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Teil 4 Die erste Nacht in Finnland und obwohl ich die Möse meiner Schwieger (fm:Verführung, 2043 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 09 2006 Gesehen / Gelesen: 41434 / 33700 [81%] Bewertung Teil: 8.96 (67 Stimmen)
Der Wahnsinn nimmt seinen Lauf - Wie ich Schwiegermutter Hannelores Möse verwöhnte und wie ich meinen Samen einer anderen zeitweise schenkte

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Teil 4 Die erste Nacht in Finnland und obwohl ich die Möse meiner Schwiegermutter Hannelore verwöhnte, meine Ficksahne einer anderen zugute kam

........ und hieß uns rechtherzlich in Finnland willkommen.

Das Kaminzimmer machte sofort einen urgemütlichen Eindruck auf uns. Der offene Kamin wurde mit Birkenholz beheizt, davor lag ein riesengroßes weißes Fell (ich vermutete von einem Eisbär oder Grizzly), eine wuchtige beige Ledergarnitur stand hinter einem ovalförmigen Glastisch und eine Bar mit einem riesengroßen Flachbildfernseher an der Wand zeugten vom Luxus, den wir die nächsten 13 Tage genießen durften.

Nachdem wir vom ersten Eindruck überwältigt waren, bot uns unser Hausmädchen in gebrochenem Deutsch (es klang unglaublich niedlich und verführerisch) eine Hausbesichtigung an.

In der unteren Etage waren eine luxuriös eingerichtete Essküche, eine finnische Sauna und ein Schwimmbad mit Außenbereich nebst einem Fitnessraum zu unserer Verfügung. Nur unmittelbar neben der Küche war ein Zimmer, dass für das Hausmädchen als Ruheraum eingerichtet war und somit ausschließlich ihrem privaten Bereich zuzuordnen war.

Sie erklärte uns, dass sie täglich von 07.00 Uhr bis 10.00 Uhr und ab 16.00 Uhr bis 24.00 Uhr für unsere Wünsche zur Verfügung stehen würde. Da wir allinclusiv gebucht hatten, mussten wir uns also um den Einkauf von Lebensmitteln und Getränken keinerlei Sorgen machen.

In der oberen Etage war unser Schlafroom inklusive Bad untergebracht, der in der Größe und Ausstattung eines Königs würdig war. Als ich die runde Spielwiese im Pharaonenstiel erblickte, wurde mir in der Lendengegend kochendheiß und die erotischsten Gedanken erfassten mein Gehirn. Meiner Schwiegermutter Hannelore mussten wohl ähnliche Gedanken durch den Kopf gegangen sein, denn sie erfasste meine Hand, deutete mit dem Kopf auf das Bett (der Durchmesser war schätzungsweise an die vier Meter), und leckte sinnig mit der Zunge über ihre Lippen.

Wir gingen wieder nach unten und während unser Hausmädchen Hannelore das Inventar der Hausbar und der Küche zeigte, hatte ich Zeit das Hausmädchen unbemerkt genauer in Augenschein zu nehmen.

Sie war etwas größer als Hannelore, ich schätzte so ca. 170cm bis 175cm, aufgrund ihres Alters noch schlank, aber nicht dünn und unter ihrem kurzen schwarzen Rock konnte man die wohlgeformten Beine erkennen. Sie trug eine weiße Bluse und man konnte, trotz ihres BHs den sie trug, unschwer ihre großen stehenden Brüste vermuten (wovon ich mich später noch ausreichend überzeugen konnte). Ihr apfelähnlicher und knackiger Arsch rundete das gute Aussehen unseres Hausmädchens noch ab. Ihre langen, dicken und blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Auffallend waren ihre strahlend weißen Zähne und ihr doch breiter Mund, der aber in ihr niedliches Gesicht gut passte. Eine richtige geile Mundvotze dachte ich noch, aber da waren die beiden Frauen mit der Inventarbesichtigung fertig.

Nachdem wir zu dritt das Auto ausgeräumt hatten, half sie Hannelore unsere Kleidung in die Schränke zu verstauen, während dem ich mir einen Whisky und ein leckeres Corona gönnte.

Als Hannelore wieder mit Annikki (so war der Vorname unseres Hausmädchens) nach unten kamen, erklärte uns Annikki, dass sie beginnen würde das Abendmahl zuzubereiten und das wir die Gelegenheit hätten uns noch ein wenig auszuruhen und frisch zu machen. Sie wolle in ca.45 Minuten läuten und damit verschwand sie in der Küche.

Ich trank noch meinen Whisky zu Ende und ging zufrieden mit Hannelore nach oben. Oben angekommen, nahmen wir uns glücklich in den Arm, denn es wurde uns immer mehr bewusst, was für geile Urlaubstage (im wahrsten Sinne des Wortes) noch vor uns liegen würden.

Ich schenkte uns aus der zweistöckigen Zimmerbar, in der wohl alle in der westlichen Welt produzierten Getränke vorhanden waren, einen Martini ein und wir schauten aus unserem Fenster hinaus, wo wir die Lichter einiger Häuser aus unserer Siedlung bewunderten.

"Komm lass uns duschen und frische Sachen anziehen" forderte mich meine

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