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Studentenbude ??? Teil 8 (fm:Sonstige, 2900 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 18 2006 Gesehen / Gelesen: 21762 / 18614 [86%] Bewertung Teil: 8.54 (26 Stimmen)
Ein Student geht auf Budensuche und landet bei einem prunkvollen Altbau. Die "Vermieterin" stellt sich schliesslich als das geilste Geschöpf der Welt heraus und sorgt für die denkbar geilsten Abenteuer. . .

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© wotan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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einen dicken Gummipimmel umschnallen.

Auch die Zofe und Madame schnallten sich jeweils einen Penis um. Michael hatte zu einem Stachelhalsband und den Ledermanschetten einen schwarzen Brustpanzer umgeschnallt und eine Kopfhaube mit Augen- und Mundlöchern an.

Heike hatte ihre hüft hohen Lackstiefel an und die langen Haare zu einem strengen Zopf nach hinten gebunden. Birgit trug extrem hohe rote Lackpumps und einen roten Minirock aus Gummi.

Michael ging in seiner Aufmachung in die Zelle der Sklavin: "Aufstehen, es ist Zeit, dass ich dir unseren Ehrengast vorstelle!" sagte er zu ihr und legte dem Mädchen die Augenbinde an. Dann führte er sie an der Kette zum Keller und betrat sie hinter sich herziehend das Verlies.

Madame wartete dort mit Annette und Birgit schon eine Weile. Da das Verlies sehr gut geheizt war und zusätzlich in einer Ecke ein mächtiges Feuer in einem Kamin brannte, glänzten die Körper der drei Frauen schon leicht vor Schweiß.

Man glaubte sich tief unter der Erde zu befinden, denn der Raum vermittelte den Eindruck einer mittelalterlichen Burganlage. Die Wände waren aus grob behauenem Bruchstein, der Boden bestand aus zusammengefügten Steinplatten und an den Wänden hingen statt der üblichen Beleuchtung etliche qualmende Fackel, welche die unheimliche Atmosphäre noch verstärkten und ein diffuses, flackerndes Licht verbreiteten.

In der Mitte stand ein großer, klobiger Tisch aus massivem Holz. Das eine Ende des Tisches war so konstruiert, dass man die Tischplatte in der Mitte teilen, nach außen schwenken und auch nach unten absenken konnte. Auf diese Art war man in der Lage genau zwischen die Beine des Opfers zu treten, welches auf dem "Ficktisch" festgeschnallt wurde. Dazu waren an der Schmalseite etwa zwanzig starke Lederriemen angebracht, die man mit Hilfe der Schnallen an der gegenüberliegenden Seite befestigen konnte. Außerdem konnte der Ficktisch mit einer Handkurbel insgesamt in seiner Höhe verstellt werden. Heike nahm die Sklavin von Frank in Empfang und schnallte sie mit Hilfe der Zofe so auf dem Tisch fest, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte und die Beine weit gespreizt waren. Dabei lag die Fotze so weit über das Tischende hinaus, dass man sie gut erreichen konnte, wenn man zwischen die verstellbare Öffnung trat. "Sklavin, du hast jetzt die unverdiente Ehre von unserem hohen Gast geleckt und gefickt zu werden. Lass deinen Gefühlen freien Lauf, genieße was wir dir bieten und ich verspreche dir eine absolute Überraschung" sagte Madame und schob gleichzeitig die verblüffte Annette zwischen die Beine ihrer Tochter.

"Fang endlich an die Sklavin zu lecken, dann werde ich dir auch die Ehre erweisen und das gleiche mit dir machen. Wenn du gehorchst, werde ich dich vielleicht sogar persönlich durchficken" forderte die Gebieterin Annette auf. Noch etwas gehemmt fing die Mutter zärtlich an die Fotze ihrer Tochter zu lecken. Als Heike jedoch ebenfalls ihre Zunge in Annettes Fickfleisch bohrte, wurden die Bemühungen Annettes schon etwas heftiger.

Die Zofe versuchte inzwischen die schon reichlich nasse Fotze der Herrin auszuschlürfen, wurde dabei jedoch selbst immer wieder durch Michaels leckende Zunge gestört. Nachdem die vier Frauen inzwischen alle feucht genug waren, befahl die Gebieterin Annette mit dem Lecken aufzuhören.

