Teil 9 - Wie durch meine Schwiefermutter Hannelore ein 18 jähriger (fm:Das Erste Mal, 5194 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen

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Glied geführt.

Automatisch begannen unsere beiden Hände den Schwanz des anderen zu wichsen, während dessen Jutta ihren Kopf zwischen Hannelores Beinen vergrub und auch Hannelore begann Juttas Votze zu lecken.

Und so kam, was kommen musste.

Beide Frauen verwöhnten sich, bis sie ihre Orgasmen intensiv in die Welt herausschrieen, während dessen auch Gilberto und ich die 69 er Stellung einnahmen und uns prächtig unsere Schwänze lutschten.

Es grenzte fast an ein Wunder, dass Gilberto und ich gleichzeitig kamen und unsere, sich wieder gewaltig angesammelten Mengen Sperma, uns gegenseitig in die Münder spritzten.

Nachdem ich bestimmt fünf, sechs mal schlucken musste, um Gilbertos gut schmeckenden Saft durch meine Kehle in den Magen zu befördern, genoss ich jeden seiner Tropfen.

Nachdem ich auch den letzten Tropfen aus seinem wunderbaren, langen Schwanz gesaugt hatte, kaute ich noch genüsslich und zärtlich mit dem Gaumen auf Gilbertos langer, uns allen faszinierenden Eichel herum, wobei Gilberto mit meiner, die zwar nicht so lang wie die seine, aber durch ihren Umfang auch ihre Reize hat, das gleiche tat.

Nachdem wir uns alle vier noch einmal befriedigt hatten, ließen Hannelore und ich unseren Freunden den Vortritt ins Bad.

Die gut 15 Minuten, die beide brauchten, nutzte ich, um meiner Schwiegermutter Hannelore die Möse sauber zu lecken, was dazu führte, dass sie noch zweimal hintereinander kam.

Dann gingen wir beide ab zum Duschen, während dessen Gilberto und Jutta Arm in Arm auf dem Balkon standen und die frische Luft genossen.

Als Hannelore und ich fertig waren und aus dem Bad kamen, klingelte mein Handy.

Natürlich war Sabine dran und deshalb legte ich sofort meinen Finger auf den Mund, so dass alle ihr Gespräch einstellten.

Sabine erzählte mir natürlich wieder minutenlang von ihren Projektfortschritten, währen ich nur kurz von unserer Skitour berichtete.

Sabine sagte zum Abschluss, dass sie sich freue, wenn wir in 9 Tagen wieder zu Hause seien, was ich ihr natürlich auch von meiner Seite her erwiderte.

Als ich das Gespräch beendet hatte, fragte mich Jutta neugierig, "wer denn das gewesen sei?" Als ich ihr zur Antwort gab, dass das meine Frau Sabine gewesen sei, blickten uns beide ganz erstaunt an.

Bevor ich etwas sagen konnte, löste Hannelore den gordischen Knoten auf.

"Sabine konnte aus Arbeitsgründen den Urlaub nicht mit antreten, deshalb bin ich mitgefahren, ich bin Peters Schwiegermutter, die Mutter von Sabine".

"Einfach klasse", sagte Gilberto spontan, nahm Hannelore in den Arm und küsste sie auf die Wange.

Hannelore erklärte nur kurz, dass der Sex zwischen Sabine und mir nicht so recht mich befriedigen würde und dass sich zufällig die Beziehung zwischen uns beiden entwickelt hätte und wir unsere sexuellen Ambitionen zurzeit voll ausleben könnten..

Damit war das Thema erledigt, außerdem schellte in diesen Moment die Glocke, Annikkis Zeichen zum Frühstück.

Ein wenig erstaunt nahm Annikki zur Kenntnis, dass unsere brasilianischen Freunde mit die Treppe aus Richtung unseres Schlafzimmers runterkamen und nicht in der unteren Etage aus dem Gästezimmer. Aber sie begrüßte uns freundlich lächelte.

Trotzdem merkte ich, wie sie sich eins und eins zusammenreimte und Jutta fast eifersüchtig fixierte.

Das Frühstück war wie jeden Morgen super und nach dessen ende verabschiedeten sich Jutta und Gilberto von uns und bedankten sich für unsere "Gastfreundschaft".

Wir fuhren in den darauf folgenden Tagen noch zweimal miteinander Ski, aber die gestrige Nacht und der heutige Morgen blieben unser einziges erotisches Abenteuer.

