Samstagnachmittag (Erlebnis) (fm:Schlampen, 1360 Wörter) | ||
Autor: kaktous | ||
Veröffentlicht: Oct 17 2006 | Gesehen / Gelesen: 24792 / 17996 [73%] | Bewertung Geschichte: 7.04 (49 Stimmen) |
In Gegenwart meines Mannes besucht mich Sebi |
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... gefalle ich Dir so...?
Er: ...perfekt...
...Du möchtest, das ich nuttig aussehe....?
Er: ...Du hast es erraten...
...ok, dann warten wir jetzt auf Sebi.
Wir saßen im Wohnzimmer als es klingelte, mein Mann stand auf um die Türe zu öffnen. Ich hörte sie leise reden. Zusammen kamen sie ins Wohnzimmer.
... hi Sebi...
Sebi: ...hi katous...
...Du bist geil....?
Er: ...deshalb hat er doch angerufen...
Sebi: ...ja, bin ich ....
...Du willst mich ficken...
Sebi: ...Du hattest die Woche über keine Zeit....
Er: ...das lag daran, das Andy in der Stadt war. Zeig Sebi doch mal...
...was soll ich ihm zeigen...?
Er: ...Deine geschundene Möse...
Mein Mann kam auf mich zu, zog mich von der Couch. Ich stand vor ihm, er drehte mich mit dem Gesicht zu Sebi, öffnete den Gürtel meines Kimonos und griff mir zwischen die Beine.
Er: ...siehst Du Sebi, wie geschwollen alles ist...? Das liegt daran, das sie gestern spät nach Hause gekommen ist, weil sie mit Andy noch Abschied gefickt hat und anschließend habe ich sie noch rangenommen, als sie nach Hause kam.
Ich sah wie Sebi schluckte, war ihm diese Ausdrucksweise zu hart?
Er: ...komm ruhig näher, fass sie an....
Sebi kam langsam auf uns zu.
Er: ...fass sie ruhig an, sie mag das...
Als mein Mann das sagte, drückte er mit seien Fingern meine Klit, ich musste unwillkürlich aufstöhnen.
Er: ...hast Du das gehört? Sie ist geil, sie mag es, wenn man so mit ihr redet...
Jetzt steckt mir mein Mann einen Finger in meine Möse.
Er: ...schau nur Sebi, sie ist schon ganz nass...
Sebi stand jetzt direkt vor mir, seine Hand ging mir zwischen die Beine, die Hände von meinem Mann waren dort schon längst weg, sie beschäftigten sich mir meinen Brüsten, kneteten sie, zogen an meinen Nippeln. Ich stöhnte wieder, eine Mischung aus Schmerz und Geilheit, aus Lust. Eingezwängt zwischen meinem Mann und meinem jungen Lover stand ich nun, wurde befummelt und begrabscht. Ich spürte, wie sich meine Geilheit auftürmte, wie sie sich meiner bemächtigte, war nur noch Lust, war nur noch williges Fleisch.
Fast gleichzeitig, als hätten sie sich abgesprochen hörten sie damit auf.
Er: ...so, ich lasse euch jetzt alleine, tobt euch aus...
Ich öffnete die Augen, sah Sebi immer noch vor mir stehen, mein Mann ging schon aus dem Zimmer, er drehte sich noch einmal zu uns um, grinste uns an und verabschiedete sich. Wir waren alleine, nur Sebi und ich. Wissend, was wir jetzt machen werden.
...Du schaust so verstört....
Sebi: ...ich wusste nicht, das ihr .....
...so reden...?
Sebi: ...nein, das wusste ich nicht...
...macht es Dich an...?
Sebi: ...????....
...wenn mein Mann mich wie eine Nutte behandelt...?
Sebi: ...irgendwie schon, ich wusste aber nicht, das ....
...das er mich gerne als Hure sieht...?
Sebi: ...nein, das wusste ich nicht...
...aber es gefällt Dir?
Sebi: ...ja...
...es hat Dich geil gemacht...?
Sebi: ...ja...
...willst Du mich auch als Hure benutzen....?
Sebi: ...ja...
...das hast Du sogar schon öfters gemacht...
Sebi: ...ICH!!!...?
...ja, Du...
Sebi: ...wie denn...???
...immer dann, wenn Du mich, auch auf der Arbeit, angerufen hast um Dich mit mir zu treffen...
