem Blickfeld.
Ich nahm die Bluse und zog sie mir über. Eigentlich hätte ich auch keine Bluse gebraucht, sie war fast durchsichtig, auf jeden Fall so stark, das man mehr als nur schemenhaft etwas erken-nen konnte.
Ich führte auch dieses Model vor, es kam auch in die Auswahl von Richard. Als ich in der Kabine stand, kam ein weiterer Wunsch von ihm.
Richard: Wären Sie vielleicht auch noch so lieb dieses Kostüm zu probieren?
... o.k.
Tom reichte mir, diesmal allerdings etwas diskreter, die Teile in die Kabine. Der Rock war kurz, aber nicht so kurz, das die Strumpfabschlüsse vorkamen. Aber die Jacke. Sie hatte nur einen Knopf und ich "kämpfte" mit meinen Brüsten, damit sie nicht rausfielen. Irgendwie habe ich es geschafft und trat raus.
Richard: Wunderbar, könnten Sie sich noch einmal auf den Stuhl dort setzen?
Tja, auch hier kamen jetzt die Strumpfabschlüsse hervor
Richard: ... sehr gut und jetzt noch einmal etwas nach vorne beugen...
Da war es passiert, meine Brüste befreiten sich und hingen aus der Jacke. Nicht nur Tom und Richard sahen es, nein, auch die anderen Kunden haben es gesehen.
Ich bin dann sofort wieder in die Kabine, Kostüm ausgezogen und Mantel wieder drüber.
Richard nahm mir die Sachen ab, die er dann auch kaufen wollte.
Richard: Darf ich sie beide als Dank dafür heute abend zum Essen einladen?
Tom: ... das wäre doch nicht nötig, aber wir nehmen gerne an.
Die beiden berieten kurz und machten dann Uhrzeit und Lokal aus.
Jetzt brauchte ich erst mal etwas zu trinken. Wir sind dann in ein kleines Bistro gegangen. Jetzt stand ich schon wieder vor einem Problem. Mir war es zu warm, aber ich konnte nichts machen. Zu allem Überfluss steckte sich Tom auch noch eine Zigarre an und ließ mich in meinem Saft schmoren. Ich schwitzte doppelt, wegen der Wärme im Lokal und dann auch noch in einem Mantel, und dann, das ich komplett nackt darunter war.
Tom hatte sich einen Espresso und mir einen Prosecco bestellt. Ich merkte recht schnell, das er mir, begünstigt durch die Wärme, ziemlich schnell in den Kopf stieg.
Endlich war es geschafft. Tom hatte seine Zigarre zu Ende geraucht und wir gingen an die frische Luft. Es traf mich fast der Schlag, jetzt spürte ich den Alkohol doppelt.
Tom: ... ich glaube, für Dein neues Kleid hast Du gar keine Schuhe hier. Ich möchte, das Du das Kleid heute abend anziehst, wenn wir mit Richard Essen gehen, also müssen wir noch schnell ein Paar Schuhe kaufen gehen.
Was sollte ich machen, außer mich fügen, er hätte sowieso seinen Willen durchgesetzt. Also rein in den nächsten Schuhladen. Während ich mich schon mal in den Sessel setzte suchte Tom nach passenden Schuhen.
Er kam wieder mit "unverschämten" Heels. Die Absätze waren bestimmt 15 cm hoch. Wie soll ich die bloß in meinem Zustand jetzt probieren? Während ich sie noch in der Hand hielt, kam eine arbeitseifrige Verkäuferin, nahm sie mir aus der Hand und versuchte sie mir anzu-ziehen. Dabei rutschte der Mantel auseinander und gab ihr einen Blick auf meine nur be-strumpften Beine und meiner glatten Muschi preis.
Sie half mir schnellstens in die Schuhe und war verschwunden. Die Schuhe passten und wur-den gekauft.
Anschließend sind wir dann zu Tom nach Hause. Ich wollte jetzt nur noch etwas Ruhe und meinen kleinen Rausch ausschlafen. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt, bzw. Tom gemacht. Kaum waren wir in seiner Wohnung, nahm er mir den Mantel ab, schob mich in sein Wohnzimmer, drückte mich über eine Sessellehne, ich hörte nur das Öffnen seines Zippers und schon spürte ich seine Schwanzspitze am Eingang meiner Möse.
Tom drückte mit Kraft gegen mein Öffnung und schob seinen Schwanz ohne Pause in mein enges Loch bis zum Anschlag. Er nahm keine Rücksicht auf meine Müdigkeit oder ob ich auch in diesem Moment geil war. Aber ihm kam es nur auf die Befriedigung seines Triebes an, er sah mich nur als Mittel zum Zweck, als Objekt, an welchem er sich bedienen konnte.
Obwohl ich eigentlich jetzt keine Lust hatte, genoß ich diese Situation. Es mag sich wider-sprüchlich anhören, aber wenn ich einfach so genommen werde, es törnt mich an.