Wir tauschten unsere Adressen und knapp ein Jahr später erhielten Hannelore und ich eine Einladung zum Karneval nach Rio, was aber wieder eine ganz andere Geschichte ist.

Nachdem sich als unsere Gäste verabschiedet hatten, beschlossen Hannelore und ich den Vormittag zu Nutzen und ein wenig spazieren zu gehen, um die frische Luft zu genießen.

Nach dem Mittagessen nahmen wir jeder ein Buch in die Hand, gingen das erste Mal in unseren hauseigenen Pollbereich und relaxten den ganzen Nachmittag.

Schwimmen, lesen, Sonnenbank und jeweils eine Kosmetikbehandlung sowie Fußreflexmassage durch Anniiki ließen den Nachmittag wie im Flug vergehen.

Erst heute erfuhren wir, dass Annikki eine ausgebildete Kosmetikerin ist, die aber auch Massagekurse besuchte hatte, aber trotzdem lieber als Hausmädchen arbeitet.

Das Abendbrot nahmen wir heute etwas zeitiger ein, da Hannelore und ich uns entschieden , obwohl wir heute eigentlich den ganzen Tag entspannen wollten, doch zu der Tanzveranstaltung ins nicht weit entfernte Clubhaus zu gehen.

Wir richteten uns entsprechend her und betraten pünktlich um 20.00 Uhr den Tanzsaal.

Für jeden Gast waren Plätze reserviert. Wir wurden an einen noch leeren Tisch platziert, der für 4 Personen bestimmt war.

Der Ober nahm unsere Bestellung auf und während Hannelore eine Flasche halbtrockenen französischen Rotwein wählte, entschied ich mich für mexikanisches Corona und ab und zu für ein Gläschen schottischen Wiskhy.

Als die Band den Abend mit dem ersten Lied eröffnete, führte ein Ober zwei Jugendliche zu den noch freien Plätzen an unseren Tisch.

Nachdem sie Platz genommen hatten, wünschten sie uns einen guten Abend und das taten sie mit schweizerischem Dialekt.

Im Laufe des Abends kamen wir immer mehr ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass sie vorige Woche ihren 18. Geburtstag gefeiert hatten und Zwillinge, also Geschwister waren. Den einwöchigen Urlaub, der übermorgen enden würde, hatten sie von ihren Eltern anlässlich ihres Geburtstags geschenkt bekommen.

Sie waren begeisterte Langläufer und waren jeden Tag auf Skiern unterwegs. Ihre Unterkunft war eher jugendgemäß, sie wohnten in einem von 5 einfacheren Blockhäusern, ohne Pool, ohne Sauna und geschweige ohne Hausmädchen.

Obwohl die Band und die Stimmung sehr zu wünschen übrig ließen, tanzte ich doch des Öfteren mit meiner Schwiegermutter Hannelore.

Der Höflichkeit wegen, forderte ich Heidi auch ab und zu zum Tanzen auf, wobei sich Thomas auch nicht Lumpen ließ und mit Hannelore tanzte.

Heidi tanzte für ihr Alter recht gut, roch aber dafür umso verführerischer. Als ich ihr das beim dritten Tanz sagte, wurde sie etwas verlegen. Sie war nur knapp 1,70 m groß, dafür schlank und sie hatte wunderschöne, lange und braune Haare. Da ihre großen Augen auch braun waren, wirkte sie wie ein kleines, etwas scheues Reh.

Thomas war gut 5cm größer, kräftiger gebaut und hatte im Gegensatz zu Heidi blonde, schulterlange Haare und blaue Augen. Er hatte ein sehr breites Kreuz, da er aktiver Schwimmer ist.

Obwohl er nicht der große Tänzer ist, nahm er trotzdem jeden Tanz mit Hannelore mit, wenn ich mit Heidi tanzte.

Ab und zu gingen wir, da die Band zu wünschen übrig ließ gemeinsam an die Bar, natürlich auf meine Kosten, so dass wenigstens an unserem Tisch die Stimmung immer besser wurde.

Gegen 22.00 Uhr ging ich nach einem kurzen Zeichen Hannelores mit ihr auf Toilette. Auf den weg dorthin teilte sie mir mit, dass sie während dem Tanzen viel mit Thomas, der sehr schüchtern war, sich unterhalten hatte und er wohl noch nie mit einem Mädchen geschlafen hatte.

"Das heißt Hannelore, wenn ich dich richtig verstanden habe, möchtest du das heut Nacht noch ändern?" fragte ich.

