Studentenbude ??? Teil 7 (fm:Sonstige, 1800 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: wotan | ||
Veröffentlicht: Nov 12 2006 | Gesehen / Gelesen: 18755 / 16739 [89%] | Bewertung Teil: 9.05 (37 Stimmen) |
Ein Student geht auf Budensuche und landet bei einem prunkvollen Altbau. Die "Vermieterin" stellt sich schliesslich als das geilste Geschöpf der Welt heraus und sorgt für die denkbar geilsten Abenteuer. . . |
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Annette saß nackt auf dem Bett und hielt ihm ihre eigenen Fesseln entgegen. Die Handfesseln waren durch eine Kette so mit den Fußfesseln verbunden, dass sie nur gebückt gehen konnte. Außerdem lag auf der Bettdecke noch das obligatorische Halsband der Sklaven, an dem man ebenfalls eine Kette anbringen konnte.
"Steh auf, Sklavin" sagte Michael und legte Annette die eigenen Fesseln und das Halsband an. Zum ersten mal hatte er dabei die Gelegenheit ihren vollkommenen Körper eingehend zu betrachten. Sie hatte eine phantastische Figur. Schlank, aber gut gebaut.
Ihre großen Brüste waren so prall, dass er die Vermutung hatte, sie wären mit Silikon aufgepolstert. Nach einer kurzen Prüfung mit den Händen wusste er, dass er Recht hatte. Diese Titten waren einfach vollkommen. Die weitere Untersuchung dieses makellosen Körpers ergab, dass der Schönheitschirurg wohl auch noch an verschiedenen anderen Stellen etwas nachgeholfen hatte. Selbst der pralle Hintern war wie aus Stein gemeißelt. Das tollste aber waren ihre Beine. Sie waren lang, schlank und wunderbar geformt.
Dazu passte die nahtlose, gleichmäßige Bräune der glatten Haut, auf der sich ebenso wie an der rasierten Fotze, nicht das kleinste Härchen zeigte. Das ausdrucksvolle Gesicht wurde von den strahlend blauen Augen beherrscht und der sinnliche Ausdruck des Mundes wurde noch verstärkt durch den schwarzen Lippenstift.
Kurz gesagt, sie war eine vollkommene Schönheit, die es durchaus mit der von Heike aufnehmen konnte.
Nachdem ihr neuer Gebieter ihr die Fesseln angelegt hatte, sagte er : " Ich werde dich jetzt zu Madame bringen, dort wirst du auch die Möglichkeit haben deine Tochter zu sehen." " Wie du befielst, Herr" sagte Annette. Michael führte sie an der Halskette in Heikes Schlafzimmer. Da Annette durch die engen Fußfesseln nur langsam gehen konnte, dauerte es eine Weile, bis sie das Zimmer endlich erreichten.
Heike hatte ungeduldig auf das Erscheinen der neuen Sklavin gewartet. Sie trug eine rückenfreie, hautenge schwarze Ledercorsage, mit dazu passendem Slip. Die Titten waren völlig frei. In der rechten Hand hielt sie eine Reitgerte. Der Peitschenstiel aus Hartgummi hatte die Form eines Penis.
"Na endlich, das wurde aber auch Zeit !" schnauzte Madame. "Hoffentlich bist du wenigstens gut ausgebildet worden ! Jetzt knie vor mir nieder und zeige, ob du gelernt hast, wie man richtig eine Fotze ausleckt."
Sofort warf sich Annette vor der Herrin auf den Boden und sagte: "Ja Herrin, ich werde dich nicht enttäuschen." "Du sollst nicht dumm schwätzen, sondern endlich meine geile Fotze lecken, Sklavin!" fuhr Heike sie darauf an.
Annette erschrak, griff ohne ein weiteres Wort von vorne durch die Beine der Gebieterin, legte ihr die Hände an die Arschbacken und presste den Hintern von Madame leicht gegen ihren Mund.
Dann leckte sie mehrmals von unten nach oben über Heikes Schamlippen, bis diese so richtig feucht waren. Jetzt tauchte sie vorsichtig und tastend die Zunge immer tiefer in das warme Fleisch der Fotze.
Die Behandlung schien Madame zu gefallen. Mit einer Hand wühlte sie in den Haaren von Annette, die andere Hand streichelte mit dem Peitschenknauf ihren Rücken.
"Mhm, gar nicht so schlecht, ich will hoffen, dass du alles andere auch so gut machst" stöhnte Madame. Michael hatte auf einen Wink von Heike den Raum verlassen. Statt dessen trat Birgit nun mit einem schwarzen Lederbody bekleidet hinter Annette.
"Birgit, zieh bitte den Vorhang vom Spiegel" sagte Madame, "damit die neue sehen kann, wie wir hier Sklaven ausbilden."
Die Zofe zog den Vorhang, der die Spiegelwand verdeckt hatte zur Seite. Jetzt war der Blick in die Zelle der Sklavin frei. Die Herrin drehte sich seitwärts, damit Annette trotz ihrer ununterbrochenen Bemühungen die Herrin zu verwöhnen sehen konnte, was nebenan vor sich ging.
