Ungeschützt und geil (fm:Bisexuell, 1336 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Zwiebelschnitzel | ||
Veröffentlicht: Oct 18 2006 | Gesehen / Gelesen: 25793 / 20780 [81%] | Bewertung Teil: 7.15 (53 Stimmen) |
Michael und ich tun es ohne Kondom mit einer AO-Nutte |
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Ich habe einen Bi-Freund, Michael (siehe meine andere Story). Wir kennen uns seit den Kindertagen und haben schon mit 14 zusammen gewichst, damals hinter der Scheune in unserem kleinen Flecken im Allgäu. Ich habe ihn im verrauchten Treppenhaus eines kleinen Laufhauses in Köln wieder getroffen, und seither gehen wir öfters gemeinsam zu Prostituierten.
Auch damals, im Frühling, wollten wir wieder auf die Rolle. Wir hatten uns bei ihm in seiner Single-Wohnung getroffen. Wir saßen bei einem Bier nackt auf seinem Sofa und sahen uns einen Porno an.
Eine üppige Schwarze wurde gerade von einem muskulösen, stark tätowierten Weißen in den Arsch gefickt. Es war genau zu verfolgen, wie die dicke rosa Fleischwurst des Darstellers bis zum Anschlag in die geweitete dunkelbraune Rosette der Darstellerin gestoßen wurde. Beim Herausziehen wurde ein Teil der gedehnten braunen Analöffnung mit herausgezogen, gerade so als wolle sie den Penis nicht loslassen. Michael und ich hatten die Hosen heruntergelassen und wichsten uns gegenseitig.
Jetzt zog der Weiße seinen Prügel ganz heraus und die Kamera zoomte auf die offen stehenbleibende Rosette der Schwarzen. Ihr Inneres war jetzt bildfüllend zu sehen. Es war rosa, angeschwollen und glitzerte feucht im Scheinwerferlicht. Dann schoss der Darsteller im dicken Strahl geil in die weit offenstehende Poöffnung ab. Ich stöhnte bei dem Anblick auf. Michael reagierte und wichste mich jetzt zum Höhepunkt. Springbrunnenartig platschte mein Samenerguss auf meine Eichel, Michaels Hand und in meinen Schoß. Auch ihm kam es jetzt. Ich beugte mich herunter und wichste mir seinen ganzen Saft in den Mund. Ich schmeckte Michaels Saft gern und hatte auch mit dem Schlucken kein Problem. Eine saubere Sache war das auch: ich musste mich nach dem Abspritzen immer waschen gehen, Michaels Schwanz wurde saubergeleckt.
Jetzt aber zu den Frauen! Bald saßen wir in meinem Auto. Heute hatte ich vor, mal wieder Brigitte zu besuchen. Bei ihr war ich Stammgast, denn ich mochte ihre mütterliche Art und ihre versauten Einfälle. Sie arbeitete in einer Wohnung in einem ärmlichen Stadtteil. Das Besondere war, dass sie ihre Tochter Vanessa mit ins Geschäft aufgenommen hatte und auf Wunsch mit ihr zusammenarbeitete. Brigitte war Anfang 40, hatte aber noch einen straffen Körper, Vanessa 20 und bildhübsch. Beide waren solariumsgebräunt, schlank, hatten mittelgroße Brüste mit herausstehenden Nippeln und ausgeprägte Hüften, so dass ihre Schenkel sich beim Gehen nicht berührten. Dieser Anblick machte mich besonders an.
Ich hatte einen Termin vereinbart, und so wurden wir direkt hinaufgebeten. Die Holzstufen des heruntergekommenen Treppenhauses knarrten, als wir in den fünften Stock hinaufstiegen. Dabei huschte ein Mann mit grauem Haar und Stirnglatze an uns vorbei. Brigitte erwartete mich wie meistens in Strapsen und BH und wie meistens glänzten die Innenseiten ihrer Oberschenkel bereits feucht. Sie begrüßte mich als Stammgast mit einem Zungenkuss.
Nach dem Bezahlen gingen wir in das "Arbeitszimmer" der beiden. Es war in diffuses rotes Licht getaucht, am Kopfende des Raumes stand ein Doppelbett. Vanessa lag nackt auf dem Bett, sah fern und rauchte. Ihr langes blondes Haar umfloss sie verschwenderisch, und ihre Nippel standen in die Luft. Mir wurde schon wieder heiß.
Als wir das Bett bestiegen, überließ ich Michael die junge Vanessa und kümmerte mich um Brigitte. Wir lagen nebeneinander und tauschten wilde Zungenküsse aus, während ich ihre üppige, nasse Scham massierte. Brigitte hatte derweil meinen erigierten Schwanz in der Hand und machte langsame Wichsbewegungen. Ich sah zu Michael hinüber: er lag auf dem Rücken und ließ sich von Vanessa den blanken Penis lecken.
Ich wechselte die Stellung auf 69, spreizte mit beiden Händen ihre Schamlippen und vergrub mein Gesicht darin. Mein Gott, war sie nass! Ich trillerte mit der Zunge an ihrem Kitzler, während ich ihre Schamlippen auseinanderzog und ihre Vaginalöffnung betrachtete. Weißliches Sekret lief in einem dünnen Strom heraus. Brigitte blies derweil meinen Schwanz. Mit einem schmatzenden Geräusch öffnete sich ihre Vagina gerade, um einen Fleischtunnel zu bilden. Er war innen von dicklichem Sekret klatschnass. Ich stöhnte bei dem Anblick auf und stieß vor Geilheit meinen Ständer tief in ihren Mund. Mittlerweile
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