"Wenn ich ehrlich sein soll, Peter, hätte das für mich seinen Reiz" antwortete sie.

"Und Heidi" fragte sie mich nun ihrerseits?

"Schwer zu sagen" Hannelore, " aber vögeln würde ich sie allemal".

Dann lass uns doch noch einmal mit jedem tanzen und ich schwärme Thomas vor, dass wir zu Hause einen großen Pool und ein türkisches Hamam haben, vielleicht klappt es.

Gesagt und getan, als wir zurückgingen lud ich alle nochmals (das vierte Mal) an die Bar ein und tanzten wir noch ne Runde.

Am Tisch wieder angekommen sagte Hannelore: "Thomas und ich finden es hier öde, wollen wir nicht noch ein bisschen zu uns gehen, Musik hören, einen Pool und ein türkisches Hamam haben wir auch".

"Was, ihr habt ein türkisches Hamam" fragte offensichtlich Heidi begeistert nach, "das ist ja Klasse, da waren wir vor zwei Jahren in unserem Türkeiurlaub mit unseren Eltern"

Damit war das Thema geklärt und da Thomas und Heid nur eine Flasche Rotwein (Heidi alleine) und er vier Bier getrunken hatte, übernahm ich großzügig die gesamte Runde. und bezahlte.

Nach zehnminütigem Fußweg kamen wir zu Hause an, was Annikki natürlich nicht verborgen blieb. Obwohl sie bereits schon im Nachthemd war, gab ich ihr den Auftrag das Hamam vorzubereiten. Danach könne sie zu Bett gehen, wir bedienen uns selbst.

Entweder lag es daran, dass wir schon wieder ein Pärchen im Schlepptau hatten und sie ahnen konnte, was eventuell heute Nacht noch abgeht, oder sie enttäuscht war, dass wir ihre perfekten Dienste nicht benötigten, auf jeden Fall nickte sie nur und war ein wenig traurig.

Ich mischte uns einen Caipirinha, um unsere Beiden noch ein wenig lockerer zu machen, denn sie ahnten wohl nicht im Geringsten, was heute noch alles gute ihnen widerfahren würde.

Wir nahmen den Drink in die Hand und nachdem mir Annikki vier Bademäntel in die Hand drückte, schlugen wir den Weg zum Pool ein.

Als Thomas und Heidi unsere Poollandschaft sahen, mit Whirlpool und Außenbecken, staunten sie und Heidi rief entzückt "Wau, klasse, super!"

Plötzlich sagte Thomas: "Wir haben doch gar keine Badesachen dabei" worauf zu unser aller Erstaunen Heidi sagte: "Macht doch nichts, hier sieht uns ja weiter keiner".

Was doch Luxus, vermischt mit Alkohol und guter Stimmung, so alles ausmachen kann!!!

Ich legte eine sanfte Instrumental CD mit Panflötenmusik aus Peru ein und begann mich dann auszuziehen.

Hannelore und Heidi waren Ruck Zuck fertig, nur Thomas genierte sich ein bisschen.

Aber beide Frauen machten es ihm auch nicht einfach, denn sie blieben einfach stehen, sahen uns zu und warteten.

Ich verringerte mein Tempo mit Absicht ein bisschen, so dass wir zeitgleich nur noch in Shorts da standen.

Als Thomas noch immer keine Anstalten machte, sie auszuziehen, rief Hannelore Heidi lachend zu: "ich helfe deinem Bruder und du Peter", ging auf Thomas zu, bückte sich und griff an den Bund seiner Shorts.

Als auch Heidi vor mir kniete und ihre Hände oben an meiner Short hatte, rief Hannelore "Bei drei geht's los, eins, zwei, drei!!!", und beide Frauen zogen mit einem Ruck unsere Shorts bis zu den Knien

Da ich einen guten Blick hatte, sah ich, dass Thomas einen roten Kopf bekam, aber was wollte er tun, er sah ja, dass es mir genauso erging, das machte es ihm sicherlich leichter. Außerdem hing sein Blick, wie festgenagelt, auf Hannelores Riesen Titten, die ihre überdimensionalen, rotbraunen Vorhöfe zierten.

Als Hannelore ihm die Hose über die Knie zog, kam sein doch eher kleiner Schwanz zum Vorschein, der aber trotzdem irgendwie interessant aussah.

