Studentenbude ??? Teil 3 (fm:Sonstige, 1591 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: wotan | ||
Veröffentlicht: Nov 10 2006 | Gesehen / Gelesen: 25843 / 24433 [95%] | Bewertung Teil: 7.93 (54 Stimmen) |
Ein Student geht auf Budensuche und landet bei einem prunkvollen Altbau. Die "Vermieterin" stellt sich schliesslich als das geilste Geschöpf der Welt heraus und sorgt für die denkbar geilsten Abenteuer. . . |
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die Zofe nun auf den Tisch über den Mund ihrer Herrin hockte und ihr eine vor Feuchtigkeit glänzende Banane direkt aus ihrer Fotze anbot, war die Sklavin nicht mehr zu halten.
Kaum konnte sie erwarten, die Fessel los zu sein und ihren Nachtisch zu bekommen. Endlich befreit, beugte sie sich sogleich mit ihrem Oberkörper über die Herrin und leckte schmatzend und schlürfend ihre Titten. Dabei konnte sie direkt vor ihren Augen sehen, wie ihre Herrin die schlüpfrige Banane aus Birgits nasser Fotze lutschte.
Ihre eigene Schleckerei und der geile Anblick, der sich ihr bot, machten ihre eigene Muschi so feucht, das Michael keinerlei Schwierigkeiten hatte, von hinten in sie einzudringen.
Das Abendessen war nun Nebensache. Von jetzt an erfüllte nur geiles Stöhnen, Schmatzen und Schlürfen den Raum. Die Sklavin kam in dem Moment, als ihre Herrin mit vollem Mund sagte: " Schau es dir genau an, wenn du versprichst fleißig zu üben, darfst du mir vielleicht auch einmal den Nachtisch servieren. "
Gleich am nächsten Morgen, nach dem Aufwachen fragte die Sklavin die Zofe: " Du, Birgit kannst du mir nicht beibringen, wie ich der Herrin die Banane servieren kann ? " " Gut, heute nach Mittag habe ich etwas Zeit, dann werden wir zusammen üben. "
Pünktlich um zwei Uhr spähte Birgit heimlich durch die Gittertür in die Zelle der Sklavin und überraschte sie lesend auf dem Bett. Dabei hatte sie ihre Hand an der Fotze und massierte sanft ihren Kitzler.
Die Zofe ging ein paar Schritte zurück und näherte sich dann hörbar der Zelle. Sie sah gerade noch wie die Sklavin das Buch unter der Bettdecke versteckte.
Birgit trat ein, beugte sich über die Sklavin und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. " So, dann wollen wir mal anfangen " sagte sie und zog sich aus. Dann griff sie nach der mitgebrachten Banane und gab sie der Sklavin in die Hand. " Du musst aufpassen, dass du sie beim Schälen nicht zerquetscht. Sie darf auch nicht zerbrechen, sonst ist sie nicht mehr lang genug, um sie einzuführen. Die Banane muss fest, darf aber nicht mehr grün sein. Jetzt schäl das Ding mal und nimm es vorsichtig in den Mund. "
Die Sklavin folgte den Anweisungen der Zofe und nahm die Banane zwischen die Lippen. " Ganz wichtig ist, dass die Banane schön mit Fotzensaft benetzt ist, sonst schmeckt sie der Herrin nicht. Also musst du sehen, dass deine Fotze so richtig nass ist. Lass mich mal sehen, wie es bei dir damit aussieht."
Birgit tauchte mit dem Kopf zwischen die Beine der Sklavin und schob langsam ihre Zunge zwischen ihre Schamlippen. " Hey, du bist ja schon pitschnass ! Wie hast du das gemacht ? " " Hm, ich hab schon ein bisschen geübt. Außerdem lese ich gerade ein absolut geiles Buch. Es handelt von einer Entführung und die Geisel muss alles machen, was der Entführer von ihr will. Dabei ist ihr das noch nicht einmal unangenehm, sondern sie brennt regelrecht darauf, dass er die ganzen Sachen mit ihr anstellt. Das ist etwa so, wie mit mir hier bei meinem Herrn und Madame."
