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Entwicklungshilfe - David (fm:Das Erste Mal, 2815 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 23 2006 Gesehen / Gelesen: 51169 / 33742 [66%] Bewertung Geschichte: 7.43 (119 Stimmen)
Wie wir meinem Patenkind auf die Sprünge halfen.

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(der ist mir!!), etwas zurückversetzt. Die Privatsender bringen zur Nachtzeit erotische Filme, manche absolut mies, andere gut. Dieser Abend war genau abgepasst. Der Film war gut, wirklich gut, sehr erotisch.

Wie bei einem Jungen in Davids Alter nicht anders zu erwarten, beulte sich seine Hose nach kürzester Zeit aus. Selbstredend war ihm das peinlich und er versuchte seine Erektion zu verbergen. Das war das Stichwort für Silvie. Sie fragte ihn, ob ihm der Film gefalle. Er duckste noch etwas herum; Silvie bohrte nach. Errötend gestand er, dass er den Film nicht schlecht fände. Silvie legte nach und fragte, wie ihm die Darstellerinnen gefallen. Ein kleinlautes "ja, gut". "Ihre Körper, findest Du sie erotisch? Erregend?" David schaute puterrot in die Ecke und brachte gerade noch ein "ja" hervor.

Silvie geriet richtiggehend in Schwung. Sie hatte ihren Spaß. Ob er schon einmal einen weiblichen Busen in der Wirklichkeit nackt gesehen habe. All das war für David eigentlich zuviel. Er konnte gerade noch ein "nein" hervorpressen. "Möchtest Du einen sehen? Möchtest Du meine Brust sehen?" David hatte sich kaum noch unter Kontrolle, er nickte. David tief in die Augen sehend, zog Silvie sich ihr Shirt über den Kopf. Ein beinahe durchsichtiger Rüschen-BH, der ihre Brüste wunderbar hervorhob, kam zum Vorschein.

Aha, dachte ich mir, obenrum leger, untendrunter hui! Ich konnte mir vorstellen, welches Höschen Silvie anhaben würde. Ich jedenfalls hatte unter ihrer Jeans keine Naht erkennen können.

Mit "Gefallen Dir meine Brüste?" streckte Silvie ihm ihre Busen entgegen und griff nach hinten zum Verschluß. "Silvie, Du hast tolle Titten!" kam es mutig von David. Silvie versteinerte. "Oh, oh, jetzt kommt es" dachte ich mir in dem Moment.

"David für uns Frauen ist unser Körper sehr wichtig. Wir hegen und pflegen ihn. Wir erwarten, dass Ihr ihn und uns respektiert. Du kannst nicht Titten, Mö-se, ficken und solche schmutzigen Worte zu uns sagen."

Ja, Silvie ist in diesem Zusammenhang eigen. In dem Frauenhaushalt in dem sie aufwuchs gab es solche Begriffe nicht. Sie mag absolut keine abwertenden Begriffe. Das musste ich am Anfang unserer Beziehung selbst erfahren. Ich brauchte einige Zeit sie dazu zu bringen "Schwanz" statt "Penis" zu sagen.

"Ist Dir das klar? Und soll ich weitermachen?" David bejahte. Silvie öffnete den BH, Sie nahm ihre 80B in ihre Hände und hielt sie in Davids Richtung. "Schau sie Dir genau an. Das sind meine. ... Möchtest Du mehr von mir sehen?" "Verarsch' mich nicht so!" "Ich habe Dich nicht verstanden. Möchtest Du mehr von mir sehen?" "Ja! Ja! Aber quäle mich nicht so."