Ich schätze ihn auf ca. 13 cm, vielleicht 2,5 cm Durchmesser, wobei die bis jetzt noch verborgene Eichel wie eine Knolle einen größeren Umfang hatte. An seiner Spitze hang relativ viel Vorhaut über. Was mir besonders auffiel, war sein übergroßer Hodensack, der seinen schlaffen Penis automatisch nach oben anhob.

An Hannelores Augen sah ich, dass er trotz der doch geringen Länge, ihr außerordentlich gut gefiel.

Heidi hatte nur Augen für mich, sicherlich weil sie einerseits den Penis ihres Bruders kannte, aber vor allem andererseits, weil sie ja vor mir kniete.

Sie musste meine Shorts schon über meine Knie ziehen, damit es ihr gelang, ihn ganz frei zu legen. Aber an ihren fast erschrockenen, großen Augen konnte ich feststellen, dass sie mit absoluter Sicherheit noch nie in ihrem Leben ein ähnliches Teil eines anderen Mannes gesehen hatte, wenn überhaupt.

Wie sie mir später im Hamam sagte, war sie nicht nur von seiner Länge, sondern auch von seiner Dicke stark beeindruckt.

Das ganze dauerte nur wenige Augenblicke, aber doch genug Zeit, Heidi zu betrachten. Ihre Brüste waren klein und rund, ich denke sie trug 75 B. Ihre Vorhöfe waren hellbraun und ihre Brustwarzen groß und oval. Zwischen ihren Beinen war sie bis auf einen schmalen, kleinen und blonden Strich glatt rasiert, welches ihre eher zarte Muschi freigab.

Ich konnte mir nur schwer vorstellen, dass dort bald mein Prügel reinpassen sollte.

Nachdem wir nun alle ausgekleidet waren, gingen wir in den Pool und schwammen ins Freie. Es war herrlich, bei klarem Himmel die Sterne am finnischen Abendhimmel leuchten zu sehen, auf der anderen Seite, bei klirrender Kälte (-12 Grad Cesius), im warmen Poolwasser zu schwimmen und den Dampf aufsteigen zu sehen.

Nach ca. 10 Minuten entstiegen wir dem Pool und kletterten in den Whirlpool, der bestimmt knapp 38 Grad Celsius hatte.

Ein sehr angenehmes Gefühl und da keiner raus wollte, stand ich auf und sagte: "Wisst ihr was, ich mache uns einen Drink, den wir hier im Whirlpool trinken können. Heidi hilfst du mir?"

Ich weiß nicht ob es mein Glied war, was sie, da ich stand, in voller Pracht sehen konnte oder was auch immer, auf jeden Fall stand sie sofort auf und sagte "JA NATÜRLICH".

Wir gingen an die Bar und mixten die bereits gewünschten Cocktails.

Obwohl Heidi mir aufmerksam half, sah ich, dass ihr Blick regelrecht meinen Schwanz musterte.

Als sie, die für die Drinks notwendigen ausgepressten Limonen in dem dafür vorgesehenen Behältnis unter der Bar entsorgen wollte und sich bückte, schob ich unauffällig mein Becken ein wenig vor, so dass sie beim Hochkommen meinen Penis unausweichlich berühren musste.

Erschrocken zog sie ihre Hand ein wenig zurück, während dem ich mit Absicht, kurz aufstöhnte. Unsere Blicke trafen sich, ich erfasste sie zart an der Schulter, zog sie an mich heran und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund.

Dabei stieß mein Penis gegen ihren Bauch, wobei sie aber keinen Zentimeter zurückwich. Nach dem Kuss sagte ich zu ihr: "Du gefällst mir Heidi", worauf sie errötete und mir antwortete "du auch, Peter", denn wir hatten nach dem letzten Tanz im Clubhaus alle Brüderschaft getrunken.

Nachdem wir uns wieder voneinander lösten, sah sie wie mein Schwanz sich stetig aufrichtete. Als sie es sah und zu mir aufblickte, sagte ich " du erregst mich Heidi, ich mag das". Sie lächelte mich an, wir griffen jeder zwei Gläser und gingen zurück zum Whirlpool, ich mit leicht federnden und versteiften Glied und Heidi leicht errötet.

Als Heidi uns kommen sah und meinen aufgerichteten, voll ausgefahrenen Schwanz sah, lächelte sie mich an.

Aber an dem hochroten Kopf von Thomas konnte ich erkennen, dass auch meine Schwiegermutter in der Zwischenzeit nicht ganz untätig war. Sie erzählte mir später folgendes:

Kaum als wir weg waren, rutschte sie an Thomas heran, gab ihm eine Kuss auf die Wangen und sagte zu ihm: "Du gefällst mir Thomas".

