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Black Pearl Überarbeitet (fm:Sex bei der Arbeit, 2000 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 04 2006 Gesehen / Gelesen: 48949 / 37074 [76%] Bewertung Teil: 8.00 (111 Stimmen)
Plötzlich stand ich einer schwarzen Hausperle gegenüber wie mann sie eigentlich nur aus Filmen kennt

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seufzte Sie nur auf und steckte mir Ihr Hinterteil noch mehr entgegen. Mit beiden Händen auf der Arbeitsplatte abgestützt erwiderte Sie mit Ihren Hinter meinem Fingerfickrhythmus und fing an immer lauter zu keuchen. Ich drückte sie Leicht gebeugt nach vorne und den Ringfinger an Ihrem Klitt, welcher fast zu einem kleinen Penis anschwoll, den Mittelfinger in Ihrer Mösen, drückte ich meinen Daumen an Ihre Rosette und nach einem gewissen Gegendruck gelang es mir diesen dann doch bis zum Ballen in den Darm zu schieben. Das war es dann, ein spitzer Schrei entrang Ihrer Kehle und Sie kam meinen Bewegungen immer schneller entgegen. Ich trat noch dichter hinter Ihr und schickte meine freie Hand unter Ihrer Bluse zu den Hügeln und ertastete Ihre schon sehr harten Nippel. Diese schienen durch meine Behandlung noch größer zu werden und auch noch steifer. Der Atem wurde immer schneller und auch lauter so dass ich auch durch die zunehmende Feuchte an meiner unteren Hand bemerken konnte das Sie unmittelbar vor der Ersten Orgasmus stand. Sie richtete sich auf, warf den Kopf im Nacken und ich küsste Ihren Hals und dann Ihr Ohr und flüsterte nur" Das gefällt Dir wohl was, hast es wohl so gewollt" Dan viel Sie über die Klippe. "JA... JA....... oh Jaa......mach weit...er, hhhhhöör jetzt ni....cht aaaaahhhuuuufff ohhhhh, biiitttee niiicht aufhhhhöööören" sank sie nach vorn auf die Arbeitsplatte und lies Ihren Saft über meine Hand, ihre Beine entlang laufen so das der Ansatz ihrer Halterlosen nass wurde und keuchte nur noch. Ganz langsam beendete ich mein Handeln mit beiden Händen und lies Ihr Zeit wieder zu sich zu kommen. Sie drehte sich dann um schlang beide Arme um mich und wir küssten uns. Sie schmiegte Ihren Leib ganz eng an mich und ich konnte die Wärme Ihres Schoßes durch meine Jeans Spüren. Mit wilder Leidenschaft spielten unsere Zungen verrückt in unseren Mündern, ich löste mich leicht und leckte Ihr über die Lippen und den Hals abwärts bis hin zu den beiden Knospen welche ich frei gelegt hatte. Sie fing schon wieder an zu keuchen und erhöhte Ihren Druck mit dem Unterkörper gegen meinen. Ich umfasste die eine Brust und zwirbelte die knall rote und pralle Warze zwischen meinen Fingern. Den Rest der immer größer werdenden schleckte ich mit meiner Zunge ab. Das gleiche Spiel absolvierte ich mit der anderen sich steil emporragenden zweiten Knospe. Sie fasste mir in meinem Schopf und drückte meinen Kopf noch fester an Ihre kleinen Hügel. Der große Vorhof mit den einladenden Nippeln bedurfte meiner ganzen Aufmerksamkeit. Erneut tastete ich mich langsam zwischen Ihren Beinen an den etwas durchnässten Nylons entlang zum Lustzentrum. Dort ließ ich meinen Finger über den noch immer oder schon wieder angeschwollenen Klitt gleiten. Erst ein dann zwei und zum Schluss drei Finger bohrte ich in dieses rosa rote Loch was wieder richtig nass wurde. Ich ließ meine Finger aus der Möse gleiten und umfasste jetzt mit beiden Händen ihren super Arsch. Dabei unterbrach ich nun auch meine mündliche Behandlung ihrer zwei Oberteile. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich das mir fast der Atem weg ging. Ich hob Sie ein wenig an und so brachte Sie auf der Arbeitsplatte zum Sitzen, Ich stand nun genau zwischen Ihren Schenkel und Sie rieb ihren nassen Eingang zum Liebesparadies gegen meine ausgebeulte Jeans was deutliche Spuren hinterließ. Ich zog Ihr nun die Bluse ganz aus und widmete mich erneut Ihrer zwei Knospen mit der Zunge von rechts nach links und zurück den kleinen Hügeln auf und ab und dem dazwischen liegenden Tal. Sie ließ ganz langsam Ihren Oberkörper nach hinten gleiten und rutsche mit dem Po näher zur Kante umso noch fester gegen meine Jeans zu drücken, welche immer feuchter gemacht wurde von Ihrem Liebessaft der stärker aus ihrer Öffnung heraus floss. Ich schleckte zwischen den Brüsten langsam zum Bauchnabel herunter und ließ meine Hände an den Außenseiten der Schenkel entlang der Nylons wandern. Dieses Gefühl an meinen Fingerkuppen, die schönen schokobraunen, pechschwarzen Schenkel eingepackt in diesen weißen Nylons lagen nun ganz dich vor meinen Augen, in meinen Händen. Ich leckte an den Innenseiten eines Schenkels mich über die Spitzen besetzten Nylons, über den feuchten Saum, zum Zentrum Ihrer Lust vor dann auf der anderen Seite herunter bis zu den Waden und wieder retour. Das Gefühl der Nylons und der warmen Haut auf meiner Zunge und direkt vor meinen Augen, ließ mich noch geiler werden. Ich streichelte immer wieder Ihre Außenseiten der Schenkel bis zum Po und herunter bis zu den Waden während ich ihre Innenseiten mit Lippen und Zunge verwöhnte.