" Als gut, dann wollen wir mal anfangen." Birgit setzte sich mit dem Rücken an das Kopfteil des Bettes und spreizte weit die Beine. " Du wirst mir jetzt als erstes mal die Fotze so richtig schön nass lecken, dann die Banane einführen und mich damit bearbeiten und wenn du das gut gemacht hast, darfst du zur Belohnung die Banane aufessen."
Die Sklavin legte sich zwischen die Beine der Zofe und leckte ihr die Fotze. Birgit genoss es sehr den Blondschopf zwischen ihren Beinen zu spüren und knetete dabei ihre prallen Titten. Als sie spürte, dass sie ausreichend feucht war, befahl sie der Sklavin nun die Banane einzuführen und sie damit zu ficken. Die Sklavin leckte sich die Lippen und konnte es kaum erwarten, dass sie endlich dran war. Sie fickte Birgit wie verrückt mit der Banane, die nach einer Weile schon recht matschig und nass war.
Birgit kam sehr schnell und explodierte fast. Stöhnend presste sie sich gegen das Bettgestell und schrie: " Los, du verdammtes Luder, iss die Banane, leck meinen Fotzensaft. "
Das brauchte sie der Sklavin nicht zweimal zu sagen. Denn darauf hatte diese nur gewartet. Schmatzend und schlürfend, fast wie ein wildes Tier fraß sie die vermatschte Banane, die nur so vor Saft triefte. Anschließend leckte sie auch den letzten Rest aus der Fotze und stieß ihre Zunge immer wieder tief hinein, um auch nur ja nicht die kleinste Kleinigkeit zu verpassen. Dann beugte Birgit sich über ihr verschmiertes Gesicht und sie gaben sich einen langen klebrigen Kuss.
Darauf musste sich die Sklavin auf das Bett legen, die Schenkel hochnehmen und weit spreizen. Birgit nahm eine zweite Banane und versorgte nun die Sklavin auf die gleiche Weise, wie diese es vorher mit ihr gemacht hatte. Die Zelle roch intensiv nach Fotzensaft vermischt mit dem Duft des Obstes. Die Haare der Sklavin klebten verschwitzt an ihrem Kopf. Endlich war es soweit und die Zofe aß schmatzend die Banane direkt aus der nassen Fotze der Sklavin. Als Birgit danach die Reste aus der tropfnassen Fotze ausleckte, kam die Sklavin ebenfalls.
Michael hatte das ganze Schauspiel an seinem Fernseher mit verfolgt und war mit der Lernwilligkeit der Sklavin sehr zufrieden. Da die Hausherrin in den nächsten Tagen Geburtstag hatte, beschloss er, die beiden zu belohnen.
Für die Vorbereitungen verbrachte er mehrere Stunden im Hobbykeller des Hauses. Aus Holz stellte er eine Art schräges Brett her, dass dazu diente eine Person darauf anzuschnallen. Das Brettes war so konstruiert, dass eine Seite ca. dreißig Zentimeter höher lag als die andere. In der Mitte lag eine Achse, die es ermöglichte das Brett ähnlich einer Wippe zu kippen.
Außerdem montierte er Lederriemen daran, welche die gespreizten Beine der darauf festgeschnallten Person in aufrechter Stellung fixierten. Nachdem die Vorrichtung fertig war, verbrachte er einen weiteren Tag damit an der Uni geeignete Studenten für die Überraschung auszuwählen.
Kurz vor dem Geburtstag weihte er Birgit in die Überraschung für ihre Herrin ein, damit diese ein entsprechendes Festmahl vorbereiten konnte. An Heikes Geburtstag erklärte er dieser lediglich, dass sie am Abend eine Überraschung erwarten würde. Damit hatte er gleichzeitig für eine schier endlose Spannung gesorgt. Die Herrin konnte ihre Neugier kaum beherrschen und das Ende des Tages erwarten. Michael und Birgit taten den ganzen Tag sehr geheimnisvoll und steigerten damit noch zusätzlich die Unruhe von Madame.
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