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Der Besuch (fm:Bisexuell, 1884 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 31 2006 Gesehen / Gelesen: 54778 / 39181 [72%] Bewertung Geschichte: 7.29 (184 Stimmen)
Das erste mal einen Schwanz im Mund. Und mehr...

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reingehen...". Wir gingen noch ein Stockwerk höher zu ihrer Wohnung und legten uns dort hin.

Dabei sollte es nicht bleiben.

Nachdem ich mich am nächsten morgen relativ unspektakulär verabschiedet hatte verabredeten wir uns ein paar Tage später erneut.

Wie am letzten Abend quatschten und knutschten wir erstmal belustigt rum um uns wiederum zu ihr nach hause zu begeben. Den Abend über hatte sie mir schon erzählt, dass jemand zur Zeit bei ihr wohnen würde mit dem sie auch schon gefickt hätte. Wir ließen diesmal das Treppenhaus unbeachtet und traten ein. Mark, ihr Besuch, saß biertrinkend vor dem Fernseher. Aufgeheitert wie wir waren hatten wir keine bessere Idee als das auf dem Küchentisch liegende Kartenspiel für ein Stripspiel zu missbrauchen. Nach und nach verloren wir unsere Kleidungsstücke. Nachdem Claudia als erste nichst mehr zum ausziehen hatte ging das Spiel mit zu erledigenden Aufgaben weiter. Sollte sie auch die nächste Runde verlieren müsste sie vor unseren Augen ihre Beine spreizen und sich selbst fingern. Zwei Runden später, ich war mittlerweile auch komplett nackt, war es dann soweit. Sie hob ein Bein auf die Waschmaschine und fing an sich vor unseren Augen zu fingern. Ich bekam genauso wie ihr Besuch einen Ständer nur hatte ich im Gegensatz zu ihm nichts mehr an. In der nächsten Runde sollte der Verlierer demjenigen der vorher verloren hatte zwischen die Beine greifen. Mark hatte grad eben seine letztes Kleidungsstück ausgezogen. Claudia verlor und fasste ohne zu zögern Mark's Schwanz an und fing ihn vor meinen Augen an zu wichsen. Nächste Runde. Der Verlierer sollte sich selbst vor den Augen der anderen anfassen. Ich verlor. Na gut, ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste. Und wieder eine neue Runde. Diesmal sollte der Verlierer meinen Schwanz mit der Zunge von unten bis oben einmal ablecken. Claudia, Mark?... Mark verlor. Er schaute einem Moment fragend in die Runde aber dann leckte er einmal langsam von unten nach oben über meinen Schwanz. Claudia guckte zu und fingerte sich dabei, was wir sofort als Regelverstoss ahndeten indem wir umgehend beide ihre Titten massierten. Der nächste Verlierer sollte seine Bierflasche an Marks Schwanz reiben und dann daraus trinken. Claudia verlor. Sie nahm ihr Bier und rieb es an seinem Schwanz auf und ab. Sie schob die Flasche tiefer und rieb sie letztendlich an seinem Arschloch bevor sie einen kräftigen Schluck daraus nahm. Was für eine versaute Frau! Als nächstes wollte sie direkt gefickt werden. Derjenige der verliert sollte sie dabei gleichzeitig lecken. Ich durfte also zusehen wie sie von Mark gefickt wurde und leckte in der nähe seines Schwanzes ihre Muschi. Dabei berührte ich mit meiner Zunge ein paar mal wie zufällig seinen Schwanz. Es gefiel mir aber auch ihm machte es nichts aus. Während ich sie leckte zog er seinen Schwanz ganz aus Claudia raus und hielt inne. Ich verstand das als Aufforderung und fing an seinen Schwanz zu lecken. Den Schwanz der noch ganz nass von ihrer Muschi war... Stop. Nächste Runde. Wer diese Runde verliert sollte mir einen Finger in den Arsch schieben. Ganz schön heftig, aber wer hätte gedacht es war ihre Idee. Claudia ist dran. Sie sagt ich solle mich umdrehen und den Hintern hochheben. An ihrer Muschi macht sie einen Finger nass und steckt ihn mir dann langsam rein. Mark guckt dabei genau zu was zwar peinlich aber auch irgendwie geil ist. Das Spiel war jetzt wohl vorbei. "Ich möchte jetzt abwechselnd von euch gefickt werden. Jeder einmal tief reinstecken dann ist der andere dran. Wer einen Fehler macht wird von dem anderen gefickt, also aufpassen..." So stecken wir ihr abwechselnd unsere Schwänze in ihre geile Fotze. "Halt, das war zweimal" sagt sie zu Mark. "Dreh dich um!" Sie nimmt meinen Schwanz und hält ihn gegen Marks Arschloch. "Los, fick ihn!" "Dann leck erst seinen Arsch damit er nass ist!" entgegne ich und sie fängt ohne zu zögern an mit ihrer Zunge jede Menge Speichel auf seinem Poloch zu verteilen. Während sie mich frech anguckt macht sie noch einen Finger an ihrer Fotze nass um die Feuchtigkeit auch noch auf seinem Arsch zu verteilen. Langsam drückt sie meinen Schwanz in seinen Arsch. Dabei leckt sie mit ihrer Zunge begierig um den Schwanz und die Eintrittstelle herum. Sie guckt mir dabei in die Augen und sagt "erst fickst du seinen Arsch, danach er deinen und dann fickt ihr mich beide in meinen Mund. verstanden!?" Er ließ sich von mir ohne Gegenwehr fast bis zum Anschlag ficken, bis sie unterbrach und mir seinen Schwanz in den Arsch steckte. Mir war mittlerweile alles egal, Hauptsache es war versaut. Sie zog ihn wieder raus und fing an unsere beiden Schwänze, die sich dabei berührten, zu lutschen. Sie hatte das sagen, das war eindeutig klar. Was war das für eine versaute und geile frau. Ich hatte noch keinen Porno gesehen in dem es so geil zur Sache ging. "Jetzt will ich, dass ihr mir gleichzeitig in die Fotze pisst. Wir haben genug Bier getrunken, da dürfte das kein Problem sein." Sie hielt unsere Schwänze an ihre Fotze und wir pissten los. Sie fing auch an zu pissen. Das Sofa konnte sie morgen wegschmeissen. "Jetzt piss mir in den Arsch!" sagte sie zu Mark und er steckte seinen Schwanz ein Stück weit rein und er pisste los. Als er ihn wieder rauszog sah ich zu wie seine Pisse aus ihrem engen Loch rausspritzte. "Du auch, piss in mich rein!" Ich tat genauso wie mein Vorgänger. Danach pissten wir uns auf ihr Geheiß noch gegenseitig in den Arsch. Alles war nass und geil. Ich fickte sie während er mich fickte und dann tauschten wir. Er lutschte meinen Schwanz während sie meinen lutschte. Zwischendurch pissten wir uns gegenseitig in den Mund, wenn es sich gerade ergab. So langsam musste das perverse Spiel ein Ende finden. Während sie zum wiederholten mal mit gespreizten Beinen vor uns lag und wir unsere Schwänze wichsten kamen wir beinah gleichzeitig auf ihre Fotze. Wir waren so aufgegeilt, dass wir jede Menge Wichse abspritzten, die wir dann zusammen von ihr leckten bis sich schliesslich auch kam.

Das war der perverseste aber auch geilste Fick den ich je erlebt habe. Seither muss ich immer wieder daran denken und kann kaum glauben welche sauereien wir damals zusammen getrieben haben. Mit Claudia treffe ich mich noch regelmässig, aber Mark habe ich seither nicht mehr gesehen.



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