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Flug nach Madrid (Erlebnis) (fm:Schlampen, 1452 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 16 2006 Gesehen / Gelesen: 28456 / 23261 [82%] Bewertung Geschichte: 7.41 (63 Stimmen)
Erlebnis mit XXX während eines Fluges

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Flug nach Madrid

Es war Montag früher Nachmittag und ich musste noch geschäftlich nach Madrid fliegen. Es war ein schwül-heißer Montag und während ich morgens schon meine Reisevorberei-tungen getroffen hatte, stand ich im Büro noch sehr unter Strom.

Trotz all der Hektik konnte ich es mir nicht verkneifen unseren im Büro anwesenden Frauen immer wieder verstohlen nachzuschauen. Mancher Anblick machte mich wahnsin-nig scharf und ich spürte meinen Freund immer wieder anklopfen.

Nachdem ich endlich meine Tagesaufträge alle erledigt hatte, konnte ich mich auf den Weg zum Flughafen machen. Ich öffnete meine Krawatte und fuhr los. Während der Fahrt hingen meine Gedanken zwischen den mich im Büro anheizenden Frauen und dem, was mich in Madrid erwarten würde.

Als ich eingecheckt hatte und im Wartebereich saß, fiel mir direkt eine tolle Frau auf. Sie saß mir schräg gegenüber und trug Business-Outfit. Der blaue kurze Rock und die weiße Bluse mit tiefem Ausschnitt betonten ihren atemberaubenden Körper. Sie trug den Tempe-raturen entsprechend keine Strumpfhose und hatte die Knie dezent übereinander ge-schlagen.

Der dunkle Teint ihrer Haut und das dunkle, fast schon schwarze Haar deuteten an, dass sie Spanierin ist und sich auf dem Rückflug in Ihre Heimat befindet.

Meine Gedanken schwelgten schon wieder in eine eindeutige Richtung und ich denke, man konnte meinen glänzenden Augen sicherlich ansehen, welche dies sind. Auch der Frau gegenüber blieb mein Blick nie verborgen. Irgendwann trafen sich unsere Augen und sie lächelte leicht verspielt zu mir zurück. Dabei hatte ich das Gefühl, dass sie mir zuzwin-kerte und dezent mir Ihrer Zunge über Ihre Lippen leckte.

Endlich begann das Boarding für unseren Flug LH 2582 von Frankfurt / Main nach Mad-rid. Gott sei dank dachte ich, ist der Flieger nicht voll und ich gehe in die Businessclass, setze mich auf meinen Platz. Nach einer kurzen Weile tippt jemand auf meine Schulter. Ich schrecke kurz auf und drehe meinen Kopf. Das erste was meine Sinne wahrnehmen ist ein betörendes Parfum, dann schärfen sich meine Pupillen und ich erkenne die Frau aus dem Wartebereich ... in voller Größe und Schönheit.

Sie sagt "Perdonna me, ich habe den Sitzplatz neben Ihnen, lassen Sie mich bitte durch?". Erfreut und doch zögerlich erhebe ich mich um Platz zu machen. Während sie sich mit Ihrem Körper und der Handtasche an mir vorbei drängt, schließe ich die Augen und atme tief ein. Dabei drückt sie offenbar bewusst ihren süßen Po an meinen Schritt vorbei und kichert.

Nach der Stewardessen-Überlebens-Showeinlage, starten wir pünktlich um 16.50 Uhr Richtung Madrid. Fast zweieinhalb Stunden Flug und das mit einer so aufregenden Frau neben mir. Ich könnte glücklicher nicht sein.

Ca. 20 Minuten später serviert unsere Flugbegleiterin Getränke und Snacks. Dabei komme ich mit meiner Nachbarin ins Gespräch. Wir tauschen uns sehr intensiv aus und wechseln immer wieder feurige Blick. Nachdem das Geschirr wieder weggeholt wurde, schaue ich mich in der Businessclass um. Außer der Flugbegleiterin, die sich langsam Richtung Cockpit bewegt und dort hinter einem Vorhang Platz nimmt, ist niemand zu se-hen.

Meine Reisebegleitung seufzt noch kurz und bekundet mir, wie anstrengend die letzen Tage für sie waren und dass sie jetzt schlafen wolle. Ich war irgendwie entsetzt, konnte es ihr aber nachfühlen, nach dem, was sie mir alles erzählt hatte. Kurze Zeit später war Sie eingeschlafen und meine Augen widmeten sich diesem aufregenden Körper neben mir. Ich verschlang sie förmlich. Ganz besonders erregt mich Ihre süßes Schlaflächeln und ihre deutlich zu sehenden festen Brustwarzen.

Ich schaute weiter und weiter ... mein Blick fiel auf ihre wohlgeformten Beine und den kurzen blauen Rock, der sich ein Stück weiter nach oben geschoben hatte. Als meine Bli-cke weiter wanderten erkannte ich die von ihr etwas achtlos abgestellte Handtasche. Da stockte mir der Atem ... mehr als deutlich erkannte ich einen Vibrator, den sie in ihrer

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