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Teil 6 – Schwiegermutter Hannelore - Sauna / Lesbenspiele und meine Rache und (fm:Oral, 3838 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 11 2006 Gesehen / Gelesen: 39592 / 33928 [86%] Bewertung Teil: 8.93 (98 Stimmen)
Ein oberaffenscharfes Sauna - "Erlebnis" mit meiner Schwiegermutter und Annikki als "Servicekraft", das unerwartete geile Ereignis, meine Rache und ....

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© Jorghinio Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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antworte mir, dass wir uns keine Gedanken machen müssten, denn sie würde uns in der Sauna mit Rat und Tat zur Seite stehen, denn das gehöre zur Tradition bei der Nutzung einer finnischen Sauna.

Entweder wirkte schon der Grog oder es waren ihre letzten Informationen, jedenfalls machte sich mein Freund in der Hose schon wieder leicht bemerkbar.

Annikki schlug vor, dass wir uns in 15 Minuten in der Sauna treffen könnten, denn bis dahin habe sie die letzten Vorbereitungen getroffen und wir hätten noch ausreichend Zeit uns zu duschen. Wir begrüßten den Vorschlag und nachdem wir uns geduscht hatten, standen wir mit den bereits im Zimmer zurechtgelegten weißen Bademänteln pünktlich vor der Sauna und öffneten die Tür.

Obwohl uns Annikki bei der Hausbesichtigung auch einen Blick in die Sauna hat werfen lassen, war ich doch von der Größe überrascht. Hier war mit Sicherheit für 8 bis10 Erwachsene ausreichend Platz, die ihren Platz auf den drei verschiedenen Etagen auch liegend hätten einnehmen können. An der linken Wand stand ein großer metallener Saunaofen, ein Holzbottich mit verschiedenen Aufgüssen und daneben standen etliche Reisigruten, die einfach zu einer finnischen Sauna gehörten.

Bevor uns Annikki die Handtücher reichte, zeigte sie uns die hinteren dazugehörigen drei Räume. In dem ersten, der eine angenehme Wärme von ca. 60 Grad Celsius hatte, waren außen herum Sitzbänke angebracht, die an jeder Ecke von großen Wasserbecken unterbrochen wurden und in der Mitte des Raumes stand ein 2 x 2 Meter großer Marmorblock, der etwa einen halben Meter hoch war.

Unser Hausmädchen erklärte uns, dass dieser Raum ein türkisches Hamam sei. Da weder Hannelore noch ich eine türkische Sauna kannten, waren wir sehr gespannt, wie dies funktionieren würde. Die wunderschönen Ornamente und Kacheln an den Wänden machten diesen Raum sehr gemütlich.

Im nächsten Raum war ein großes Tauchbecken zu sehen, eingebettet in Palmen, wie in der Karibik. Der letzte Raum war der Ruheraum, indem 6 Betten standen, von denen man durch eine große Glasfront einen herrlichen Ausblick auf die Winterlandschaft genießen konnte. Aus den Lautsprechern klang gedämpfte exotische Instrumentalmusik. Es musste aus dem südamerikanischen Raum sein, denn die Panflöte war deutlich herauszuhören.

Nachdem wir es uns in der finnischen Sauna bequem gemacht hatten, ich setzte mich Hannelore genau gegenüber, erklärte uns Annikki den von ihr geplanten Saunaablauf. Vorgesehen hatte sie 2 Saunagänge von je 12 Minuten in der finnischen Sauna, mit anschließendem Gang ins Tauchbecken und einer je 15 minütigen Ruhephase und als dritten und letzten Gang das Kennenlernen des Hamam, mit einer einstündigen Ruhephase.

Annikki erklärte uns, dass sie jetzt die letzten Vorbereitungen für das Hamam treffen würde und wir brauchten nur zu rufen, wenn wir Wünsche hätten. In 7 Minuten würde sie uns den Aufguss zubereiten.

Sie zog sich in das Hamam zurück und meine Schwiegermutter Hannelore und ich hingen unseren Gedanken nach und genossen die wohlige Wärme, die Saunauhr zeigte 90 Grad Celsius an. Hannelore hatte die Augen geschlossen, so dass ich sie intensiv betrachten konnte. Da sie eine aktive Saunagängerin ist, machten ihr die Temperaturen wohl weniger aus, denn sie hatte sich gleich einen Sitzplatz auf der oberen Bank zurechtgemacht. Leicht zurückgelehnt fielen ihre schweren und großen Brüste auf ihren Bauch, aber deutlich konnte man ihre aufgerichteten Nippel inmitten ihrer handtellergroßen, dunklen Vorhöfe ausmachen.

