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Paul Paulig, die russischen Tagebücher (fm:Ehebruch, 14568 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 16 2006 Gesehen / Gelesen: 28065 / 19319 [69%] Bewertung Geschichte: 8.50 (46 Stimmen)
Die Ehe von Tina und Paul hatte ihren Tiefpunkt erreicht. Paul arbeitete in Russland und natürlich sexuelle Beziehungen. Tine kam dahinter und hir beginnt dann die Story.

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© Paulpaulig Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Passagen die wirklich passiert sind, sind kursiv und fett geschrieben. Ch hoffe das macht das Lesen etwas einfacher

Wieder im Lande.

Ich bin Eva-Laria Land und wie schon erwähnt, 56 Jahre alt und noch ganz gut bei einander. Ich arbeite in einem Verlag der Pornohefte, Videos und neuerdings immer mehr CDs herstellt. Ich wohnte wieder in meiner alten Wohnung, nachdem ich aus München zurückgekehrt war.

Ich hatte mich schnell wieder eingelebt und mir fehlte eigentlich nur ein Kerl, nicht für Dauer, sondern hin und wieder fürs Bett. Ich ließ mich mit unserem Hausmeister ein und hatte mir ihm einige schöne Sauereien erlebt.

Ich versuchte alte Freunde wieder zu treffen und nahm mit den Pauligs Kontakt auf. Die waren mittlerweile geschieden, hatten aber, wie es so schön heißt, ein freundschaftliches Verhältnis miteinander. Sie freuten sich beide wie verrückt als sie von mir hörten. Wir trafen uns dann bei mir Es dauerte nicht lange und wir waren beim Thema eins. Sie wollten wissen was aus meiner Therapie und den Pornogeschichten geworden ist. Paul hatte ein paar Jahre in Russland gearbeitet und hatte da natürlich einiges erlebt.

Wir kamen überein das es sich bestimmt lohnen würden wieder einige Erlebnisse in so richtig schweinische Geschichten umzusetzen. Paul hatte in den Jahren ein Tagebuch geführt. Da konnte er natürlich nicht alles Erlebte im Klartext rein schreiben, aber er wollte das alles überarbeiten so das es für unseren Zweck zu verwenden war. Tine wollte ihre Erlebnisse in Stichworten aufschreiben und wir wollten dann gemeinsam ans Werk gehen.

Auch ich sollte einige Storys beitragen. Nach dem wir den Vorlauf einigermaßen geklärt hatten, sollte es los gehen. Paul schickte mir seine überarbeiteten Tagebuchaufschreibungen und mit Tine hatte ich mich für kommenden Freitag, bei mir, verabredet. Wie aus Pauls Aufschreibungen hervorging hatte er wirklich einig ganz heiße Ausschweifungen erlebt.

Tina Paulig Dann war es so weit. Freitag, der 23.9. 2005. 16 Uhr, Tine Paulig kam. Sie sah gut aus, trug hohe Schuhe, eine Jeans und eine rote Bluse. Ich hatte Rock und Bluse an und war Barfuss.

"Statt Blumen", wie sie sagte, hatte sie 2 Flaschen Weißwein mitgebracht. Wir gingen ins Wohnzimmer. Tine machte sich auf der Couch breit und ich im Sessel gegenüber. Und dann ging es los. Zwei erwachsene Weiber schnatterten um die Wette. Ich hatte eine Flasche Mumm aufgemacht und es begann ein wirklich aufregender Nachmittag, der sich bis in den anderen Morgen hinzog.

Tine erzählte zuerst wie und warum es zur Scheidung gekommen war.

"Also, Paul und ich haben schon seit Jahrenden im Bett nichts mehr zustande gebracht. Wir lebten zwar zusammen aber jeder ging seine Wege. Da ich ihn ja kannte, nahm ich an, das er sich aushäusig sexuell austobte. Auch ich war natürlich noch nicht jenseits von Gut und Böse und hatte die eine oder andere Beziehung."

Tine hört mit ihrer Erzählung auf.

"Du Evchen, wo ist denn dein Tonband? Wenn wir unsere Erlebnisse weiterverarbeiten wollen, sollten wir sie dann nicht aufzeichnen?"

Ich klatschte mir vor die Stirn. "Natürlich, völlig klar da habe ich vor lauter Aufregung gar nicht dran gedacht."

Ich sprang auf und ging ins Schlafzimmer, dort musste das Ding doch irgendwo sein. Dann hatte ich es gefunden und ging freudestrahlend zurück ins Wohnzimmer. Natürlich war kein Band drin und natürlich waren die Batterien leer. Was nun machen?

Wir tranken unseren Sekt aus und fuhren ins AEZ. Es ist ja schön das dort alles beieinander ist. Wir besorgten ein paar Bänder und die Akkus. Vorsichtshalber, nahmen wir noch einen Karton Mumm mit und waren eine Stunde später wieder im Hause.

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