Silvie lächelte David an und begann sich aus ihrer Hose zu schälen. Eigentlich dachte ich, sie hätte den Stringtanga zum BH an, Aber nein, gefehlt. Sie musste sich eine passende Panty zum BH gekauft haben. Eine Frau, die weiß, dass sie bald Sex haben wird, Sex mit einem Jungen den sie zum Manne machen wird, ist erregt. Silvie war erregt, ihre Panty durchnäßt, jede Falte ihrer blankrasierten Muschi zeichnete sich deutlich ab. Silvie setzte sich wieder auf ihren Sessel. "David, möchtest Du meine Muschi sehen?" fragte sie. "!" "Du mußt mir schon sagen wenn Du etwas möchtest." "Silvie, ich möchte alles von Dir sehen. ALLES! Ich möchte Deine Möö.. Muschi sehen." "Du lernst." Silvie rutschte ganz nach vorne, lehnte sich zurück uns spreitzte ihre Beine. Sie war zwischen den Beinen dunkel vor Nässe. Danach schloss Sie ihre Beine und rollte ihre Panty, ohne ihm einen Blick zwischen ihre Beine zu gönnen, herunter. Mit Schwung legte sie je ein Bein auf eine Sessellehne. Sie fuhr mit ihrer Hand streichelnd vom Venushügel zu ihrer Muschi und zurück. "Schau meine Muschi, sie ist ganz weich, ganz zart, zart wie Seide. Und schau, wie nass sie ist." Aus ihrem Schoß lief ein kleines Rinnsal Oift die Schenkel herunter. Auf Davids Hose zeichnete sich auch eine gewisse Nässe ab. "Gefalle ich Dir? Möchtest Du mich anfassen?"

David konnte nur mit dem Kopf nicken, Sein Blick war von den Schamlippen wie hypnotisiert angezogen, Mir kamen Maus und Schlange in den Sinn.

Silvie stand auf und ging zu David. Ihr Gang war für mich der endgültige Beweis, dass Frauen in direkter Linie mit Katzen verwandt sind.

"Bevor Du mich anfassen darfst, möchte ich auch etwas von Dir sehen." forderte Silvie David auf sich auszuziehen. Noch bevor er etwas antworten konnte begann sie ihm seine Kleider abzustreifen. Als sie Davids Unterhose herunterstriff zog sich ein glitzernder Faden vom nassen Fleck zu seiner Eichel. Er hatte noch einen richtigen Jungenschwanz, kaum behaart, dünn. Ein Bleistift eben.

Silvie setzte ihren Zeigefinger an seine Corona und fuhr damit auf der Unterseite seines Penises zu seinen Hoden und weiter zu seinem Damm, mit zwei Fingern strich sie den Weg zurück. Kaum hatte sie mit ihren Fingern die Corona erneut berührt, weiteten sich Davids Augen und er spitzte in mehreren Schüben seinen Samen auf sein T-Shirt, seine Haare und darüber hinweg. David war die ganze Sache peinlich.

"S S Silvie, das wollte ich nicht." kam ganz kleinlaut von ihm. "Warum? Das war O.K. Mir hat es gefallen, ich errege einen jungen Mann so, dass er in solchen Mengen und so gewaltig kommt. Das zeigt mir, dass ich als ältere Frau' noch attraktiv für die Jungend bin." antwortete Silvie lächelnd. "In deinem Alter, bist du ohnehin bald wieder soweit. Mal sehen, ..."

Jetzt war es an der Zeit für mich einzugreifen. "Hey David," Er erschrak zu Tode, meine Anwesenheit fiel im erst jetzt wieder ein. "wenn meine Freundin mit Dir herummacht, ist das O.K. Wir sind Swinger. Es ist mir aber nicht egal, wenn Du Deinen Saft in unserem Wohnzimmer verteilst. Zieh' Dein T-Shirt aus! Wisch Deinen Saft weg! So kannst Du morgen nicht nach Hause fahren."

Silvies Blick verdeutlichte mir ihre Ansicht über mein kleines Intermezzo.

Als David ausgezogen war, nahm sie seine Hände in ihre und führe sie zu ihrem Busen. "Streichel meinen Busen, ...Ja, gut so, ... nicht so fest, ... Du willst sie doch nicht abreißen, oder? ... Vorsicht bei den Brustwarzen, da bin ich sehr empfindlich ..."

Unter Silvies Anleitung begann David ihren Körper zu erkunden. Ihrer Führung ergab auch, dass Silvie mit dem Rücken auf der Couch lag und David auf Höhe ihres Beckens saß. Zuerst traute er sich nicht ihre Musche auch nur zu berühren, dann war er kaum davon wegzubringen. Sie Zog seinen Kopf zu ihren Brüsten und brachte ihn dazu, ihre Nippel zu lutschen. "Für eine Frau, beinahe doppelt so alt wie Du, nicht schlecht, oder? Als ich in Deinem Alter war, waren meine Brüste fester, so wie bei den Frauen in Deinem Alter. Du musst einmal vergleichen!" Während sie das sagte blicke Silvie kurz zu mir.

