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Fussballabend (fm:Schlampen, 676 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 14 2006 Gesehen / Gelesen: 28710 / 28 [0%] Bewertung Geschichte: 6.20 (46 Stimmen)
ein überraschender Fussabend

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Fußballspiel

Auch das ist ein Rollenspiel, was wir ab und zu veranstalten. Mein Mann ist ein Fernsehfuß-ballgucker. Es Stört mich nicht, ich mag es wenn er seinen Spaß daran hat. Allerdings lenke ich ihn dann auch schon hin und wieder vom Geschehen ab.

So serviere ich ihm kleine Snacks und Getränke nur mit einer Kellnerinnenschürze und Heels bekleidet.

Gestern jedoch hatte er selber einen Wunsch wegen meines Outfits während des Fußball-spiels.

Nach unserem Abendessen bat mich mein Mann, das ich einen sehr kurzen rotkarrierten Fal-tenrock anziehen solle, dazu eine durchsichtige schwarze Bluse und halterlose schwarze Strümpfe. Der Rock ist so kurz, das er mal gerade über meinen Po geht wenn ich gerade ste-he.

Dann eröffnete er mir, das er sich etwas ausgedacht habe. Für jedes Tor, welches die Stutt-garter schießen wollte er in meinen Mund abspritzen, für jedes Tor der Schotten müsste ich es mir vor ihm selber machen.

Ich fand diese Idee recht reizvoll und stimmte zu.

Ich muss jetzt allerdings sagen, das für ihn abspritzen nicht gleich auch einen Orgasmus be-deutet. Es gibt eine "Technik" wo er zwar abspritzt, allerdings keinen Orgasmus hat.

Na, wir waren also beide gespannt, wie das Spiel ausgeht. So kam das Stuttgarter Tor kurz vor der Pause gerade richtig, das wir die Pause nutzen konnten. Ich habe ihn dann mit meinem Mund und mit Hilfe meiner Hände zum Abspritzen gebracht, ohne das er einen Orgasmus hatte. Es hat etwas länger als die Pause gedauert, aber dafür war es wunderschön. Ich mag es, wenn er dann ohne Orgasmus kommt, denn sein Schwanz bliebt dann weiter steif und einsatzbereit.

Er hat mir allerdings nicht alles zu trinken und schlucken gegeben, es ging einiges in mein Gesicht, Haare und auf die Bluse.

Dann haben wir weitergeschaut, ich war auch ganz schön kribbelig.

Als dann das Ende des Spiels nahte, änderte er noch mal die Spielregel zu seinen Gunsten. Er wolle noch mal in/auf mir abspritzen, wenn Stuttgart der Sieger ist.

Also, nach Abpfiff die gleiche Procedure. Wieder landete sein Sperma in meinem Mund, im Gesicht, in den Haaren und auf der Bluse. Anschließend gab er mir ein gefülltes Glas mit Whiskey, welches ich auf den Sieg in einem Zug austrinken musste. Ich muss sagen, ich ver-trage keinen Alkohol und wusste, das ich dann in ziemlich kurzer Zeit ziemlich betrunken sein werde.

Nachdem ich artig ausgetrunken hatte gab er mir eine Karte von einem Pizzadienst und meinte, ich solle uns noch etwas bestellen. Ich wusste zwar nicht was er damit bezwecken wollte, aber ich rief dort an und bestellte uns eine Kleinigkeit.

Mann sagte mir, es dauert nicht lange bis die Lieferung bei uns sein wird. Als es klingelte dachte ich, naiv wie ich nun mal bin, das mein Mann die Sachen annimmt. Er meinte aber nur cool, wer bestellt muss auch die Lieferung annehmen und bezahlen.

Angesäuselt wie ich mittlerweile war, dachte ich mir nichts und öffnete dem Boten die Türe, nicht mehr daran denkend wie ich aussah. Der Bote drückte mir die Packung in die Hand und sagte mir den Rechnungsbetrag. Gleichgültig nahm ich die Packung, legte sie beiseite und suchte meine Handtasche um ihn zu bezahlen. Ich schaute mich kurz suchend um, entdeckte sie genau gegenüber unserer Wohnungstüre.

Ich drehte mich um, bückte mich um sie hochzuheben und in diesem Moment wurde mir erst bewusst, welchen Anblick ich dem Boten bieten musste. Mein superkurzer Rock bot ihm ei-nen wunderschönen Blick auf meinen Schlitz.

Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Aber ich dachte mir nur, sei jetzt ganz cool. Ich gab dem Boten, der mich wie versteinert anschaute, jetzt fielen mir auch noch die Spuren im Gesicht, in meinen Haaren und auf meiner Bluse ein, das Geld. Er nahm es, ohn seinen Blick von mir zu wenden.

Ich habe dann in einem kleinen Anfall von Wahnsinn nur gesagt: Sorry, aber ich habe mei-nem Mann eben einen geblasen.

Der Bote drehte sich wortlos um und ging die Treppe runter.

Zeitsprung:

Einiges später haben wir dann kalte Pizza gegessen. Was in der Zwischenzeit passiert ist, könnt ihr euch bestimmt denken.



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