"Schluss jetzt, das reicht ! Jetzt möchte ich sehen, ob du auch ficken kannst. Los fick das Miststück von einer Sklavin, dass ihr hören und sehen vergeht !" Annette stellte sich in Position und führte vorsichtig den Gummipimmel in ihre Tochter ein. Dann begann sie ihre stöhnende Tochter langsam zu ficken.

"Das nennst du ficken auf Teufel komm raus ? Wir werden dir zeigen wie man das richtig macht !" Mit diesen Worten rammte Madame Annette ihren umgeschnallten Schwanz von hinten bis zum Anschlag in das nasse Loch. "Zofe, mach es mir nach, und mach es ja im gleichen Takt wie ich, sonst wirst du selber nachher auf das Brett geschnallt und etwas gestreckt. Also fang schon an." Sie streckte der Zofe ihren herrlichen Arsch entgegen, damit diese nun ebenfalls ihren Gummischwanz in sie hineinstoßen konnte. Auch Michael stellte sich nun hinter Birgit und führte seinen Steifen in ihr tropfnasses Loch ein. Auf das Kommando der Herrin begannen alle gleichzeitig im selben Rhythmus zu ficken. Madame wurde in ihren Fickbewegungen immer schneller und so dauerte es nicht lange, bis die Frauen bei jedem Stoß laut stöhnten. Etwas später sagte die Herrin stoßweise: "So Michael, höre jetzt auf die Zofe zu ficken. Geh` nach Vorne und nimm der Sklavin die Binde ab. Dann wichst du ihr eine volle Ladung in ihr geiles Gesicht." Michael ging an das Kopfende des Tisches. Auf einen Wink von Heike zog er die Augenbinde der Sklavin mit einem Ruck vom Kopf. "Mama" schrie Heike Naumann, als sie sich von dem ersten Schock erholt hatte und sah, dass ihre eigene Mutter sie wie verrückt mit einem Gummipimmel fickte. Annette hatte kurz gezögert, war aber von der Herrin hemmungslos weiter gerammelt worden, so dass Annette keine andere Wahl hatte, als ebenfalls weiter zu machen. "Ja, mein Kind, du weißt, dass ich auch diese Ausbildung habe und ich freue mich riesig, dass du den gleichen Weg gewählt hast" sagte Annette unter stöhnen, denn sie war kurz davor zu kommen. "Einer Sklavin muss es egal sein, wer sie gerade fickt, auch wenn es die eigene Mutter ist. Also genieße einfach den Fick und sie zu, wie dein Herr dich durch sein Sperma belohnt." Jetzt starrten alle Frauen auf den Gebieter, der am Kopfende vor der Sklavin stand und wie verrückt seinen Schwanz wichste. "Ich komme mein Kind, ich komme ! Sieh auf seinen Schwanz, öffne den Mund, damit du das köstliche Nass schlucken kannst. Ja Herrin, bitte hör nicht auf, fick weiter, ja schneller, fick deine ergebene Sklavin, ja, ja, jaaaaaaaaaaaaa." Heike, die Sklavin und Annette explodierten gleichzeitig beim Anblick von Michael's zuckendem, spermaspuckenden Schwanz. Er schoss seine Ladung genau über das vor Geilheit verzerrte Gesicht und dem weit geöffneten Mund der Sklavin ab. Mit zitternden Knien ging Madame zu Michael und begann die Reste von seinem Schwanz abzulutschen. "Birgit, du wirst mit Frau Naumann die Sklavin ablecken, das ist dein Nachtisch für den guten Fick, den du mir gegeben hast." Als Annette und die Zofe zärtlich das Gesicht der Sklavin mit den Zungen säuberten, stammelte diese unter Tränen: "Oh Mama, ich hätte niemals gedacht, dass ich mal so etwas schönes erleben würde".

Am nächsten Morgen wurden Heike und Michael schon früh durch das Läuten des Telefons geweckt. Es war Herr Naumann, der sich vielmals für die frühe Störung entschuldigte. Leider habe es einen Sterbefall in der Familie gegeben und darum müssten Annette und ihre Tochter umgehend nach Hause kommen.