Ah, der Wink mit dem Lattenzaun ging an meine Adresse, dachte ich mir.

Die Erkundung von Silvies Körper machte David sichtlich Spaß. Dass Davids Schwanz seit einiger Zeit wieder stand wie eine Eins dürfte wohl jedem klar sein. Wer Junge Männer kennt weiß, dass für ihn aber im Moment nur zwei Sachen interessierten: Silvies Muschi und wie er seinen Sack entleeren könne und das möglichst in der Muschi. Silvie zeigte Einsehen, umfasste seinen Schwanz und meinte, "was wollen wir damit tun, hast Du eine Idee? Willst Du ihn mir vielleicht in meine Muschi einführen?"

David platzte vor Glück, legte sich auf Silvie und versuchte seinen Schwanz in Silvie zu stecken. Aber wie er es auch versuchte, es gelang ihm nicht. Man(n) kann sich nur wundern, welche eigentlich anatomisch unmöglichen Bewegungen Frauen mit ihrem Unterleib ausführen können, wenn sie nicht wollen. In einem Swingerclub nannte einmal ein Kerl Silvie "Fot-ze". Bevor er seinen Satz zu Ende bringen konnte hatte Sie ihn abgebockt. David ging es nicht anders. David war am Verzweifeln.

"Hast Du nicht etwas vergessen?" fragte Silvie ihn. Davids Miene drücke Unverständnis aus. Nachdem sie ihn etwas zappeln lassen hatte, klärte Silvie ihn auf. "Hast Du nicht vergessen ein Kondom überzuziehen? Du solltest Dich von vorne herein an eines gewöhnen: Sex nur mit Kondom! ... Ist Dir klar warum?" "Du willst nicht schwanger werden?" antwortete David. "Nein, darum geht es in erster Linie nicht. Ich nehme die Pille. Es geht um DEINE GESUNDHEIT! Päg' Dir das genau ein: SEX NUR MIT KONDOM! Ganz besonders, wenn Du das Mädchen nicht kennst. Dafür bist immer Du selbst verantwortlich." Während Silvie das dozierte, fischte sie unter dem Couchkissen eine Schachtel gemischter Kondome hervor. "In den Drogerien gibt es solche Schachteln mit den verschiedensten Kondomen. Die erhöhen den Spaß und wie Du selbst sagst, kannst Du damit nicht Vater werden. Such' Dir eines aus, das ziehen wir Dir über und dann geht es los! Ich warte."

Schnell wählte David eines aus. Seine Hände waren so zittrig, dass Silvie ihm das Kondom aus der Hand nahm und überzog. Sie zog ihn über sich und führte seinen Schwanz in ihre Lusthöhle.

David sieß in seinem jugendlichen Ungestüm in Silvie ein und aus was er konnte. Nein, das war keine Sex, das war nur Rammeln. Nach kurzer Zeit bäumte er sich auf und erschlaffte. Er hatte seinen zweiten Erguß.

"So, Du bist also schon gekommen." feixte Silvie. "Und ich, die arme Frau, ich hatte nichts davon." Damit zog Silvie Davids Schwanz aus sich heraus. Sie nahm ihn in die Hand, zog das Kondom ab und meine: "Du bist ein richtig potentes Kerlchen; eine ganz schöne Menge! Wenn ich mit Dir Morgen fertig bin, wirst Du eine Frau glücklich machen können."

David war erst einmal nur groggy.

"Wenn Du wieder fit bist, probieren wir einiges aus. Du willst ja schließlich, dass ich auch etwas davon habe, oder? Schmusen, Kuscheln, Löffelchen, Doggy Style, Es gibt viiiIIIel mehr als Frau unten und Mann oben." Davids Augen leuchteten. Nie und nimmer hätte er so etwas, geschweige solche Vorschläge bei seinem ersten Mal erwartet. "Wenn Du Dich auf den Rücken legst, werde ich Dich einmal reiten. Und Vielleicht, wenn Du dann noch kannst, darfst Du mich in den Hintern ..." "Einen Arschf...." wollte David sagen. Ein Blick von Silvie brachte ihn sofort zum Verstummen.