Ihre Beine hatte sie nur ein wenig gespreizt, trotzdem konnte ich ihre wulstigen Schamlippen erkennen, die mir schon ein wenig geöffnet erschienen.

Trotz dieses Anblicks und ungeachtet der Wärme war mein Glied zwar ausgefahren, aber es hing schlaff und schwer zwischen meinen Beinen herab, denn ich konnte mich aufgrund der Hitze des Holzes nicht anlehnen und saß deshalb mehr auf der Bankkante. Meine Eichel hatte sich voll unter die Vorhaut zurückgezogen und genoss sicherlich auch die verdiente Arbeitspause nach diesen ersten zwei "anstrengenden" Urlaubstagen.

Leise betrat Annikki den Raum, um den ersten Aufguss zuzubereiten. Da der Ofen genau neben meinem Sitzplatz stand, kam sie auf mich zu und lächelte mich an. Sie drehte sich zu Hannelore, die inzwischen wieder ihre Augen geöffnet hatte und fragte, ob wir denn einen speziellen Aufguss wünschten.

Hannelore entschied sich für Fichtennadel und es dauerte nicht lange, bis unser Hausmädchen den großen Holzbottich, gefüllt mit Wasser und dem Fichtenöl, auf den Ofen goss, so dass der Raum sich mit unsagbar dichtem Nebel füllte und ein herrlicher Duft eines Fichtenwaldes, nach einem Frühlingsregen, uns umgab.

In denselben Augenblick als der Nebel sich entwickelte, hörte ich einen dumpfen Ton, der vom Abstellen des Bottichs herrührte und merkte, wie warme und feuchte Lippen meinen Penis umschlossen. In Sekundenbruchteilen massierte eine Hand meine Eier, der Mund saugte wie wild an meiner Schwanzspitze und das Ganze endete mit einem plötzlichen, zarten Biss in mein linkes Ohrläppchen, so dass ich kurz aufschrie. Das ganze dauerte vielleicht 10 oder 15 Sekunden.

"Was denn sei?" fragte mich erschrocken Hannelore, die ganz undeutlich und schemenhaft zu erkennen war. "Nichts", antwortete ich nach kurzem Zögern. "Man ist das heiß" fügte ich noch schnell hinzu.

Inzwischen hatte sich die Sicht gebessert, so das Hannelore und ich gleichzeitig zu Annikki blickten, die am Ofen mit einer Holzkelle stand, unschuldig dreinblickte und zu mir sagte: " Da haben sie recht, mein Herr, dass ist aber nach einem Aufguss nur kurze Zeit". Dabei lächelte sie mich an und schaute frech auf meinen Schwanz. Unwillkürlich schaute Hannelore und auch ich auf denselbigen und sahen dasselbe Schauspiel.

Durch die Ereignisse in den letzten Sekunden (die Hannelore, Gott sei Dank, nicht kannte) kroch meine Eichel in Zeitlupentempo aus der Vorhaut heraus (ich verglich es sofort mit einer Schnecke, die aus ihrem Häuschen kroch), zartrosa und durch die Feuchtigkeit, die uns umgab, entfaltete sie ihre volle Größe, welches mit dem Aufrichten meines Penis einherging. Als er ca. einen Winkel von 45 Grad erreicht hatte, blieb er in dieser Stellung wie ein kräftiger Ausleger eines Baukranes stehen.

Plötzlich schauten und lächelten sich beide Frauen an und Hannelore sagte zu Annikki, dass es wohl langsam Zeit für mich wäre, mich abzukühlen.

Annikki nickte ihr selbstverständlich bejahend zu, sagte aber dass sie erst für uns etwas für die Durchblutung tun wolle. Sie forderte uns auf zu ihr zu kommen und uns mit dem Rücken zu ihr an die Wand zu stellen. Wir sollten und mit den Händen abstützen und die Füße schulterbreit auseinander stellen, was wir auch brav taten. Jetzt hörten wir, wie sie die Reisigruten hochnahm und Annikki begann, mit diesen abwechselnd unseren Rücken zu bearbeiten. Ich merkte, wie sich in meinem Rücken die Gefäße erweiterten, stärker durchblutet wurden und eine Hitze mich durchdrang. Dasselbe machte sie mit den Beinen und befahl uns anschließend uns umzudrehen.