Als Madame den beiden die traurige Nachricht brachte, fragten sie sofort, ob Annette einmal wiederkommen und ihre Tochter die Ausbildung zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen dürfte.

Heike versicherte ihnen, dass sie in ihrem Hause jederzeit gern gesehen wären und sie sich freuen würde, wenn beim nächsten Mal auch Herr Naumann dabei wäre. Beruhigt packten Mutter und Tochter ihre Sachen und fuhren am Vormittag mit dem Taxi ab, nachdem sich herzlich von allen verabschiedet hatten. Jetzt waren Herr und Herrin wieder mit der Zofe allein in dem riesigen Haus.

Heike nutzte den angebrochenen Tag und fuhr in die Stadt, um ein paar Einkäufe zu erledigen. Der Hausherr wollte in Ruhe die Rechnungen durchsehen, wichtigen Schriftverkehr erledigen und zog sich auf sein Zimmer zurück. Er saß etwa eine Stunde am Schreibtisch, als die Verbindungstür zu Birgits Zimmer geöffnet wurde und die Zofe hereinkam. Sie trug nichts weiter am Körper als ein hauchdünnes, durchsichtiges Nachthemd.

Auf allen Vieren kroch sie über den Boden auf den Schreibtisch zu und krabbelte darunter, so dass sie zwischen Michaels Beinen wieder zum Vorschein kam.

"Meister, ihr und Madame habt mich in der letzten Zeit ziemlich vernachlässigt " maulte sie. Meint ihr nicht, dass eure Zofe ein bisschen mehr Aufmerksamkeit verdient hätte ?" Michael gab ihr insgeheim recht, sie hatten sie wegen der Sklavin und dem Besuch von Annette wirklich nicht mehr ausreichend beachtet. "Also gut, was willst du ?" "Zuerst will ich um in Stimmung zu kommen, deinen Schwanz blasen und dann möchte ich noch mal so richtig durchgefickt werden." "Na schön, wenn ich dir damit eine Freude machen kann." Schon fingerte Birgit an seinem Reißverschluß herum und holte behutsam seinen Schwanz heraus. Glücklich seufzend fuhr Birgit mit der Zunge ganz langsam seinen Steifen auf und ab. Dann umkreiste sie mit der Zungenspitze die Eichel und stülpte schließlich ihren Mund darüber. Langsam und gleichmäßig schlossen sich ihre saugenden Lippen darum und bewegten sich dabei ständig auf und ab. Schließlich wurden die Bewegungen heftiger und ihre Zunge wühlte aufgeregt herum. Stöhnend saugte sie immer kräftiger und immer tiefer fuhr ihr Mund an dem steifen Riemen hinab, bis er schließlich bis zur Wurzel in ihrem geilen, heißen Mund verschwand. Michael stöhnte jetzt ebenfalls. "wenn du willst dass ich dich noch ficke, solltest du jetzt lieber damit aufhören."

"Nein, zuerst musst du mir in den Mund spritzen" nuschelte die Zofe, "für den Fick baue ich den Schwanz schon wieder auf." Noch einmal verstärkte sie ihre Aktionen und blies seinen Riemen, was das Zeug hielt. Schließlich musste sich Michael geschlagen geben. Zuckend schleuderte er seinen geilen Schleim in ihren saugenden Mund. Birgit krabbelte hoch und küsste ihn, dabei fuhr ihre noch klebrige Zunge tief in seinen Mund und wühlte heftig darin herum. Nach einer Weile löste der Herr sich aus den klammernden Armen der Zofe und trug sie zum Bett. Mit einem kräftigen Schwung warf er sie bäuchlings in hohem Bogen auf die Laken, stürzte sich auf das Mädchen und zerfetzte ihr das Neglige mit den Händen in zwei Teile. Auf ihr sitzend rollte Michael dann die Reste des Negligés zu einer Art Strick zusammen und band die Handgelenke der Zofe am schmiedeeisernen Kopfteil des Bettes fest.