Mit hochrotem Gesicht stammelte er zurück: "Sie, äh, du gefällst mir auch Hannelore". Hannelore erhob sich darauf hin aus dem Pool und stellte sich unmittelbar vor Thomas, so dass er ihre Votze, vor allem ihre wulstigen Schamlippen in voller Größe vor sich sah und fragte: "Findest du nicht, dass meine Brüste schon zu sehr hängen?", wobei Thomas fast heiser ihr antwortete; "Sie sind so schön groß, wie sollen sie dann denn ganz stehen können!".

Hannelore lächelte Thomas an, nahm seine Hände aus dem Wasser nach oben und fragte: "Willst du sie mal anfassen?" Ohne antwort zu geben, legte Thomas seine Hände mitten auf die großen Vorhöfe, so dass Hannelores Brustwarzen augenblicklich hart und sich aufstellten, und massierte die Brüste zaghaft.

"Fester hauchte sie ihm zu, fester" und begann mit ihrem Zeigefinger ihre Votze zu durchfurchen, so dass ihr Finger schnell von ihrem Votzensaft glänzte. "Du machst mich so geil, Thomas, dass ich schon ganz nass bin, schau her" flüsterte sie ihm zu und hielt den Finger vor sein Gesicht. "Probier mal, wie ich schmecke" sagte sie zu ihm und steckte ihren Finger ihm einfach in den Mund.

Thomas blieb nichts anderes übrig, als an dem Finger zu lutschen, was er zwar in einem Pornofilm schon mal gesehen hatte, aber nicht glauben konnte, dass dies jemals Wirklichkeit werden konnte.

Genau in diesen Moment kamen Heidi und ich mit den Drinks um die Ecke, do dass Hannelore ihren Finger aus seinem Mund zog und sich wieder neben Thomas setzte.

Heidi und ich reichten jedem sein Glas und stiegen mit in den Pool und setzten uns ganz eng den beiden gegenüber nebeneinander.

Um kein Wasser in die Gläser zu bekommen, stellten wir den Whirlpool für 5 Minuten aus.

Schnell verzog sich der Schaum und Heidi und ich konnten Thomas seinen kleinen Ständer steil im Wasser aufragen sehen, seine Eichel schaute aber nur mit der Nasenspitze heraus.

"Du hast ja einen kleinen Steifen" rutschte es Heidi anerkennend heraus, was Thomas sofort wieder das Blut in den Kopf schießen ließ.

"Dann wollen wir ihn mal vor den Blicken der beiden verstecken" sagte Hannelore spaßig und nahm wie selbstverständlich Thomas seinen kleinen Ständer einfach in die Hand. Thomas seine Birne leuchtete ja schon rot, roter ging es nicht, so dass er außer einem kurzen Lustschrei sich nicht regte und fast versteinert da saß.

"Du hast es gut" sagte ich fröhlich zu Thomas und zwinkerte ihm zu.

Da sah ich, wie meine Schwiegermutter fast unbemerkt Heidi fast auffordernd zu nickte, so dass sie, ein wenig zeitversetzt, sich traute, mit ihrer Hand vorsichtig meinen Prügel berührte, um ihn dann in ihre kleine Hand aufzunehmen, fast nicht mit ihren fingern umschließen können.

So saßen die Mädels nun da, in einer Hand ihren Drink und in der anderen Hand einen Penis fest umklammernd.

Wir tranken allmählich die Gläser leer, ohne dass weder Hannelore, noch Heidi, unsere Schwänze losließen.

Ich nahm Heidi das leere Glas aus der Hand, drehte mich ein wenig nach oben aufstehend mit dem Bauch zu ihr gerichtet, um und stellte unsere zwei Gläser auf den Rand. Dabei konnte Heidi, ich glaube aber auch Thomas ein bisschen, meine voll aus der Vorhaut hervorgetretene Eichel sehen.

Ich setze mich wieder hin und legte vorsichtig meine Hand auf Heidis Oberschenkel und ließ sie langsam zwischen ihre Beine wandern. Heidi spreizte ganz leicht ihre Beine, aber noch nicht genug, um an ihre Votze zu kommen. Ich drückte mit meiner Hand leicht an die Innenseite eines ihrer Oberschenkel, so dass sie ihre Beine weiter auseinander nahm.