"Ahhhh ja," dachte ich mir, "Madame möchte nicht nur Frau Professor sein, Madame möchte auch etwas vom Unterricht haben." Seit ich Silvie dazu brachte Analverkehr zu probieren, wissen wir, was ein Popofick bei ihr bedeutet: Orgasmusgarantie! Es gibt Zeiten, in denen wir mehr Anal als Vaginal miteinander Sex haben. Aber das ist eine andere Geschichte, die eventuell hier einmal erzählt werden könnte.

"Silvie bläst Du mir auch einen?" Alle Achtung, der Junge hat Chuzpe. "Mal sehen, wenn Du Dich anstrengst. ... Und wenn dann die 'Wildkirsche' noch übrig ist." ergänzte sie mit den typisch weiblich-unschuldigen Lächeln.

Eine weitere ihrer Eigenheiten. Nicht einmal mich bläst Silvie ohne Kondom - Leider.

Silvie buxierte David hinter sich und kuschelte sich mit ihrem Rücken an ihn. David erhielt eine Lehrstunde, wie ein Mann eine Frau Brust an Rücken mit Hand und Mund verwöhnen kann. Bald spitzte seine Eichel zwischen ihren Beinen hervor - Er hatte wieder einen Steifen.

"Gut ihr zwei Turteltäubchen. Ihr verschwindet ins Schlafzimmer, dort habt Ihr mehr Platz und versaut uns auch nicht das Wohnzimmer." Ich musste mich einmal wieder in Erinnerung bringen. ++;-) "Deine Klamotten werfe ich über Nacht in die Waschmaschine. So verkleckert darf die Deine Mutter nicht in die Finger bekommen."

Gehorsam trabten die Zwei ins Schlafzimmer. Silvie vorneweg, David mit aufgerichtetem Zepter, den Blick von Silvies Knackarsch magisch angezogen, hinterher.

Ich war gerade dabei im Wohnzimmer wegzuräumen, als ich laut und deutlich etwas aus dem Schlafzimmer hörte: "DAVID!!! Was habe ich Dir vorhin erklärt? DU! HAST! DIE! KONDOME! VERGESSEN!!"

Mit meinem bösartigsten, süffisantestem Grinsen reichte ich dem nackten Jüngling in der Tür die Schachtel Gummis.

Wie versprochen schaltete ich noch die Waschmaschine ein und legte mich im Arbeitszimmer ins Gästebett. Nachts hörte ich gelegentlich noch eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer. David konnte mir beinahe schon wieder leid tun; Silvie musste ihn gehörig fordern.

Am nächsten Morgen, so gegen 08 Uhr, begab ich mich ins Schlafzimmer. Ein Blick in den Papierkorb: 6 Kondome - Guter Junge - ganz der Pate ,-) . Einen feuchten Schmatz für Silvie "Guten Morgen mein Schatz" "Hmm? Hmmm?" David schüttelte ich an der Schulter. "Guten Morgen junger Mann. Junge kann ich ja wohl nicht mehr zu Dir sagen."

Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhr ich David zum Bahnhof. Er war total einsilbig. Irgendwie war er noch etwas geschlaucht von der Nacht. Sicherlich kaute er auch noch daran mit meiner Freundin geschlafen zu haben.

Als ich zurückkam hatte Silvie das Bett frisch bezogen. Wir verbrachten den Rest des Tages im Bett. Was wir dort machten kann sich der geneigte Leser sicherlich vorstellen. Schließlich musste auch ich meinen Hormonhaushalt nach dieser Aktion wieder ins Gleichgewicht bringen.

Und David?

David hatte seitdem zwei oder drei kurze Liebeleien. Inzwischen hat er eine feste Freundin, eine süße Schnecke, mit 'was im Kopf: Kerstin. Sie leidet auch nicht am Barbiesyndrom. Kerstin ist ca. ¾ Jahr älter als David. Die große Liebe! Seine Eltern, wir alle, sind von Kerstin begeistert. Früher hätte sich David nie und nimmer getraut so ein tolles Mädchen auch nur anzusprechen.

Ende Gut - Alles Gut.



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