es war noch nicht genug (fm:Verführung, 1660 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jochbein | ||
Veröffentlicht: Nov 13 2006 | Gesehen / Gelesen: 23088 / 16373 [71%] | Bewertung Teil: 7.57 (44 Stimmen) |
der Besuch im Pornokino war noch nicht für mich vorbei. ein aufregender Spätnachmittag folgte |
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griff selbst zu und brachte ihn auf den richtigen Weg. "Los mach endlich! Stoß zu und fick mich!"
Wie befohlen bohrte ich den Kunstschwanz in ihre noch nasse Höhle und begann sie mit meinem Mund fest zu stoßen. Glücklicherweise war ihre Möse noch naß genug, so daß ihr Liebessaft ausreichte, daß die Stoßbewegungen leicht mir leicht von dem Mund gingen. Es war so geil, der Dildo flutschte so leicht in ihre Möse und wieder heraus. Mit meinen Lippen schaffte ich es sogar, bis an ihre geilen Schamlippen und ihre Clit immer wieder anzustoßen. Ihr geiler Liebessaft machte mich toll.
Plötzlich griff mich jemand von hinten an, es war Hans, ihr Mann. Er zog meine Hose herunter und ich spürte plötzlich seine Finger an meinem Arsch. Zwei Finger, die er sich wohl vorher gut eingecremt hatte, drängten sich zwischen meine Po-Backen und diese überwandten geschickt das enge Hindernis meiner Rosette. Seine Hand fing an, mich sehr geschickt mit seinen beiden Fingern zu ficken. Immer wilder und härter wurden seine Stöße.
Gerda, sein Frau, begann jetzt sich immer wilder auf meinem Dildo im Mund zu winden. Sie ritt sich selbst und bestimmte die Geschwindigkeit, aber auch die Tiefe der Stöße, mit der sie sich den Dildo in ihrer geilen, feuchten Möse hineinstieß. Sie benutzten mich zusammen als Lustobjekt. Diese Erkenntnis setzte sich plötzlich bei mir durch. Bin ich erregt? Ich wusste es nicht. Mein Schwanz war weich, aber ich spürte eine ungeahnte Geilheit in mir aufsteigen. Ich war für die beiden zum gemeinsamen Liebeswerkzeug geworden. Ich spürte ihre Bewegungen und die Stöße, die ich mit Mund und Zunge ausübte, aber auch seine Finger, die in meinem Arsch mir unangenehme, geile Gefühle weckten. Plötzlich griff er von hinten meinen Kopf und drückte ihn noch fester in seine Frau. Der Dildo bohrte sich weiter in sie hinein und jetzt waren es seine Bewegungen, die meinen Kopf bestimmten und während er mich noch meinen Arsch mit seinen beiden Fingern fickte, brachte er mit meiner Hilfe seine Frau zum Orgasmus. Zuckend und mit kleinen, spitzen Schreien kam sie immer wieder und atmete schwer. Dann nach einer Welle von kleinen, spitzen ja, ja ja-Rufen und einem erneuten Schwall ihres geilen Liebessaftes, schaute sie ihrem Mann tief in die Augen. Als sie wieder zu Atem kam, lächelte sie ihn an. "Er scheint ja wirklich etwas zu taugen", sagte sie zu ihm. Trotzdem drückte sie mich zwischen ihren Beinen weg und befahl mir: "nun stell dich hin und fang an, dich für uns zu wichsen. Wir wollen etwas sehen von Dir. Zeig Dich und lass Dir aber viel Zeit!" Ich war zwischenzeitlich so geil geworden, daß ich mich sehr gerne vor sie stellte. Ich nahm meinen zwischenzeitlich voll steifgewordenen Prügel in beide Hände und wichste ihn kräftig, aber ganz langsam. So wie sie es befohlen hatte. Meine rote, geschwollene Eichel war nur wenige Zentimeter von ihrem leicht geöffneten Mund entfernt. Sie atmete schwer, leckte ihre roten Lippen und schien das alles zu geniessen. Hans, ihr Mann, hatte sich gerade wieder von ihr fingern lassen, so daß sein halbsteifer Schwanz wieder an Steife und Größe gewonnen hatte. Plötzlich griff er sich meinen Schwanz und er schob sich das gute Stück zwischen seine Lippen. Er war wirklich ein Meister seiner Zunge geworden, wahrscheinlich, weil er viel zu selten mit seinem Schwanz seine Frau beglücken konnte. Gerda hatte zwischenzeitlich meine Hände an seinen Schwanz geführt und ich wichste Hans so gut es ging. Es dauerte nicht allzu lange, da entluden wir uns fast gleichzeitig . Ich in seinem Mund und er über meine Finger. Dann kniete er nieder vor seine Frau und füllte ihre Möse mit meinem Schleim und leckte ausgiebig ihre feuchte Möse. Gerda wurde immer wilder und drängte seine Lippen und seine Zunge immer tiefer in ihr triefnasses Loch. Mit ihrer linken Hand hatte sie sich meinen kleinen, zusammengeschrumpelten, kleinen Mann gegriffen und brachte es mit allerlei Fingerfertigkeit fertig, dass dieser sehr schnell wieder zum Stehen kam. Ich war nur noch ihr Objekt. Sie hatte mich, im wahrsten Sinne in der Hand. "Steck ihn mir endlich rein..... tief, und fick mich richtig durch!" rief sie mir zu und drückte ihren Mann zur Seite und zog mich auf sie. Es war einfach super... ich flutschte so leicht in ihr geiles, nasses Loch, wurde umschlossen von feuchter Wärme und stieß meinen Kolben immer und immer wieder tief in sie hinein. Mit meinen Lippen suchte ich wie ein Ertrinkender ihre großen, aufgerichteten Nippel ihrer vollen Brüste und begann, mich von ihrem Rhytmus treiben zu lassen. Sie bestimmte das Tempo... ihr Unterkörper drängte sich immer wilder und aufgeregter an mich... und plötzlich konnte ich mich nicht mehr kontrollieren. immer Wieder und wieder pumpte ich meinen Saft in sie hinein, um dann erschöpft auf ihren Brüsten niederzusinken. Ihre Hände hatten meinen Arsch fest an sich gedrückt und so langsam gaben sie mich frei.
Plötzlich spürte ich etwas Kühles an meiner Wange. Hans streckte mir ein Glas kühlen Proseccos entgegen, er hatte jeweils ein Glas für Gerda und mich mitgebracht. "Na, hast Du das genossen? Wenn ich meine Frau ansehe, so war dieser Nachmittag sicherlich voll in ihrem Sinne. Und auch ich hatte meinen Spaß und das volle Vergnügen. Das sollten wir doch bald mal wiederholen; oder?"
Vielleicht sollte ich das wirklich bald mal wieder. Wer weiß. Zumindest für heute hatte ich jetzt aber wirklich eine Pause verdient. Jetzt war es für heute genug.
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