Vorsichtig, ganz vorsichtig begann ich ihre Votze unter Wasser zu streicheln und nach einiger Zeit teilte ich vorsichtig ihre Schamlippen ein ganz klein wenig und merkte, obwohl wir im Wasser saßen, dass Heidi glitschnass war. Fürs erste gab ich mich damit zufrieden.

Als Hannelore ihr Glas leer getrunken hatte, war natürlich auch Thomas Kavalier und stellte auf ähnliche Art und Weise beide Gläser auf ihrer Seite auf den Rand und blieb unerklärlicher Weise mit Blich auf sich nach unten gerichtet, eine Weile so stehen, bis er sich wieder setzte.

Wie mir Hannelore später erzählte, nutzte sie sofort als Thomas stand, die Gunst der Stunde, und zog, während Thomas die Gläser abstellte, sein Vorhaut langsam nach hinten, so dass seine Eichel blank lag. "Ich habe noch nie bei einem Mann soviel Vorhaut zurückziehen müssen um eine Eichel frei zu legen, wie bei Thomas" schilderte mir Hannelore begeistert.

"Jetzt weiß ich auch, warum er solange brauchte, um sich wieder hinzusetzen" erwiderte ich meiner Schwiegermutter Hannelore und schmunzelte vor mich hin.

Nach etwa 20 Minuten verließen wir den Whirlpool und gingen an die Bar um uns mit einem alkoholfreien Früchtecocktail zu erfrischen, bevor wir ins Hamam wollten. Da wir durch den Pool noch aufgeheizt waren und im Badebereich eine angenehm warme Temperatur herrschte, verzichteten wir auf einen Bademantel und bewegten uns nackig an der Bar, wie in einem Nudistencamp in Amerika.

Thomas und Heidi wurden immer lockerer, so dass ich auf der einen Seite sehen konnte, wie Thomas seine Hand auf den Arsch meiner Schwiegermutter legte und diesen leicht , sogar in der Nähe ihrer Arschspalte, zu massieren begann und merkte auf der anderen Seite wie mir Heidi keck mehrmals über die Eichel strich und mit ihrer Lippe über die Zunge fuhr, als wollte sie meine Erregbarkeit testen

Wir beschlossen, nachdem wir ausgetrunken hatten, ins Hamam zu gehen und Hannelore und ich sollten dann jeweils bei Thomas und Heidi mit der Schaummassage beginnen und dann umgekehrt.

Nachdem wir uns im Hamam erholt hatten, ließen wir Thomas und Heidi bäuchlings auf den großen Marmorblock legen, und wir schleuderten die Seifennetze, dass wir genug Schaum für beide hatten und begannen mit der Massage.

Da Hannelore und ich uns gegenüber standen, konnten wir schön beobachten wie weit der andere in seiner Massagetätigkeit ist und was er macht.

Ohne uns abgesprochen zu haben, arbeiteten wir parallel und achteten darauf, dass wir zeitgleich fertig sind.

Nachdem Hannelore Thomas seine Beine, sein breites Kreuz, die Arme und die Beine massiert hatte, wandte sie sich seinem knackigen Hintern zu.

Zuerst massierte sie kräftig die eine und danach die andere Arschbacke und machte Lockerungsübungen, dass Thomas des Öfteren leicht aufstöhnte.

Ich tat dasselbe mit Heidi, die nach jedem Massagegriff lockerer wurde, bis sie völlig entspannt war.

Hannelore drückte leicht mit ihren Händen gegen die Innenseiten von Thomas seinen Schenkeln, so dass er seine Beine spreizte, soweit bis Hannelore nicht mehr drückte und so lagen am Schluss Thomas seine Füße mehr als schulterbreite auseinander.

Hannelore wusste, warum sie das tat, denn somit hatte sie freien Blick auf Thomas seinen eh schon großen, inzwischen auch schon leicht angeschwollenen Hodensack. Hannelore streichelte vorsichtig über seinen gesamten Hodensack, bevor sie begann mit einer Hand Thomas seine Eier zu massieren.

Ich konnte das erregte Beben in Thomas seinem Körper sehen, als Hannelore sich bückte und begann mit ihrer Zunge über seine Hoden zu fahren.

Thomas stieß einen kurzen, spontanern Lustschrei aus und keuchte "Ist das geil Hannelore, wie du massierst". Hannelore zwinkerte mir kurz zu, tauchte nochmals ab und nahm einen der zwei Riesenhoden von Thomas in ihren Mund auf und drückte leicht mit der Zunge dagegen.

