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so wird's gemacht (fm:Verführung, 1259 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 07 2006 Gesehen / Gelesen: 30311 / 20672 [68%] Bewertung Teil: 7.21 (43 Stimmen)
ein abendlicher besuch im pornokino entwickelt sich zu einem aufregenden abend (mit angenehmer fortsetzung)

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Da sass ich nun in dem dunklen Filmsaal dieses Sexkinos. Der Film, der vor meinen Augen auf der großen leinwand gezeigt wurde, machte mich gewaltig an. Ein riesiger, dicker schwarzer Schwanz wurde mit aller Gewalt in die behaarte Votze einer dicken, geilen alten Schlampe hinein- und herausgezogen und die Frau schrie in einem fort. : Ja... tiefer..... gibs mir.... mach mich fertig! Meine Hand hatte schon seit ein paar Minuten meinen freigelegten Schwengel fest im Griff.. Ich war froh, daß niemand in meiner Nähe saß, denn ich wollte keine Spanner um mich herum haben. Und so genoß ich es richtig diesen geilen Film zu sehen und mich so richtig fertigzumachen. Das letzte, was ich wollte, war ein geiler Bock, der sich meinen steifen Schwanz zwischen seine Lippen ziehen wollte. Das hatte ich in dem Kino so oft erlebt und mußte dann mich meiner Haut wehren, wenn ein geiler Bock sich meines Schwanzes bemächtigen wollte. Dazu hatte ich wirklich keine Lust. Dieses Kino, so wurde mir erzählt, sei anders wie die anderen Sexshops in der Gegend. Denn dadurch, das es größer war und eine eigene Gay-Arena und Videokabinen besaß, sollten sogar ab und zu gelegentlich Paare vorbeischauen. Die Sitze des Kinos waren in 4 Reihen angeordnet. Jeder Sitz war drehbar nach links und nach rechts. Ich war außer einem anderen Mann in der vordersten Reihe alleiniger Zuschauer. Das Kino war nach einer Seite hin offen und führte hinaus zu einem Gang, in dem sich auch individuelle Kabinen befanden, z.T sogar abschließbar. Die Dunkelheit wurde plötzlich unterbrochen... Schritte erklangen; auch trippelnde Schritte einer Frau in Stöckelschuhen. Und da kam tatsächlich ein Paar in den Vorführraum herein: Eine ältere, ca 45jährige vollbusige Frau, in einem sehr kurzen Rock und einer weißen, wirklich voll ausgefüllten Bluse. In ihrer Begleitung, ein ebenfalls älterer Mann in einer schwarzen Lederjacke. Aber was war das. Der Mann führte die Frau in die Reihe hinter mir, und dann ging er auch schon wieder aus dem Vorführraum hinaus. Komisch. Nach 2-3 Minuten füllte sich der Vorführraum plötzlich. Mehrere Männer tauchten plötzlich auf... und setzten sich ebenfalls in die Sitze vor und hinter mir... Für meinen Geschmack zu nahe an meinem Sitz, so daß ich beschloß, vorläufig meine Wichsaktivitäten ruhen zu lassen. Ich ging hinaus in den Gang zu den Videokabinen. Ich wollte einfach allein sein. Und da sah ich, wie der ältere Mann sich so hingestellt hatte, daß er in den Vorführraum schauen konnte, ohne jedoch selbst gesehen zu werden. Die direkten Sitze um seine weibliche Begleiterin waren weiterhin leer. Sie saß einfach ganz ruhig in ihrem Sitz und sie schaute, eigentlich regungslos, auf den Film vor sich. 2 Männer saßen links von ihr und hatten ihre Schwänze bereits entblößt und sie wichsten sich gegenseitig einen ab. Sehr auffällig und stets mit Blickrichtung zu der Frau. Aber diese schien dies gar nicht zur beachten oder war gar zu damit zu beeindrucken. Weitere Minuten vergingen. Die Sitze um die Frau blieben weiterhin leer. Plötzlich ritt mich der Teufel. Ich hatte mir gerade ein Bier aus dem Getränkeautomaten geholt. Da kam mir der Gedanke, mich neben die Frau zu setzen und sie zu fragen, ob sie auch etwas zum Trinken haben wollte. "Einen Sprudel, gerne" Ihr könnt Euch denken, daß ich in Rekordzeit den Sprudel zu ihr brachte. Ich fragte, ob ich mich neben sie setzen könnte. Sie nickte einfach. Da saßen wir nun, zwar beobachtet von den 4 anderen Männern um uns herum, aber dennoch fast allein. Der Film schien sie auch weiterhin nicht so recht zu interessieren, denn sie schaute, nach einigen Schlucken aus der Sprudelflasche, stets in meine Richtung. Da wollte ich es einfach wissen. Meine Hand streifte ihr Haar... und fuhr sanft, aber bestimmt immer tiefer, in Richtung ihrer Bluse, die gewaltig spannte. Es waren bereits 2 Knöpfe geöffnet. Sie hatte nichts dagegen, daß ich mit einer Hand in ihre Bluse fuhr, eine volle Brust umfaßte. Sie trug keinen BH, und nach ein-, zweimaligem Streicheln hielt ich eine feste, große, steife Brustwarze zwischen meinen Fingern. Da beschloß ich, mich vor sie hinzuknien, ihre Bluse ganz zu öffnen und mit meinen Lippen ihre Brustwarzen zu verwöhnen. Es war großartig. Ihre Brustwarzen wurden härter und größer und plötzlich wühlten ihre Hände in meinem Haar. Ihr Atem wurde heftiger. Als ich eine Brustwarze zwischen meine Zähne nahm, schrie sie leicht auf.: "Nicht zu fest, bitte!" Aber ich leckte und küßte ihre Brustwarzen munter weiter... die Frau wurde unruhiger und unruhiger, sie rutschte immer tiefer in ihren Sitz und streckte mir ihren Unterleib entgegen. Jetzt wurden auch die anderen Männer im Vorführraum mutiger und kamen näher. Einer stellte sich neben sie und wichste direkt vor ihrem Gesicht seinen Schwanz, nicht gerade von großem Ausmaß, aber irgendwie komisch nach oben gebogen Es sah verdammt geil aus, wie er seinem Schwanz 4-5 cm vor ihrem Mund wichste, es hatte fast den Anschein, daß er eigentlich nichts anderes wollte, wie daß sie nur alles ganz klar und deutlich vor sich sehen sollte. Aus den Augenwinkeln sah ich plötzlich, daß der Begeleiter der Frau auch näher

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