Nun begann die ganze Prozedur abwärts, erst Hannelores Brust und Bauch, dann meine, dann ging Annikki in die Hocke und bearbeitete Hannelores Beine und dann...........

..............kniete sich Annikki vor mich und ihr Gesicht war haargenau auf Augenhöhe mit meiner Eichel.

Hannelore erfasste die Situation, ich erfasste die Situation. "Was passiert jetzt?", diese Frage schoss mir sofort in den Kopf.

ABER UNFASSBAR, WAS JETZT GESCHAH !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Annikki nahm wirklich meinen Schwanz knapp unterhalb der Eichel in die Hand, und ohne ihn eines Blickes zu würdigen, bog sie ihn hoch in Richtung Bauchnabel und bearbeitete mit den Zweigen meine Beine und sagte einfach " damit ich ihn nicht verletze".

Das war der ABSOLUTE HAMMER !!! So ein raffiniertes, abgezocktes Luder mit ihren knapp 20 Jahren, war mir im ganzen Leben noch nicht untergekommen.

Nachdem Sie fertig war, öffnete sie den Raum mit dem kalten Tauchbecken und forderte uns auf, mindestens ein Runde zu schwimmen, was wir trotz des eiskalten Wassers auch taten. Welch eine Überwindung!!!! Aber wie erfrischend war es auch, echt toll.

Hannelore schwamm ca. 5 Meter vor mir, stieg aus dem Tauchbecken und schlüpfte in den Bademantel, den Annikki ihr aufhielt. Hannelore drehte sich zu mir um und sagte spöttisch mit einen Augenzwinkern " ertrinkst du schon oder kommst du noch??????" und ging voraus in den Ruheraum.

Annikki stand schon bereits mit dem Bademantel in der Hand und mit einem schelmischen Lächeln am Beckenrand und wartete auf mich. Ich stieg aus dem Becken und sah den geilen Blick unseres Hausmädchens schon wieder auf meinen Schwengel gerichtet.

Na warte du Luder, dachte ich, blieb einen Meter vor ihr einfach stehen, fasste provokativ meinen Schwanz an und zog die Vorhaut in absolutem Schneckentempo bis zum Anschlag zurück. Annikki stierte regelrecht auf diesen Vorgang und als sich unsere Blicke trafen, ließ ich meine Vorhaut wieder zurückgleiten, zwinkerte ich ihr zu und schlüpfte in den Bademantel.

"Na warte" raunzte sie mir zu, kniff mir in den Allerwertesten und betrat noch vor mir den Ruheraum.

Meine Schwiegermutter Hannelore stand am Fenster und genoss den Ausblick und als ich mich neben Sie stellte und sie in den Arm nahm, legte sie ihren Kopf an meine Schuler, lächelte mich an und sagte "ich bin so glücklich Peter".

Nachdem Annikki die Ruhebetten aufgedeckt hatte, lief sie hinter die Saftbar und fragte, was wir denn zum trinken wünschten. Beide ließen wir uns einen Früchtebecher mit allerlei exotischen Früchten mixen, den wir einfach nur so genossen.

So jetzt befahl uns Annikki eine viertel Stunde zu ruhen und sie stellte sich an ein Bett und hielt auffordernd die Zudecke hoch. Hannelore folgte artig dem Zeichen, ließ ihren Bademantel fallen und ließ sich vom Hausmädchen zudecken. Obwohl ich noch liebend gern eine geraucht hätte, wagte ich nicht, diesen Wunsch jetzt zu äußern, sondern ging brav auf das Bett zu, vor dem Annikki wartete.

Auch ich ließ die Hüllen fallen, wurde wie Hannelore zugedeckt und Annikki entfernte sich in Richtung Sauna.

Nach kurzer Zeit kam Annikki zurück, hantierte an der Bar und rief " auf geht`s zur zweiten Runde". Wir standen auf, nahmen noch einen soeben frisch zubereiteten Orangencocktail zu uns und gingen in die Sauna. Der zweite Durchgang lief ähnlich dem ersten, aber ohne Vorkommnisse ab.