Thomas bäumte sich kurz auf, röchelte und schrie "Wahnsinn, ich kann bald nicht mehr!", was Heidi dazu veranlasste ihren Oberkörper aufzurichten und zu schauen, was los war. Und als sie Hannelores Kopf an dem Gemäch ihres Bruders sah, war ihr klar, warum er die ganze Zeit vor Wollust stöhnte.

In dem Moment zischte ich Heidi an "wieder hinlegen bitte", denn ich war gerade dabei ihren kleinen, runden Po zu massieren und ab und zu sie auch mal leicht zukneifen, um sie zu ärgern. Im Gegensatz zu Thomas reichte bei Heidi ein kurzer Druck gegen die Innenschenkel, denn sie begann sogleich ihre Beine weit zu spreizen und ihre Grotte frei darzubieten. Mehrmals teilte ich ihre Schamlippen und fuhr mit meinem Finger durch die bereits nasse Spalte, so dass Heidi mehrfach vor Wonne gurgelte.

Dann ließen wir beide sich umdrehen und begannen die Massage wie bekannt.

Natürlich hielt ich mich diesmal bei der Brust ein bisschen länger auf als Hannelore. Mehrmals massierte ich die kleinen, niedlichen Brüste, bis die Nippel fast 3 cm nach oben standen. Ich beugte mich über Heidi, die ihre Augen geschlossen hielt und umkreiste ihre kleinen hellbraunen Vorhöfe und zwirbelte mit den Lippen an Heidis großen Warzen, dass sie öfter sirenenhafte Laute von sich gab.

An ihrer Scham angekommen, leckte ich ihre Votze, dass sie erschauderte und meinen Kopf fest gegen ihren Venushügel drückte.

Hannelore nahm, als sie so weit war wie ich, Thomas sein kerzengerade aufgerichtetes Männchen in die Hand, schob in Zeitlupe genussvoll die Vorhaut bis hinter seine Eichel und leckte sie vorsichtig rundherum mit der Spitze ihrer Zunge.

Es war die allererste Frau in seinem Leben, die seine Eichel jemals berührte. Zärtlich, jederzeit sich der Premierefunktion bewusst, nahm meine Schwiegermutter Hannelore seine gesamte Eichel in ihren Mund und ließ sie angestoßen mit ihrer Zungenspitze in ihrem Mund von links nach rechts und von rechts nach links wandern, dass Thomas fast bewusstlos wurde. Zärtlich knapperte sie an seinem Bändchen, so dass die ersten Lusttropfen aus seiner Eichel quollen, was Thomas auch sofort spürte. Als Hannelore diese mit der Zunge aufnahm und sich feine lange Fäden bildete, war er von ihrer Geilheit ihm gegenüber beeindruckt.

In diesem Moment ließ Hannelore von ihm ab und sicher und fest sagte Hannelore an uns alle gewandt: "Kommt, lasst uns auf unsere Spielwiese gehen". Als Thomas und auch Heidi wie in Trance ihr zunickten, wusste sie, dass heute Thomas seine Unschuld verlieren würde.

Wie unter Zeitdruck, erhoben sich beide, streiften ihre Bademäntel über und als Hannelore Thomas in den Arm nahm, ergriff Heidi meine Hand.

Schnell hatten wir die Lichter gelöscht und unsere Schlafsuite erreicht.

Heidi ging noch schnell ins Bad, Hannelore und Thomas legten sich schon ins Bett und begannen sich gegenseitig zu streicheln.

Als Heidi zu mir ins Bett kam und sich in meine Arme legte, war Thomas schon irgendwie mit dem Kopf zwischen Hannelores Beinen und leckte ihre Schamlippen.

Noch nie hatte er einer Frau die Votze geleckt und als ob es sein wer weiß wievieltes Mädchen war, nahm er beide Schamlippen zwischen seine Finger und klaffte sie weit auseinander. Das erste Mal sah er in Natura einen Kitzler und als er ihn leckte und an ihm saugte und dieser hart und steif wurde, als ob er ein kleiner Penis sei, waren seine großen Hoden zum Bersten hart.

"Steck ihn rein und fick mich" schrie Hannelore ihn in Extase fast an, wobei Thomas seinen Pimmel mit Leichtigkeit in die Lustgrotte meiner Schwiegermutter schob.

Hannelore begann ihn mit ihrer Scheidenmuskulatur schier zu melken und Thomas begann automatisch sein Becken vor und zurück zu bewegen.

