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Wettkampf in der Umkleidekabine (fm:Gruppensex, 4341 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 22 2006 Gesehen / Gelesen: 40400 / 32981 [82%] Bewertung Geschichte: 8.24 (121 Stimmen)
Die Judokas legen die Volleyballerinnen aufs Kreusz

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wurde Bärbel in der Hand umgestoßen und der Sekt lief an dem erschrockenen Lümmel herunter. Bärbel, ganz Hausfrau und immer darauf bedacht den Schaden zu minimieren, versuchte den Becher zu halten und gleichzeitig die Rinnsale von dem Lümmel aufzufangen. Da sie keine Hand mehr frei hatte, leckte sie den Lümmel kurzerhand einfach ab. Unser Gekicher verstummte. Bärbel muss sich in diesem Augenblick bewusst geworden sein, was sie getan hatte. Sie schlug ehrlich erschrocken eine Hand vor dem Mund, sah uns mit großen Augen an und murmelte entschuldigend etwas von ?Fleck? und ?Fussboden?. Als wir uns ansahen und sich langsam die Lachsalve ihren Weg bahnte, stand Siggie auf und kniete sich neben Bärbel vor den Lümmel. Sie blickte uns grinsend über die Schulter an und meinte nur ?Wir wollen doch wohl nichts verkommen lassen, oder Mädels?? Dann wandte sie sich dem Lümmel zu und nahm ihn in den Mund. Jetzt war auch schon alles egal, wir lachten und feuerten Siggie lautstark an. Bis auf Mo, die zwar wieder etwas lockerer war, uns aber dennoch mit großen Augen zusah.

Marita stand auf, warf sich in Positur und begann ganz langsam, sich ihr Shirt auszuziehen. Sie wiegte sich dabei in den Hüften, fuhr sich durch die Haare und alles deutete darauf hin, dass sie diese Show nicht zu ersten mal abzog. Auch sie erhielt Anfeuerungsrufe und anerkennende Pfiffe. Wir klatschten ihr sogar einen Takt, zu dem sie sich bewegen konnte. Sabine stand ebenfalls auf und schmiegte sich eng an Marita. Die beiden begannen ein richtigen Verführungstanz. Sie zogen sich langsam immer weiter aus, streichelten sich gegenseitig und begannen sich sogar zu küssen. Was eigentlich für die Jungs zum Aufheizen gedacht war, machte sie nun selbst an. Ihr Spiel wurde immer intensiver. Hände streichelten über Brüste, Schenkel und Hintern, sie rieben sich aneinander und Marita fuhr Sabine sanft zwischen die Beine. Unser Lachen war verstummt und wir sahen den beiden gefesselt zu. Nur Siggie und Bärbel waren nicht ganz bei der Sache, da sie sich intensiv und abwechselnd um den Eindringling kümmerten. Tina hatte sich ebenfall das Shirt ausgezogen und ließ von ihren Fingern tröpfchenweise Sekt auf ihre Brüste fallen. Selbst Mo, die am Ende der Doppelbank saß, hatte eine Hand in ihrem Schoß vergraben.

Für Marita und Sabine gab es kein Halten mehr. Marita löste sich von ihr und zog sie hinter sich her zum anderen Ende der Doppelbank und damit außerhalb des Sichtbereichs der Jungs. Wir glaubten sogar ihre enttäuschten Rufe zu hören. Sie drückte Sabine auf die Bank, beugte sich über sie und begann sich küssend und mit ihren Brüsten reibend über Sabine hinwegzubewegen. Als sie zwischen ihren Schenkeln angekommen war, kniete sie sich hin und versenkte ihre Zunge in Sabines Schoß. Sie leckte wie nur eine Frau lecken kann.

Mo ließ sich ebenfall nach hinten sinken, zog sich die Sporthose und den Slip aus und begann sich mit den Fingern zu verwöhnen. Dabei hatte sie eine Hand fest vor das Gesicht gepresst, fast so, als wolle sie nicht sehen und glauben, was gerade mit ihr und um sie herum geschah.