Nach der Ruhephase sollten wir zur Entspannung noch einen Durchgang im türkischen Hamam absolvieren. Ich stellte aber den Antrag in Ruhe eine Zigarette rauchen zu dürfen, welchen mir beide Frauen auch genehmigten.

Annikki nahm Hannelore bei der Hand, sagte "Kommen sie, gnädige Frau, dann machen wir zwei eben den Anfang". Im Herausgehen drehte sie sich zu mir um und sagte, ruhen sie sich noch ein bisschen aus, es dauert länger, wenn wir fertig sind, hole ich sie ab.

Nachdem die Frauen verschwunden waren, ging ich zur Bar, schenkte mir einen Whyski ein und zündete mir in aller Ruhe eine Zigarette an. Welch ein Genuss und welch ein Ausblick, denn obwohl die Abenddämmerung langsam begann hereinzubrechen (es ging auf 17.00 Uhr zu), schneite es inzwischen draußen große Flocken vom Himmel.

Ich hatte meine Zigarette schon lange aufgeraucht, das Glas war geleert und bestimmt schon 25 Minuten vergangen, als ich mich entschloss ins Hamam zu gehen und zu fragen, wie weit die Frauen mit dem 3.Durchgang inzwischen seien.

Ich ging durch den Raum mit dem Tauchbecken und hörte aus dem Hamam ein intensives Stöhnen. Ich öffnete leise die Tür und was ich sah, veranlasste mich still und regungslos am Eingang stehen zu bleiben.

Hannelore lag mit dem Rücken auf dem Marmorblock, ihr Gesäß lag nahe an der vorderen Kante und ihre Beine hingen nach vorn unten. Ihr Oberkörper und der gesamte Stein waren mit durchsichtigem Schaum bedeckt und Annikkin kniete vor dem Block zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Mit einer Hand fickte sie Hannelores Votze und mit der anderen Hand knetete sie eine von Hannelores großen Titten.

Plötzlich nahm sie die Hand aus ihrer Vagina und leckte mit ihrer Zunge abwechselnd die Schamlippen von Hannelore und ihre steil aufgerichteten Brustwarzen. An Hannelores Stöhnen bemerkte ich, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war.

Es dauerte auch keine halbe Minute, bis Hannelore mit einem gewaltigen Schrei kam und ihren Votzensaft regelrecht auf das Gesicht unseres Hausmädchens spritzte. Annikki hangelte sich aufwärts und beide Frauen vereinigten ihre Zungen zu einem wilden und geilen Zungenkuss.

Jetzt fasste meine Schwiegermutter Annikki beidseits an die Hüften und schob sie über sich, so dass Annikkis Möse direkt über dem Gesicht Hannelores sich platzierte. Hannelore stieß ihre Zunge in Annikkas wohl klitschnassen Fickkanal und brachte die bereits schon begonnene Erregung bei Annikka zum sieden.

Annikki stöhnte etwas auf finnisch und mit einem " JJJJJAAAAAAAAAAA, WEITER, SCHNELLER, ICH KOOOOOOMMMMMMEEEEEEEEE" ereilte unser Hausmädchen ein Orgasmus, der ihren ganzen Lendenbereich zum Vibrieren brachte.

Das war genau der Zeitpunkt, als ich im Hintergrund mich räusperte und mit ruhiger und weicher Stimme sagte: "Kein Wunder dass ich so lange warten muss, euch beiden scheint es ja richtig gut zu gefallen"

Wie von der Tarantel gestochen, schreckten sie beide hoch und ich sah an Hannelores Blick, dass sie die jetzt eingetretene Situation nicht zu werten wusste. Ein wenig Peinlichkeit, vielleicht auch Scham, glaubte ich in ihren Augen zu erkennen.

Sie schob Annikki sanft beiseite, erhob sich, "ich gehe schon nach oben" sagte sie mir leise und mit etwas brüchiger und zitternder Stimme "ich versuche es dir später zu erklären", schickte sie noch hinterher, griff ihren Bademantel und verließ das Hamam.