Er steigerte sein Tempo, sein Atem ging schneller, ein zucken, dann war es vorbei. Er hatte sich an und in mir befriedigt. Als sein Schwanz aus mir verschwand, spürte ich es an mir runterlaufen. Ich wollte ins bad, aber Tom nahm mich einfach auf den Arm und brachte mich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Ich war innerhalb von Sekunden eingeschlafen.
Duft von frischem Kaffee stieg in meine Nase und weckte mich. Tom hatte in meiner Schlaf-phase einen gekocht. Ich habe doch tatsächlich lange geschlafen. Jetzt war es auch schon wie-der langsam Zeit, das wir uns für das gemeinsame Abendessen mit Richard fertig machen mussten.
Nach einer Tasse starken Kaffee ging ich unter die Dusche, rasiert mich ganz glatt, ich mag einfach keine Stoppeln auf meiner Muschi. Anschließend das übliche Procedere, Haare in Form bringen, etwas Schminke ins Gesicht, Finger- und Fußnägel frisch lackiert, ein sündiges Parfüm auf den Körper. Dann zog ich das neue Kleid an, natürlich mit nichts darunter, außer halterlosen schwarzen Strümpfen. Ich hätte gerne Strapse darunter getragen, aber dafür war das Kleid zu eng und ich mag es nicht, wenn sich etwas durch den Stoff drückt.. Tom beob-achtete mich dabei grinsend. Wir wussten beide, wie der Abend verlaufen wird.
In mir wechselten sich die Gefühle. Ich wusste, wenn ich zu Tom fahre, das ich es aus-schließlich wegen des Kicks beim Sex mache, der Kick von einem anderen als meinem Mann gefickt zu werden, der Kick, zu wissen das mein Mann während dessen alleine Zuhause ist, alleine mit seinen Gedanken und seiner Geilheit. Der Kick, das er weiß was mit mir passiert, das ich genommen und gepfählt werde, von einem anderen.
Jetzt aber wurde das, was als Spiel zwischen meinem Mann und mir begonnen hat, ausge-weitet. Ich war mir sicher, das es heute noch dazu kommen wird, das ich mit Richard ficken werde, wie das alles passieren wird, da war ich mir nicht sicher.
Ich schaute zu Tom, in sein Gesicht, in seine Augen. Was las ich darin? Unbeschreibliche Geilheit, er war mir sicher, darin auch mehr zu lesen. Was hatte er vor?
Ich zog mir noch meine neuen Schuhe an, dann war ich fertig. Tom hakte mich unter und wir gingen zu seinem Auto. Er hielt mir die Türe auf und ich gewährte ihm 'mal wieder einen Blick, einen Blick auf meine bestrumpften Beine mit etwas Fleisch, dort wo die Strümpfe endeten. Er schloss die Türe und stieg dann selber ein. Wir fuhren los.
Die Fahrt dauerte nicht lange bis zu dem Lokal. Richard erwartete uns schon. Zusammen be-traten wir das Restaurant, es war gemütlich und hatte intime Nischen. Mir wurde sofort klar, das ein neues Spiel hier beginnen würde. Die Örtlichkeiten waren einfach dafür geschaffen. Ein Kellner brachte uns zu unserem Tisch. Ich sah mich um und stellte fest, das unser Tisch fast nicht einsehbar von den anderen war.
Ich saß zwischen beiden Männern über Eck. Wir bestellten und unterhielten uns über "Gott und die Welt". Unser Gespräch wandelte sich dann über ein etwas schlüpfrigeres in ein von immer mehr Erotik und Sex bestimmten Thema. Beide Männer haben an mir während des Essens und der Unterhaltung an mir gefummelt und gespielt.
Mein Kleid war weit hochgeschoben, praktisch lag meine Möse fast frei. Unzählige Finger spielten daran, ließen meine Säfte fließen und mich einige Male an den Rand eines Orgasmus bringen.
Nach dem Essen verließen wir das Lokal und fuhren direkt zu Richard nach Hause.
Zuhause bei Richard angekommen schaute ich mir zuerst seine geschmackvolle Wohnung an. Sie war sehr individuell eingerichtet. Während ich einen Rundgang durch die Wohnung machte öffnete Richard bereits eine Flasche Wein und füllt unsere Gläser.
Jeder nahm ein Glas und wir prosteten uns zu.
Tom: ... ich muss etwas gestehen, ...
...??????
Tom: ... äh ....
Richard: ... unser zufälliges kennen lernen war nicht so zufällig ...
... was heißt das?
Tom: ... Richard und ich sind alte Freunde...
... und ????
Richard: Tom hat mir von Dir erzählt ...
Tom: ... und da sind wir auf die Idee..
... einer zufälligen Begegnung gekommen?
Tom: ..ja...
... und wenn ich anders reagiert hätte?
Richard: ... dann wäre es immerhin ein Versuch gewesen...
...was für ein Versuch?
Tom: ... ehrliche Antwort?
..ja sicher
Richard: ... laß mich antworten, Tom hat mir von Dir erzählt, von eurem kennen lernen, Dei-nem Mann etc. einfach alles. So kamen wir auf die Idee es mit Dir gemeinsam zu machen
... gemeinsam?
Tom: ja, wir kamen auf die Idee Dich gemeinsam zu ficken.