Für Sabine muss es eine unglaubliche Erfahrung gewesen sein. Sie wurde auf eine Art und Weise verwöhnt, wie es wohl nur eine Frau kann. Es dauerte nicht lange und ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken. Sie presste Marita mit ihren Beinen mal fester mal lockerer in ihren Schoß und vergrub ihre Hände in Maritas langen Locken. Sie steigerte sich immer mehr unter Maritas kundigen Verführungen und bäumte sich plötzlich auf. Sie war am höchsten Punkt angekommen und ließ Marita ganz langsam frei. Sie traute sich nicht ihre Augen zu öffnen. Was würde sie sehen? Sich selbst nackt ausgestreckt auf einer Bank mit einer fast fremden Frau zwischen ihren Beinen? Wie sollte sie dieses Bild ihrem Verstand erklären?

Aus der Ecke von Siggie und Bärbel ertönten kurz darauf schmatzende Geräusche. Siggie war wohl zu eifrig und gleichzeitig zu unaufmerksam gewesen. Bevor Sie reagieren konnte hatte sie der Eindringling mit dem ersten Schuss in den Mund getroffen. Sie zuckte zurück, was aber nur dazu führte das sie der Rest in?s Gesicht, in die Haare und auf die Brüste traf. Marita flüsterte ihr grinsend zu ?Nichts verkommen lassen, Mädel!? und machte sich daran den Rest aus dem Kerl rauszusaugen.

Tina hatte es inzwischen Mo gleichgetan und sich ebenfalls ganz ausgezogen. Allerdings spielte sie nicht mit ihren Händen sondern mit dem Sektkorken in ihrem Schoß. Sie schaute zu Siggie und dem geschlagenen Eindringling und stöhnte leise. ?Schade?.

Toni, Ben, Kim und die anderen Jungs drehten sich erstaunt zu Marek um, als dieser in den Knien zitternd und mit lauten ?Ja, Jahhh?-Rufen die Aufmerksamkeit auf sich zog. ?Eh, der ist gekommen!? rief einer und Marek antworte mit einem schiefen aber glücklichen Grienen. Seine Position am ?Astloch? gab er dabei jedoch nicht auf, so unbequem sie auch sein mochte. Kim versuchte ihn wegzudrängend aber Marek stütze sich am Schrank ab. ?Ich glaube nicht, dass die das noch mal machen! Die haben den Mund voll!!? rief er Kim zu. Die Jungs sahen sich einen Augenblick verdutzt an und riefen dann alle durcheinander wirres Zeug wie ?..ich auch?? oder ??der spinnt?? oder einfach nur ?Geil!?. Sie waren alle mächtig aufgeheizt. Die Nummer der Blonden mit der großen Oberweite und der Rothaarigen hatte ihnen allen einen Ständer verpasst. Sie waren wie immer unmittelbar nach den Frauen in die Umkleidekabine gestürzt und hatten sich, nach eine schnellen Dusche, an den Spionen postiert. Jeder wollte die große Show oder die große Blamage von Marek miterleben, der die Idee zu dem neuen Astloch hatte.

Sie konnten zwar nicht viel sehen aber das wenige, die Bemerkungen von Marek und ihre Phantasie hatten den Rest besorgt. So reichte der Anblick des Rückens der Blonden zwischen zwei Beinen, um ihnen klarzumachen, dass nebenan richtig die Post abging. Toni, der Anführer beschloss alles auf eine Karte zu setzen. Er gab den Jungs ein Zeichen ihm zu folgen und öffnete die Tür ihres Umkleideraumes. Die anderen sahen sich irritiert an. ?Will er etwa??!?. Die Gruppendynamik, ihre Phantasie und ihre pure Geilheit ließen sie ohne zu zögern folgen. Im Bemühen besonders leise und dennoch weit vorn zu sein, trampelten sie wie eineHorde wilder Stiere über den Flur.