Annikki stand völlig unbeweglich da und sagte, auch nachdem Hannelore gegangen war, kein Wort. Nach einem kurzen Moment ließ ich meinen Bademantel zu Boden gleiten, legte mich mit dem Bauch zuerst auf den großen Marmorstein, der angenehm warm war, spreizte meine Arme und Beine wie die Flügel eines Hubschraubers weit von mir und sagte an Annikki gewandt "so, jetzt bin ich dran, mit verwöhnen".

Einem Flitzebogen ähnlich, war ich gespannt, wie Annikki jetzt reagieren würde. Ohne ein einziges Wort zu sagen, begann sie mit einem mit Schaum gefülltem Netz in der Luft rum zu wedeln, dass der Schaum deutlich an Volumen zunahm, verteilte ihn auf meinem Rücken, dem Gesäß und den Beinen und begann mit einem Massagehandschuh mich zu massieren. Das ganze dauerte bestimmt 5 Minuten und ich entspannte mich vortrefflich.

In dieser ganzen Zeit fiel nicht ein einziges Wort und außer der dezenten Musik im Hintergrund und meinem wohligen Schnurren, teilte nichts die Stille.

"Bitte umdrehen, Herr", hörte ich Annikki fast leise sagen, "mit der Rückseite bin ich fertig". Ich drehte mich mit geschlossenen Augen auf den Rücken, entspannte mich locker und legte meinen schlaffen Riemen auf meinem Bauch, wo er auch brav, ohne eine Regung liegen blieb. "Das wäre ihm in meiner Jugend nicht passiert, da wäre er in dieser Situation wohl kerzengerade in die Höhe geschossen", dachte ich noch, als Annikki mit der Massage meines Gesichtes begann.

Systematisch arbeitet sie sich über den Hals, den Armen und meiner Brust nach unten. Da jetzt der Bauch folgen musste, war ich gespannt, was Annikki machen würde, denn mein Schwanz lag noch genau so auf ihm, wie ich ihn abgelegt hatte.

Ohne ein Wort zu sagen, erfasste Annikki mein Glied und legte es in entgegengesetzter Richtung zwischen meinen Beinen auf der warmen Marmorplatte ab und begann meinen Bauch zu massieren.

Nicht das Umlegen durch die Hand Annikkis, sondern die angenehme Wärme der Marmorplatte, war der Auslöser, dass mein Gehirn über die Nervenbahnen das Signal "WACHSEN" an meinen Penis weiterleitete.

Es ist für einen Mann eine mehr als angenehme Situation, wenn sich sein Glied langsam und kontinuierlich zu seiner endgültigen Länge und Steife aufbaut. Und ein unbeschreibliches Gefühl ist es, (vergleichbar, als ob 100 Ameisen vom Penis Besitz ergreifen), wenn in diesem Prozess die Eichel allmählich aus ihrem Versteck hervorkriecht und wie ein neugieriger Nachbar aus seinem Fenster, sich weit, ganz weit herauslehnt

Ich hatte natürlich inzwischen meine Augen wieder geöffnet und auf unser "böses" Hausmädchen gerichtet, der meine Reaktion natürlich auch nicht verborgen blieb.

Und in dem Moment, wo meine Eichel in vollem Umfang meine Vorhaut hinter sich gelassen hatte, schaute sie zu mir und ich sah ihren bittenden und nach Verzeihung schreienden Blick.

Ich nickte ihr mit versteinerter Miene kurz zu und dankbar nahm sie dieses Zeichen als Genehmigung, meinen Penis mit einer Zärtlichkeit zu verwöhnen, als ob er aus kostbarem, zerbrechlichen Glas wäre.

Vorsichtig umkreiste ihre Zunge meinen Eichelkranz, spielte an meinem zarten und empfindlichen Bändchen, dass ich dachte, die 100 Ameisen feiern Party, sie stieß mehrmals mit der Zunge gegen mein Schwanzloch, schob die Vorhaut über die Eichel, so dass ihre Zungenspitze zwischen Eichel und Vorhaut kreisende Bewegungen ausführte und als sich die ersten Spermatropfen ihren Ausgang suchten, verrieb sie mein milchig, zähes Sperma zwischen Daumen und Zeigefinger, so dass sich zwischen beiden lange, zähe Fäden bildeten, die sie über meine Eichel dann verteilte.

Als sie meine jetzt zu Bersten angeschwollene, dunkelrote Eichel in ihren Mund aufnehmen wollte, unterbrach ich sie mit einem kurzen, aber festen "Halt".