... ihr habt was?
Richard: .. so wie Tom es gerade sagte, wir wollen Dich beide ficken.
Kaum hatte er es ausgesprochen, nahm mir einer der beiden das Glas aus der Hand und Se-kunden später waren 4 Hände an meinem Körper. Lippen waren auf meinen Lippen, eine Zunge schob sich zwischen meine Lippen und spielte mit ihr. Hände überall, ein neuer Rausch begann. Begann für mich. Ich war durcheinander, mir schwindelte es, ich merkte nichts mehr um mich, lag auf einem Bett, wurde on dem bisschen Kleidung befreit, wurde in Position gelegt. Spürte etwas in mich eindringen, es war schön, angenehm, geil. Mein Mund wurde besetzt.
Von beiden Seiten wurde ich genommen, ich schrie, es hörte auf, sie wechselten, es ging weiter. In meinen Ohren war nur noch sausen, ich hörte nichts mehr, ich schmeckte Sperma in meinem Mund, fühlte wahnsinnige Nässe zwischen meinen Beinen. Ruhepause? NEIN! Sie spielten mit meinem Körper, ließen mir keine Ruhe.
Sie nahmen mich die ganze Nacht. Ich wurde wach, es brannte alles in mir. Mein Po, meine Muschi, mein Mund war trocken. Getrocknetes Sperma an meinem Körper, in meinem Ge-sicht, in den Mundwinkeln. Ich lag bei Tom zu Hause im Bett. Wie war ich dort hingekom-men, ich habe die Erinnerung verloren.
Von dem Zeitpunkt an bin ich regelmäßig alle 4 Wochen zu Tom und Richard gefahren. Es waren wahnsinnige Wochenenden. Jedes mal kam ich völlig ausgelaugt und fertig wieder Zuhause bei meinem Mann an, der dann natürlich, nach meiner Erzählung auch noch "sein Recht" verlangte.
Die Wochenenden bei Tom hatten sich grundlegend geändert. Ich war jetzt immer mit beiden, Tom und Richard zusammen. Manchmal holten sich mich zusammen am Bahnhof ab, mal auch nur einer. Es war natürlich ziemlich aufregend für mich, wenn ich von 2 Männern gleichzeitig oder abwechselnd genommen wurde.
Es war eine tolle Zeit, die auch mein Mann genoß, obwohl er selber eigentlich nichts davon hatte, außer meinen anschließenden Erzählungen, wenn ich zurück kam. Unser gemeinsames Sexleben lief zwischen den TomundRichardwochenenden auf Höchsttour, denn ich habe mei-ne Erlebnisse mit den beiden wohl dosiert an meinen Mann weiter gegeben.
Meistens brauchte ich auch immer die Zeit dafür, denn ich konnte beim besten Willen nicht ein Wochenende innerhalb von einigen Minuten meinem Schatz wieder geben, zumal er da-durch auch immer sehr geil wurde und wir unterbrechen mussten.
Tom und Richard machten die wildesten Sachen mit mir. Ich war praktisch ein fast willenlo-ses Sexspielzeug für beide geworden, aber ich habe es sehr intensiv genossen. Sie überhäuften mich mit Klamotten, die ich dann selbstverständlich auch an dem Wochenende tragen musste. Es waren keine normalen Klamotten sondern immer sehr auffallende und sexy Kleidung, schließlich sollte mein Outfit die beiden zu ihren Spielen animieren.
Oft gingen wir in die Öffentlichkeit, was immer Aufsehen erregte, denn eine provozierend gekleidete Frau mit zwei gutaussehenden Männern fällt halt auf. Außerdem konnte keiner feststellen, wer von den beiden zu mir gehört. Es waren teilweise recht lustige Beobachtungen die ich dabei hatte.
Wie schon geschrieben, ich wurde immer mehr der wahr gewordene Traum der Fantasien von Tom und Richard. Ich selber war überwältigt vom Einfalls- und Ideenreichtum der beiden. Mein Mann war immer wieder gespannt auf meine Erzählungen, die ich dann mit nach Hause brachte.
Unser Sexleben war einfach gigantisch. Ich brauchte ihm nur die kleinsten Andeutungen ma-chen und schon war er wieder scharf auf mich. Die Zeit zwischen den Wochenende bei Tom und Richard verflogen wie im Flug, da mein Mann mit mir einige der erlebten und von mir erzählten Dinge wiederholte.
Ich selber schwebte in dieser Zwischenzeit einfach nur noch, Wenn ich meinem Mann einige Sachen erzählte, dann fühlte ich mich wieder zu diesem Erlebnis zurück gebeamt.
Tom und Richard machten die verrücktesten und ausgefallensten Sachen mit mir, die ich mir zum damaligen Zeitpunkt teilweise überhaupt nicht hätte vorstellen können. Fast jedes Wo-chenende, welches ich bei den beiden verbrachte bescherte mir ein neues Outfit. Durch diese verschiedensten Outfits wurde ich von beiden, langsam aber sicher, ohne es damals richtig zu merken oder mir bewusste werden zu lassen, an Rollenspiele gewöhnt oder auch rangeführt.
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