Sie stellte nun beide Füße auf die Arbeitsplatte neben ihren Po und ich begnügte mich nun mit der Mitte des Zentrums. Der Anblick ist so geil, die schwarze Haut getrennt durch diesen hellrosa Schlitz und dann diese dunkle Öffnung wo ich jetzt meine Zunge einbringen wollte. Ich leckte erst einmal alle Tropfen der austretenden Flüssigkeit ab. Ich drang mit meiner Zunge tief in Ihrer Möse ein und machte Ihr ein Zungenfick, was Sie mit lautem Stöhnen und Hecheln beantwortete. Mir gefiel dieses Spiel obwohl ich endlich meinen Riemen viel lieber aus der Hose gelassen hätte um diese endliche Entspannung zu verschaffen. Aber ich beherrschte mich und machte mit meinem Spiel weiter. "Ich wird verrückt...oh. tut das guuuuuuuut, Ja...mach weiter" entrann es Ihrem Kehlkopf und ich tat mein Bestes. Langsam arbeitete ich mich zu der kleinen Knospe vor, welche schon wieder prall und dich direkt vor meinen Augen lag. Ich saugte an ihr was Sie wiederum mit lautem Stöhnen beantwortete. Langsam schob ich meinen Zeigefinger in Ihre Möse und fand auch wohl schnell die gewisse rauche Stelle denn sie bewegte sich immer hektischer. Ganz langsam penetrierte ich Sie mit meinem Fingern immer wieder diesen bestimmten Punkt berührend, während ich weiter diese Knospe mit den Lippen und Zunge bearbeitete. Lautes röcheln und Stöhnen war nur noch zu vernehmen und Ihre Bewegungen wurden immer unkontrollierter. Ich wusste, dass Sie es nicht mehr lange aushält und es Ihr bald erneut kommt. Ich streckte meinen Mittelfinger in Richtung Rosette und stieß ihn ohne Vorwarnung einfach ganz feste in den Darm, da nicht viel Gegendruck vorhanden war. Nun ließ ich erneut meine beiden Finger ganz langsam mehrmals rein und raus gleiten aus den beiden löchern und bearbeitete den Kitzler gleichzeitig mit der Zunge. Dieses herrliche Bild, diese braune Schönheit wand sich unter meiner Behandlung wie ein Aal und keuchte immer schneller. Ich schaute nach oben zu Ihrem Gesicht. Den Mund weit aufgerissen keinen Ton mehr herausbringend, dann sah in Ihre Augen welche weit aufgerissen waren und Ihre Pupillen sich ganz langsam nach oben bewegten, sodass nur och das weiße Ihrer Augäpfel zu sehen war. Dann, Gewaltig schoss es plötzlich nach einem letzten Aufbäumen aus Ihr raus und mit einem heftigen Ausatmen, ließ Sie sich völlig erschöpft nach mehreren Schüben und Zuckungen auf die Arbeitsplatte fallen. Zu heftig war der Orgasmus welchen ich Ihr erneut schenkte, und sehr langsam ebbte er ab, weil ich immer noch tätig war und erst aufhörte als ich sicher war das Sie es voll ausgekostet hatte. Ich entzog Ihr meine Finger und stand auf, richtete auch Sie wieder auf und wir Küsten uns erneut nicht mehr verlangend, sondern nur noch glücklich erschöpft als wären wir Jahrzehnte zusammen. " Danke das war sehr schön, gib mir bitte etwas Zeit und ich werde mich revanchieren" hechelte sie zwischen zwei Küssen und ich gab Ihr diese Zeit................



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