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Studentenbude ??? Teil 7 (fm:Sonstige, 1800 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 12 2006 Gesehen / Gelesen: 18745 / 16738 [89%] Bewertung Teil: 9.05 (37 Stimmen)
Ein Student geht auf Budensuche und landet bei einem prunkvollen Altbau. Die "Vermieterin" stellt sich schliesslich als das geilste Geschöpf der Welt heraus und sorgt für die denkbar geilsten Abenteuer. . .

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Teil 7

Nach mehr als drei Monaten Staub, Schmutz und Lärm war es dann schließlich soweit. Der Umbau war vollendet. Stolz gingen Herr und Herrin durch ihr neues Domizil. Alles war hervorragend gelungen. Noch am gleichen Tag ging die Einladung an Herrn Naumann hinaus. Es sollte eine ganz besondere Einweihungsparty werden.

Am nächsten Tag rief Herr Naumann selbst an und bedankte sich sehr herzlich für die Einladung, bedauerte jedoch sehr, dass er wegen dringender geschäftlicher Termine nicht teilnehmen könne. Seine Frau werde aber selbstverständlich und mit dem größten Vergnügen kommen.

Als es am Freitag der folgenden Woche klingelte, schickte Heike die Sklavin in ihre Zelle. Sie sollte nicht sehen, wer da gerade eintraf. Birgit öffnete die Haustür. Vor ihr stand eine gutaussehende Frau Anfang fünfzig.

Dem geschmackvollen rote Kostüm mit dem kurzen Rock und den dazu passenden Pumps war anzusehen, dass die Kleidung aus einem der besten Modegeschäfte kam. Das enge, rote Kostüm betonte die schlanke Figur und brachte die schulterlangen, mittelblonden gelockten Haare voll zur Geltung. Durch ihr gepflegtes Äußeres und die geschmackvolle Kleidung sah die Frau wesentlich jünger aus.

"Guten Tag, ich bin Annette Naumann, die Herrschaften erwarten mich." "Herzlich willkommen, bitte folgen sie mir" antwortete Birgit. Die Zofe führte Frau Naumann in den Salon, wo sie bereits von Michael und Heike erwartet wurde.

"Schön, dass sie kommen konnten. Ich hoffe ihre Erwartungen werden nicht enttäuscht werden" sagte Madame.

"Die Zofe wird ihnen jetzt ihr Zimmer zeigen, damit sie sich etwas frisch machen können. Anschließend wird Michael sie im Haus herumführen, damit sie sich alles ansehen können.

Ihre Tochter weiß übrigens noch nicht, dass sie hier sind. Sie wird es erst dann erfahren, wenn ich es für richtig halte. Haben sie noch irgendwelche Fragen?"

"Ja, eine Frage hätte ich. Dürfte ich während der Zeit meines Aufenthaltes bei ihnen vielleicht meine eigenen Sachen tragen, oder haben sie etwas dagegen. Ich richte mich selbstverständlich ganz nach ihnen?"

"Sie dürfen natürlich auch ihre eigenen Sachen tragen, wenn sie es wünschen, aber wir haben auch eine große Auswahl vorrätig, aus der sie sich jederzeit bedienen können."

"Danke, das wäre dann vorläufig alles" sagte Frau Naumann. "Gut, dann wird Michael ihnen jetzt ihr Zimmer zeigen. Wenn sie soweit sind, brauchen sie nur vom Telefon die Null zu wählen."

Michael führte Annette nach oben. Sie sah sich um und sagte dann: "Bitte machen sie wegen mir keine Umstände. Ich möchte keinerlei Extrabehandlung, sehen sie in mir einfach nur eine Sklavin mehr, die sie aufgenommen haben. Ich habe dieses Gefühl lange vermissen müssen und freue mich sehr darauf es voll auszuleben. Wie darf ich sie anreden?"

"Gut, Sklavin, nenn mich Herr, Meister oder Gebieter. Für die Zeit deines Aufenthaltes wirst du genau so behandelt, wie es sich für eine Sklavin gehört. Ab sofort bewegst du dich in diesem Haus nur noch völlig nackt und in Fesseln. Es sei denn, dass die Herrin oder ich etwas anderes befehlen. Hast du das verstanden?"

"Ja, Meister" kam die glückliche Antwort der neuen Sklavin. "Gut, dann warte ich auf deinen Anruf" sagte Michael und ließ Annette allein.

Eine halbe Stunde später klingelte das Telefon in der Halle. Als der Hausherr abhob, meldete sich Annette mit devoter Stimme: "Ich bin bereit Meister." Ohne ein Wort legte Michael auf und ging nach oben, um die neue Sklavin abzuholen.

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