Sebi: ...????.....
...dann kam ich mir immer wie eine Nutte vor, die auf Kommando ihre Beine breit machen soll....
Sebi: ....aber ich ....
...ist doch nicht schlimm, ich hätte ja auch NEIN sagen können, aber ich wollte es doch...
Sebi: ...Du wolltest...?
...ja, ich mag es, wenn ich so benutzt werde...
Sebi: ...ich habe Dich benutzt...?
...ja sicher, Du hast mich angerufen, wenn Du geil warst, ich wusste das doch, auch, was Du dann willst...
Sebi: ...so habe ich das nie gesehen...
...das glaube ich Dir sogar, aber es ist doch nicht schlimm...
Sebi: ...ich habe immer gedacht, das Du auch geil bist...
...das war ich ab dem Moment, ab dem ich wusste, dass Du mich ficken willst oder ich Dir anders Erleichterung verschaffen sollte..., oder die Geschichte mit Deinen Kumpels, als ihr mich zu Dritt genommen habt....
Sebi: ...und jetzt...
....kannst Du mich wie eine Nutte behandeln, benutzen und ficken...
Ich nahm ihn an die Hand und zog ihn zum Schlafzimmer. Ich nahm aus einem Schrank ein großes Badelaken, (von einem Bekannten hatte ich gehört, das Huren immer ein großes Tuch aufs Bett legen) und legte es aufs Bett.
Zeitsprung
Sebi war gerade ungefähr 15 Minuten weg, als ich hörte wie mein Mann die Türe aufschloss. Ich hatte ihm eine SMS geschrieben, das Sebi wieder weg war. Kaum war Sebi aus der Türe schaute ich mich im Spiegel an, ein "schönes" Bild sah ich dort, meine Haare waren total zerzaust, Spermaspuren waren dort zu sehen, mein Gesicht war mit getrocknetem Sperma gezeichnet, auf meinem Körper war auch getrocknetes Sperma von Sebi zu sehen, aus meiner Möse tropfte es.
Mein Mann schaute mich an.
...gefalle ich Dir...
Er: ...absolut...
...soll ich erzählen...?
Er: ...nein, ich muss mich erst erleichtern...
...Du bist geil...?
Er: ...war für eine Frage...
...wie...?
Er: ...in den Mund...
...soll ich Dich blasen...?
Er: ...nein, ich werde Dich in den Mund ficken...
Mit diesen Worten stand er vor mir, hatte seine Hose geöffnet, seinen Steifen befreit. Ich öffnete meinen Mund, formte meine Lippen zu einem O, ließ ihn ein. Seine Hände umfassten meinen Hinterkopf, hielt mich fest, ich schloß meine Augen und genoß diese Behandlung, spürte wie sein Schwanz kraftvoll sich zwischen meinen Lippen bewegte, spürte, wie er an die Grenze meines Rachens kam, versuchte mit meiner Zunge seine Eichel zu fangen, sie zusätzlich zu reizen, er merkte es nicht. Er war einfach zu geil und wild, wollte nur in mir abspritzen, in meinem Mund abspritzen, mir sein Sperma zu trinken geben, mich benutzen, benutzen wie eine Hure, seine Hure.
Seine Hände krallten sich in meine Kopfhaut, er stieß tiefer, atmete schwerer, fing an zu keuchen, verkrampfte sich, ich spürte, wie sein ganzer Körper steif wurde, wusste, was mich erwartet, er schrie laut auf, mein Mund wurde noch voller, ein endloser Strom ergoß sich in mir, ergoß sich in meinem Mund. Ich schluckte, musste schlucken, musste viel schlucken, es nahm kein Ende, nach seinem ersten "Sehnsuchtstropfen" kam der erste Schwall, dann der zweite Schwall, der dritte, es lief unaufhörlich aus ihm raus. Sein Schwanz war jetzt unbeweglich in meinem Mund, ich nahm seine Eichel, saugte daran, wollte auch den letzten Tropfen, leckte ihn sauber, entließ ihn aus meinem Mund. Etwas von seinem Sperma hatte ich mir im Mund aufgehoben, schob es aus dem Mundwinkel, strahlte ihn an.
...geht es Dir jetzt besser...??
Er: ...viel besser...
...soll ich jetzt erzählen...
Er: ...ja, jetzt kann ich es verkraften....
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