Bei den Frauen hörte sie niemand. Sabine war schon rein physisch nicht in der Lage dazu, denn Marita hatte sich direkt über ihren Kopf gesetzt und hielt ihr mit den Schenkeln die Ohren zu. Jetzt war es an ihr, Marita auf die gleiche Weise zu verwöhnen, wie sie es eben erfahren hatte. Sie war sich nicht sicher darüber ob ihr das gefiel. Sie hatte das noch nie gemacht aber in der doppelten Zwangslage, eingeklemmt und selbst verwöhnt worden, bleib ihr kaum etwas übrig. ?Mitgefangen, migehangen!?

Siggie hatte sich von Bärbel mit Sekt säubern lassen. Die Beiden hatten es sich auf einem Haufen Handtücher bequem gemacht und verwöhnten sich mit Streicheleinheiten. Mo und Tina waren völlig in sich selbst versunken. Überall sah man inzwischen vor Feuchtigkeit glänzende Spalten. Keiner von ihnen bekam mit, wie langsam und vorsichtig die Tür geöffnet wurde. Toni, als Anführer ganz vorn, erfasste die Situation sofort und machte den anderen Handzeichen endlich still zu sein. Während er die Tür weiter öffnete hing sein Blick wie gebannt im Schoß der Rothaarigen fest. Nicht nur, das sie unten auch rothaarig war, sondern die Hände die sanft den Schoß umspielten, fesselten ihn.

Die Tür stand nun weit offen und alle neun konnten sich ein Bild machen. Sicher hatten alle von ihnen schon Pornos von Orgien gesehen und jeder von ihnen hatte sein erstes mal hinter sich. Aber was sie hier sahen war die Realität und verdiente es, mit jeder Einzelheit gespeichert zu werden. Sechs nackte Frauen die sich seelenruhig verwöhnten! Glänzende Haut, wippende Brüste, gespreizte Schenkel?

Toni berappelte sich als erster. Er ging ganz vorsichtig auf die weit gespreizten Schenkel der Rothaarigen zu. Die anderen Jungs hielten den Atem an. Er ging wiederum ganz vorsichtig auf die Knie, nahm die Hände an den Handgelenken aus dem Schoß, brachte seinen Speer in Position und drang, sich selbst mit großen Augen zusehend, langsam in die Rothaarige ein.

Als Sabine spürte, dass jemand ihre Hände aus dem Schoß nahm, dachte sie zunächst, dass eine der anderen Frauen hinzukommen würde und widmete sich weiter ihrer Aufgabe an Martina. Als dann aber irgendwas, nein nicht irgendwas, sondern ein dicker , langer Schwanz in ihre Votze eindrang, bekam sie Panik. Bevor sie jedoch äußerlich heftiger reagieren konnte, setze ihr Verstand kurzzeitig wieder ein und zog die logische Schlussfolgerung. Das mussten die Jungs sein! Kaum war diese Gedanke zu Ende gedacht, spürte sie eine warme Woge durch ihren Unterleib ziehen, die sie um nichts auf der Welt aufgeben wollte.

Die anderen Jungs erwarteten nach Tonis Aktion nun mit absoluter Sicherheit das große Geschrei und das Ende ihres Traums ? aber es geschah nichts. Die Rothaarige versuchte zwar kurz ihre Hände frei zu bekommen, hielt dann aber im Gegenteil die Arme von Toni fest! Sie hob ihre Beine und presste Toni fest an sich. Das war das Startsignal für die anderen. Kim, ebenfalls ein Asiate, ging zu Mo und machte es Toni nach. Auch er erfuhr keine Abfuhr. Die Kleine Asiatin presste nunmehr beide Hände vor ihr Gesicht, ließ Kim aber ansonsten gewähren.