Die Sklavin lag nackt auf dem Bett und war gefesselt. Sie schien zu schlafen. Da betrat Michael in seinem Lederdress den Raum und rüttelte sie unsanft wach. Noch etwas benommen fuhr die Sklavin hoch. Ihr Herr löste die Kette vom Halsband und legte ihr statt dessen Handfesseln an. Darauf holte er aus dem Schrank einen breiten Ledergürtel. Der Gürtel hatte vorne zwei schmale Lederstreifen an denen ein Gummipenis so befestigt war, dass dieser genau in die Fotze der Trägerin passte, wenn der Gürtel angelegt war.
Diesen Ledergürtel musste die Sklavin vor den Augen der Zuschauer anlegen. Jetzt stellte Michael sich so vor den Spiegel, dass man von Heikes Zimmer aus alles genau verfolgen konnte.
Die Sklavin musste sich vor ihm auf den Boden knien. "Du bist hier nicht um dich auszuruhen, sondern nur um zu lernen. Wir haben hohen Besuch und du wirst ihm jetzt zeigen, dass du gelernt hast einen Schwanz nach allen Regeln zu blasen" sagte der Meister zu ihr. Noch etwas verschlafen machte sich die Sklavin relativ lustlos über seinen steifen Riemen her.
"Du bist wohl noch nicht ganz wach?" fragte darauf der Meister. "Ich habe dir doch gesagt, dass du dir Mühe geben sollst. Aber wie du willst, ich werde dich schon ganz wach bekommen."
Darauf ging er zum Nachttisch neben dem Bett und nahm die dort stehende Kerze. Nachdem er sie angezündet hatte, stellte er sich wie vorher an den Spiegel.
"Jetzt wirst du dir gefälligst etwas mehr Mühe geben, los fang endlich an!" herrschte er das verschreckte Mädchen an.
Als diese gerade wieder seinen Schwanz in den Mund genommen hatte, hielt Michael die Kerze über den Rücken der Sklavin und ließ ein paar Tropfen heißen Wachs auf ihre Haut fallen. Vor Schreck und vor Schmerzen wollte die Sklavin zurückweichen, aber ihr Gebieter hatte eine Hand fest an ihrem Halsband und hielt sie eisern fest.
"Wage ja nicht deine Arbeit zu unterbrechen, sonst wirst du eine Woche angekettet im Kerker verbringen" herrschte er sie an. Schnaufend und zuckend bemühte sich die Sklavin ihre Schmerzen zu ignorieren, obwohl ihr Herr zwischendurch immer wieder mal ein paar Tropfen Wachs auf ihren Rücken fallen ließ.
Annette hatte das alles gebannt verfolgt und vor Überraschung aufgehört ihre Herrin zu bedienen. Böse schnauzte Madame Annette an: "Was fällt dir ein, Sklavin, bedient man so seine Gebieterin?"
"Birgit, klemm ihren Kopf zwischen deine Schenkel, aber so, dass sie noch alles im Spiegel verfolgen kann. Ich werde dem Miststück schon zeigen, was es heißt, ihre Herrin zu vernachlässigen."
Sofort stellte die Zofe sich breitbeinig über Annette und klemmte ihren Hals zwischen den Schenkeln ein, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Sie drückte ihre Beine so fest sie konnte zusammen und Madame sah wohlwollend, wie der Kopf der neuen Sklavin langsam rot anlief.
Dann hockte Madame sich hinter Annette und rammte ihr der Peitschenstiel von hinten in die pitschnasse Fotze. Die Sklavin stöhnte vor Lust auf. Genau vor sich, nur durch die Glasscheibe getrennt, konnte sie sehen, wie ihre Tochter hingebungsvoll den Schwanz ihres Gebieters bearbeitete.
Selber wurde sie auf das Heftigste von Madame mit dem Peitschenstiel gefickt. Schon nach kurzer Zeit rang sie nach Luft und versuchte sich aus der Umklammerung zu befreien. Das brachte Heike jedoch nur dazu ihre Peitsche immer schneller in das kochende Loch der Sklavin zu stoßen.
Die neue Sklavin war völlig fertig und als sie sah, wie der Meister ihrer Tochter eine volle Ladung Sperma ins Gesicht schoss, krümmte sie sich in einem wahnsinnigen, nicht enden wollenden Orgasmus.
Als die Zofe daraufhin ihre Zange öffnete, fiel Annette zuckend und kraftlos nach vorne.
Michael ließ ihr nicht viel Zeit sich auszuruhen. Nachdem die Vorführung vor dem Spiegel beendet war, kettete er die Sklavin wieder am Bett an und kam in Heikes Zimmer.
"Du bist noch lange nicht fertig, wir werden jetzt den Rundgang fortführen" sagte er zu Annette und zog sie einfach auf allen Vieren an der Kette hinter sich her.
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