Ein wenig erschrocken blickte sie mit einem unterwürfigen "Hurenblick" zu mir aufwärts, denn damit hatte sie nicht gerechnet.

Ich glitt unter ihr seitwärts weg, stand auf, legte sie mit dem Rücken auf den Marmorblock, zog sie mit einem Ruck nach vorne, so dass ihre Votze leicht über den Rand des Marmorblocks zum Halten kam, riss ihr das T-Shirt mit einem einzigen Riss entzwei, dass ihre Brüste freilagen und drückte ihr Beine angewinkelt und weit so gespreizt nach oben, dass sie auf ihre Titten aufschlugen.

Somit hatte ich einen absolut freien Blick auf ihr Votze. Unschwer konnte ich unter ihrem wulstigen, blonden Haarbüschel ihre noch nicht geöffneten Schamlippen sehen, die zartrosa und feucht glänzten.

Diese waren zwar nicht so dick wie die von meiner Schwiegermutter Hannelore, aber was mich absolut verzauberte, waren ihre Länge. Diese 2 Lappen hingen aufgrund ihrer Größe vielleicht 3 Zentimeter fast übereinander.

Ich nahm beide zwischen Zeigefinger und Daumen, klaffte sie so weit wie es ging auseinander und konnte ihren schleimigen Mösensaft sehen, der langsam aus ihren Votzenloch quoll.

Ich setzte meine Eichel an ihr Mösenloch an und hämmerte meinen Schwanz mit einem einzigen Ruck bis zur Wurzel in ihren engen, aber schon etwas leicht glänzenden Fickkanal.

Das hatte einen kurzen, markerschütternden Lustschrei zur Folge, was mich veranlasste Annikki jetzt in einem Tempo und einer Härte ähnlich eines Presslufthammers zu ficken.

Es dauerte keine 5 Minuten, als sie mit einer gewaltigen Explosion kam und die Schreie die sie ausstieß, waren sogar in unserem Schlafzimmer zu hören, wie mir später meine Schwiegermutter Hannelore bestätigte, die im Zimmer auf mich wartete.

Trotz ihres Orgasmus ließ ich nicht mit dem Tempo nach und nagelte sie so lange weiter, bis meine Ficksahne in meinem Schwanz emporstieg.

Rechtzeitig zog ich ihn heraus, kletterte auf den Marmorblock, bis mein Schwanz vor Annikkis Mund stand, den sie begierig und weit öffnete und legte eine Hand unter Anikkis Kopf um diesen so gegen meinen Schwanz zu drücken, dass er fast vollkommen darin verschwand.

Das hatte natürlich einen leichten Brechreiz bei Annikki zur Folge, was mich aber nicht davon abhielt, ihren Mund als Mundvotze zu benutzen. Nach wenigen kräftigen und intensiven Schüben kam ich gewaltig, wie noch nie in meinem Leben.

Den ersten Schub konnte sie noch im Mund aufnehmen, wobei sie sich gleich bemühte, meine kostbare und wohlschmeckende Ficksahne zu schlucken, als ich aber in kurzen Abständen noch weitere fünf mal in ihren Schlund alles hineinspritzte, was ich aus meinen Eiern nach oben bekam, fiel ihr das Schlucken unsagbar schwer.

Abwechselnd röchelte und würgte sie, aber sie schluckte und schluckte. Aus ihren beiden Mundwinkeln liefen dünne Rinnsaale meines Spermas ihr Gesicht herab.

Nachdem ich auch den letzten Tropfen regelrecht heraus gepresst hatte, nahm ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und schlug die Eichel ihr abwechselnd auf beide Wangen, dass sie lustvoll aufstöhnte.

Ich gab ihr einen langen und intensiven Kuss auf den Mund, wobei ein Teil meines Spermas aus ihren in den meinigen überwechselte, stand wortlos auf, griff meinen Bademantel und ging hoch in mein Schlafgemach, wo bereits Hannelore sitzend auf der Bettkante auf mich wartete.

Was sich aus dem jetzt beginnenden Gespräch noch so alles entwickelt, übersteigt die meinige und die Phantasie aller Leser meiner Geschichte und wird ihnen berichtet im

Teil 7

und den demnächst folgenden !!!



Teil 6 von 11 Teilen.
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