Marita, die mit geschlossenen Augen über Sabine trohnte, hatte die Veränderungen um sie herum gespürt. Sabine schien nachzulassen und ein Luftzug bereitete ihr eine Gänsehaut. Sie schlug die Augen auf und sah sich um. Weit kam ihr Blick nicht. Mo wurde von einem Asiaten vernascht. Sabine hatte ebenfalls einen sehr muskulösen Typen in ihrem Schoß und in der Tür standen sieben junge Männer, meist nackt, mit steil aufgerichteten Schwänzen und sehr großen Augen.

Sie stieg von Sabine herab und gab den anderen Frauen ein Zeichen in Richtung Tür. Ihr wissendes Lächeln machte die Jungs zwar verlegen, zugleich ermutigte es sie. Max reagierte auf ihren winkenden Zeigefinger und kam auf sie zu. Sie legte ihm eine Hand auf die Brust und den Zeigefinger der anderen Hand auf die Lippen. Dann glitten ihre Hände über seine Muskeln und die makellose Brust an seinem Körper herunter und streichelten seinen prallen Schwanz. Es war nicht besonders schwer, die Gedanken des Jungen zu lesen und so kniete sie sich vor ihm hin und begann ihr Spiel mit einem kehligen Stöhnen. Sie nahm in wirklich tief in den Mund und hielt sich nicht lange mit dem Vorspiel auf. Immer wieder ließ sie ihn tief in ihren Rachen gleiten und knetete dabei seine Eier.

Rico und Martin hatten sich zu Siggi und Bärbel aufgemacht. Bärbel hockte auf allen Vieren vor Siggie und verwöhnte sie mit der Zunge. Rico deutete auf Siggie und dann auf das Loch in der Wand und meinte ?Kannst Du das noch mal?? Siggie sah Bärbel um Rat suchend an. Diese hatte sich jedoch zu Rico gewandt und war gerade im Begriff, zum Angriff zu blasen. ?Kann sein aber erstmal musst Du hier weiter machen?. Sie drehte sich ein wenig in seine Richtung und öffnete die Schenkel. Rico kniete sich vor sie und machte dort weiter, wo Bärbel aufgehört hatte.

Damit waren sechs der Jungs im Geschäft. Drei weitere suchten noch nach ihrer Gelegenheit. Marek, der schon bedient worden war, hielt sich etwas zurück, da ihn sein Kumpel noch im Stich ließ. Ben hingegen war kurz vor der Explosion und schien ratlos, wohin mit seiner Lust. Da sah er, dass sich mit Bärbels Hintern eine herrliche Gelegenheit bot. Er kniete sich hinter sie, befeuchtete ihre Spalte noch ein wenig mehr und drang tief in sie ein. Auf beiden Seiten aufgespießt zu werden war für Bärbel etwas völlig neues. Aber die Jungs waren sehr zahm und sie konnte den Rhythmus einigermaßen steuern.

Der vorletzte entdeckten Tina, die immer noch mit geschlossenen Augen und dem Sektkorken an ihrer Votze rumspielte. Sie hatte sich inzwischen soweit gebracht, dass sie keinen Schwanz mehr zu brauchen schien. So stellte er sich einfach nur vor sie und wichste sich. Er wollte ihr den Orgasmus nicht verderben und danach würde er schon eine Gelegenheit bekommen..