Nach nur wenigen Stößen hechelte er Hannelore zu "Ich glaub ich muss spritzen". Darauf schrie Hannelore "Spritz, spritz mir deinen Saft in meine Grotte, füll mich Kleiner bis ich überlaufe". "Ich will deinen geilen Saft in mir spüren".

Durch diese geilen Wörter zusätzlich angeheizt, besamte Thomas meine Schwiegermutter Hannelore mit allem, was seine Riesenhoden hergaben und das war unheimlich viel.

Als Thomas in Hannelore die ersten zwei großen Schübe abgeschossen hatte, zog er wie ein alter Erfahrener seinen Pimmel aus ihrer Möse und steckte diesen in ihren Mund, den er noch einmal mit vier etwas kleineren Schwallen befüllte.

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen als er zu Hannelore sagte: "Schluck du Luder, schluck alles, ich will meinen ganzen Saft deiner herrlichen Mundvotze schenken".

Wie Hannelore mir am nächsten Tag sagte, war dieser fick, obwohl sie selber nicht zum Orgasmus gekommen ist, einer ihrer Schönsten.

Im Laufe der Nacht bestieg Thomas noch weitere drei mal meine Schwiegermutter und spritzte sein Sperma brüderlich geteilt in ihren Fickkanal und ihre Mundvotze.

Als Heidi sah, wie beide übereinander herfielen, verlor auch sie sämtliche Hemmungen und Ängste.

Sie drehte sich im Bett geschmeidig wie eine Katze, so dass sie wie eine Schlange meine Eichel züngelte. Obwohl es ihr nicht leicht viel, nahm sie meinen bereits auslaufenden Penis in ihren Mund und flüsterte mir zu "Mmhh, das schmeckt gut, Peter".

Nachdem ich sie ausreichend mit meiner Eichel hab spielen lassen, drehte ich mich um 180 Grad, so dass ich zwischen ihren Beinen zum liegen kam.

Jetzt war ich dran und ich leckte sie, dass sie zu vibrieren begann.

Als ich meinen Finger langsam in ihre enge Votze schob, zog sie meinen Kopf an ihren Mund und flüsterte mir ins Ohr "sei vorsichtig Peter, bitte, tu mir nicht weh, es ist das erste Mal".

Ich hatte es mir fast gedacht und als ich mit einem Finger ihren Kanal ein bischen gesehnt hatte und ihre Scheidenmuskulatur sich immer mehr entspannte, zog ich meine Eichel mehrfach durch ihre bereits tropfende Möse und setze sie endlich am Scheideneingang an.

Langsam, Stück für Stück schob ich sie in ihre Jungfrauenmöse hinein. Es dauerte, immer wieder anhaltend und sie entspannen lassend, bestimmt drei Minuten. Als ich meinen Schwanz so ca. zur Hälfte in sie rein geschoben hatte merkt och einen natürlichen Widerstand, ihr Jungfernhäutchen.

"Halt dich an mir fest" flüsterte ich ihr ins Ohr und sah ihre vor Geilheit sprühenden Augen

Mit einem Ruck stieß ich meinen Penis in sie hinein, dass meine Hoden auf ihren Anus aufschlugen, als ihr Jungfernhäutchen platzte und sie einen mörderischen schrillen Schrei ausstieß und meinen Rücken zerkratze.

Als ihr erster Schmerz langsam wich, stieß ich langsam vor und zurück und ließ ihr meine 24,5 cm richtig spüren.

Als ich in ihren Augen sah, dass ihr Scheidenkanal, wenn auch voll mit meinem Schwanz ausgefüllt, sich immer mehr dem Umfang meines Gliedes anpasste, erhöhte ich mein Ficktempo und brachte sie gleich zweimal kurz hintereinander zum Organismus. Beim dritten Mal als sie kam, spritzte ich ihr meine gesamte Ficksahne in ihren Kanal, so dass diese, als ich meinen Schwanz aus ihrem engen Loch zurückzog, wieder herausquoll und wie ein weißer Brei herunterlief.

Auch Heidi fickte ich in der nächsten Stunde noch weitere zweimal und ließ mir dreimal einen blasen, wobei auch sie alles schluckte, was ich ihr gab.

Erschöpft und müde schliefen wir alle fast zeitgleich ein.

Heidi und Thomas waren durch uns perfekt zugeritten worden.

Teil 10 folgt in Kürze