Nun blieb noch Basti. Er ging zu Sabine, die die einzige freie Möglichkeit bot. Er ging in eine etwas unbequeme Hocke und drehte Sabines Kopf in seine Richtung. Sie hatte den Mund ohnehin halb geöffnet und er steckte seinen Schwanz langsam aber immer tiefer hinein. Als er einen Anschlag spürte und eine tiefes Gurgeln ertönte, wollte Sabine ihm ausweichen. Er hielt sie jedoch fest und zog seinen Schwanz nur ein wenig zurück. Sabine war inzwischen fast außer Kontrolle. Der Junge zwischen ihren Beinen reagierte, wohl aus Angst etwas falsch zu machen, genau auf den Druck ihrer Schenkel und so trieb sie sich selbst auf einen neun Höhepunkt zu. Jetzt noch einen Schwanz im Mund zu haben, der nicht mehr so fordernd war, machte ihre Lust nur noch größer. Insgeheim wünschte sie sich hunderte von Schwänzen ohne zu wissen, was sie damit anstellen sollte.

Marita hatte inzwischen von Max abgelassen und sich ebenfalls auf einen Haufen Klamotten auf den Boden gelegt. Max fickte sie zügig und ausdauernd. Er hatte ihre Beine in die Höhe gehoben, um sich selbst genau zusehen zu können. Marek, dessen Lebenslust nun spürbar zurückkehrte, sah wie gebannt auf Maritas große Brüste, die sich im Takt von Max?s Stößen auf und ab bewegten. Er setzte sich kurzerhand rittlings auf ihren Bauch und legte seinen Freund zwischen die großen Brüste. Marita presste sie zusammen und er stimmte in den Takt von Max ein.

Im Raum war es spürbar wärmer und lauter geworden. Die Körper schienen zu dampfen. Überall sah man Hände, Brüste, Hintern, weit gespreizte Beine, gerötete Gesichter und angespannte Muskeln. Es stöhnte, klatschte und raschelte.

Diesmal war es Mo, die ohne die Hände vom Gesicht zu nehmen, ihrer Lust freien und vor allem lauten Lauf lies. Sie stöhnte, quiekte und kreischte als sie ihren Höhepunkt erlebte. Kim war allerdings noch nicht so weit, trieb es daher immer weiter und Mo schier zur Raserei. Als er endlich kam gruben sich seine Hände tief in Mo?s Schultern und zwangen sie zur Ruhe, damit er sich völlig auf seinen Höhepunkt konzentrieren konnte. Reihum ging es jetzt Schlag auf Schlag.

Martin hielt Bärbels Kopf fest in seinen Händen und spritzte tief in ihrem Mund ab. Sie würgte und prustete und der Saft schoss förmlich aus ihrem Mund heraus. Ben ließ sich das nicht entgehen und bedeutet Martin sie weiter festzuhalten. Er wechselte nach vorne, ließ sich, anders kann man es nicht ausdrückten, Bärbels vollgeschleimten Kopf auf seinen Schwanz stecken und spritzte ebenfalls in ihren Mund ab. Es war eine gigantische Ladung die kein Ende nehmen wollte. Wieder und wieder drang er in sie ein. Auch als er schon nichts mehr zu verschießen hatte, fickte er sie weiter heftig in den Mund. Allein die schmatzenden Geräusche, Bärbels Versuche sich von ihm zu lösen und das Bild des mit seinem Saft verschmierten Gesichts hielten ihn bei der Stange.

Ähnlich wie Bärbel erging es Sabine. Sie hatte ihren Höhepunkt mehr als genossen und träumte nun den Bewegungen nach, die Tim in ihrer Votze und Basti in ihrem Mund machten. Auch sie zuckte zusammen als Basti sich in ihr entlud. Sie entwand sich seinem Griff, bekam dafür aber den Rest ins Gesicht und in die Haare. Gerade als sie sich darüber aufregen wollte zog Tim seinen Schwanz aus ihrer durchgefickten Votze und spritze im hohem Bogen auf sie ab. Sein erster Schuss ging sogar über sie hinaus und traf Mo im Gesicht. Die anderen landeten aber punktgenau in Sabines vor Entrüstung geöffneten Mund.

Siggie hatte sich nach ihrem Orgasmus ebenfalls auf Knien von hinten hingegeben. Allerdings hatte der nicht nur ihre Muschi sondern auch ihren Anus entdeckt. Er fickte sie abwechselnd in beide Löcher. Bevor es ihm kam, fragte er: ?Hast Du vorhin geschluckt??. Sie war von dem Beben in ihrem Becken so abgelenkt, dass sie nicht merkte, dass sie mit ihren ?Ja?-Stöhnen seine Frage beantwortete. ?Sehr gut? meinte er nur, griff in ihre langen Haare, zog sie zu sich herum und ließ ihr keine Zeit zur Gegenwehr. Wo eben noch ihr geöffneter Mund war, steckte Sekunden später ein Schwanz bis zum Anschlag. So tief, dass sie den Saft der da herauskam nur noch schlucken konnte.

Tina hatte sich längst genug selbstbefriedigt und ließ sich kräftig ficken. Da sie immer noch mit dem Rücken zu den Blechschränken saß, erzeugte jeder Stoß ein Klappern. Der Junge in ihr erledigte alles nach Lehrbuch und kam tief in ihr drin.

Blieben noch Marek und Max, die Martina abwechselnd zum Höhepunkt trieben. Max vögelte gerade wieder ihre Titten als es ihm kam. Er richtete sich nur ein wenig auf, beugte sich vor und steckte seinen Schwanz in Martinas Mund. Sie war eingeklemmt zwischen seinen Bauch und dem Fußboden und konnte den Abschuss in ihren Mund nur über sich ergehen lassen. Im gleichen Augenblick kam Marek in ihrer Votze.

Es war vorbei. Die Jungs ließen die Frauen in Ruhe und diese zogen sich in die Dusche zurück. Dabei vermieden sie es peinlich sich anzusehen. So langsam wurde ihnen bewusst, was sie getan hatten. Siggie brach das Schweigen und sagte laut ?Wir wollen doch wohl nichts verraten, oder Mädels?? Dieser Satz wirkte geradezu erlösend. Keine musste sich vor einer anderen schämen. Alle hatten das gleiche getan und genossen. Es würde in diesem Raum bleiben. Für immer. Und die Jungs? Wer würde denen glauben? Sie, die Frauen, waren die unbescholtenen Bürger, Ehefrauen und Mütter. Die Jungs waren eben nur Jungs.

Bei den Jungs herrschte ebenfalls Zufriedenheit, wenn auch auf eine andere Art. Sie wussten alle, dass sie mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit die Orgie ihres Lebens gefeiert hatten. Sie wussten auch, dass ihnen das niemals jemand abkaufen würde und dass es damit auch niemals erzählt werden muss.

Sie hatten aber noch nicht genug. Durch die Tür zur Dusche sahen sie die glänzenden Leiber der Frauen und der eine oder andere spürte schon wieder Lust. Die ersten Schwänze richteten sich schon wieder auf. Gleichzeitig stieg ein Übermut in ihnen hoch, Dinge mit den Frauen zu machen, die sie sonst nur aus Pornos kannten. Außerdem, so bemerkte jemand, war die kleine Asiatin noch gar nicht überall rangenommen worden.

Sie gingen nun ebenfalls in die Dusche und mischten sich unter die Frauen. Bärbel, die von der Spritzaktion in ihrem Mund bedient war, dränge sie unwillig ab. Mo verfiel wieder in diese eigenartige Starre. Diesmal kam ihr Ricco jedoch zuvor. Er ließ nicht zu, dass sie wieder die Hände vor das Gesicht schlug. Er umfasste sie einfach an der Hüfte, hob sie hoch und drehte sie um. Sie strampelte ein wenig als sie kopfüber an ihn gepresst wurde. Er drückte seinen Kopf zwischen ihre Beine und begann ihre Votze zu lecken. Da er jedoch keine Hand mehr freihatte, um ihren Kopf zu dirigieren, erledigte das Max für ihn. Er drückte Mo den Mund ein wenig auseinander und bedeute ihr, Riccos Schwanz zu lutschen. Sie wehrte sich kurz, tat dann aber wie befohlen.

Marita mit ihren großen Titten war eindeutig die begehrteste Frau. Jeder wollte diese Dinger streicheln und küssen. Als sechs Hände zu gleichen Zeit an ihnen rumkneteten, war von ihnen nichts mehr zu sehen. Weitere Hände machten sich zwischen ihren Beinen zu schaffen. Ihre Hände wurden dirigiert und sie hatte, egal was sie tat, immer zwei Schwänze zum wichsen.

Sabine sah ein wenig neidisch zu Marita, da in ihr der Wunsch nach den 100 Schwänzen wieder wach wurde. Sie griff sich zwei umherstehende Jungs und ging mit ihnen zurück zur Bank. Sie bedeutete dem einen sich auf die Bank zu legen. Kaum lag er, setzte sie sich auch schon rittlings auf ihn. Der zweite stand unschlüssig rum und versuchte halbherzig ihren Kopf zu seinem Schwanz zu ziehen. Sie wiegelte ab und meinte ?Ein Loch ist noch unbenutzt.? Er verstand und mit ein wenig Mühe gelang den dreien ein Sandwich. Als sie ihren Rhythmus gefunden hatten dauerte es nicht lange, bis Sabine laut ihren Orgasmus herausschrie.

Inzwischen hatten sich alle wieder im Umkleideraum eingefunden und es begann ein wildes Rumgeficke. Votzen, Münder, Arschlöcher wurde fast nach Belieben herumgereicht und richtig rangenommen. Da die Jungs diesmal doch länger bis zum zweiten Schuss brauchten, schien es kein Ende zu nehmen. Die Frauen waren völlig von Lust und Erschöpfung übermannt und ließen alles mit sich machen. Die Jungs gingen einfach durch die Reihen, klopften sich ab, und fickten was in Reichweite war. Konnten die Frauen die Bewegung nicht mehr mitmachen, halfen die starken Muskeln der Judokas. Marita hatte fast immer zwei Schwänze in ihrem Mund. Bärbel lag quer über der Doppelbank und wurde wieder an beiden Seiten gepfählt. Diesmal gaben die Jungs den Tag vor und sie stießen jeweils zur gleichen Zeit zu, damit ihre Schwänze auch möglichst tief eindringen konnten. Mo wurde nicht nur im Sandwich genommen, sie bekam sogar noch einen Schwanz zum Blasen. Die Jungs hielten das leichte Mädchen fast in der Schwebe, so dass sie nach Herzenslust zustoßen konnten. Tina diente als Aufheizer für müde Schwänze. Sie lag auf der Bank aber ihr Kopf ragte darüber hinaus und war nach unten abgewinkelt. Jeder der noch keinen 100%igen Ständer hatte konnte sie daher bequem in den Hals ficken und sich aufbauen lassen.

Endlich kamen die Jungs zum Höhepunkt. Wie auf Verabredung hatten sie die Frauen dazu in einem Kreis auf den Boden gesetzt. Jede kniete vor einem Jungen und wurde in den Mund gefickt. Die Jungs stachelten sich gegenseitig an, bei wem man am tiefsten stechen konnte. Zum Schluss wurde keiner gestattet sich abzuwenden. Jede bekam ihre Ladung tief in den Mund, manche sogar zwei.

Sie zogen sich in ihren Umkleideraum zurück, wuschen sich und verließen schnell die Halle. Sie blieben allerdings in der Nähe und gingen erst, als sie sahen, dass die Frauen in Gruppen oder einzeln in der Nacht verschwanden.

Die Judotruppe bekam nach den Ferien eine andere Halle zugewiesen. Die Wand der Umkleideräume wurde nicht nur repariert sondern verstärkt und wurde nie wieder angebohrt. Ganz selten sieht eine der sechs Frauen auf die Wand und scheint zu träumen



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