Jetzt stieg er von ihrem Rücken und kniete sich zwischen ihre prallen Schenkel, die er brutal auseinander spreizte. Er riss den geilen Arsch der Zofe hoch und zwängte seinen harten Riemen in ihr tropfnasses Loch. "So, du wolltest also noch mal so richtig gefickt werden? Dann wollen wir doch mal sehen, wie dir das hier gefällt !" sagte er dabei. " Oh ja, Meister, nimm mich so richtig rann. Ramm mir deinen dicken Schwanz in meine Fotze."

Der Gebieter ließ sich nicht Lumpen und hämmerte wild auf die Zofe ein. Dabei knetete er ihren prächtigen Arsch und massierte zwischendurch ihren Kitzler. Als er durch den wilden Ritt zufällig aus der Fotze rutschte, hatte er eine Idee. Michael stand auf und ging zum Schrank. Die Zofe jammerte:" Meister, bitte nicht aufhören, mach doch weiter, bitte komm und fick mich weiter."

"Halt das Maul, du geile Fotze. Wer sagt denn, da? Ich aufhören will. Im Gegenteil. Ich werde dir jetzt ein einmaliges Erlebnis bieten, du Schlampe. " Als er zurück kam, hielt er hinter dem Rücken einen riesigen Vibrator verborgen. Das Ding war gut vier Zentimeter dick und am Schaft mit vielen dicken Noppen versehen. "Schau nach vorne, du geiles Luder !" sagte Michael als er sich wieder hinter die Zofe kniete. Jetzt nahm er den Vibrator und schob das Riesenteil bis zum Anschlag in ihr kochendes Loch. Immer wieder schob er das Teil hinein und zog es wieder hinaus. Jedes mal, wenn er es hinauszog, schmierte er mit dem tropfnassen Vibrator kurz über ihr Arschloch, dass nach kurzer Zeit ebenfalls pitschnass war. "Bitte Meister, nicht mit dem Dildo. Fick mich richtig, Ich will deinen Schwanz spüren" bettelte die Zofe.

Da Michael den Vibrator noch nicht eingeschaltet hatte, vermutete sie, dass es ein Dildo war. " Soso, du willst also meinen Schwanz spüren. Gut, dann sollst du deinen Willen haben" bemerkte der Gebieter.

Wieder schob er den Vibrator bis zum Anschlag in ihre Fotze und schaltete ihn ein. Dann stieß er seinen steifen Schwanz brutal in ihr enges Arschloch. Die Zofe stöhnte entsetzt auf: "Meister, was machst du mit mir ?" "Du wolltest gefickt werden, jetzt wirst du gefickt !" Erst langsam, dann immer schneller werdend rammte er seinen Prügel in ihr enges Arschloch. "Oh mein Gott. Meister, ja mach weiter. Fick mich in den Arsch. Was für ein geiles Gefühl gleichzeitig in zwei Löcher gefickt zu werden. Jaaa, Meister. Jaaaa, mach weiter, bitte, bitte, fick weiter" stöhnte die Zofe. Michael merkte, daß er sich nicht mehr lange beherrschen konnte. Das enge Arschloch der Zofe und dazu das Summen des Vibrators brachten ihn kurz vor den Höhepunkt. Er brauchte allerdings auch nicht länger zu warten, denn in diesem Moment röchelte Birgit: "Jaaaaaaaaaaa, Meister, mach schnell, ich komme, jaaa, ich komme, jaaaaaaaaa, ja, ja, ja, ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa."

Auch der Gebieter explodierte. Mit ungeheurer Wucht ergoß sich sein restliches Sperma in das enge Arschloch der Zofe. Sein Schwanz wurde durch die Enge regelrecht gemolken. Schließlich fiel er kraftlos über die ebenfalls völlig erledigte Zofe. In dieser Lage fand Heike die beiden noch vor, als sie wenig später von ihrem Einkaufsbummel zurückkehrte. "Hallo, ihr beiden. Wie ich sehe, habt ihr meine Abwesenheit genutzt." "Ja, Birgit meinte, wir hätten sie in letzter Zeit etwas vernachlässigt" antwortete Michael. "Hm, das stimmt. Aber jetzt kehrt ja wieder etwas Ruhe ein" bemerkte Heike. "Übrigens habe ich in der Stadt ein absolutes Topmodell für unsere neue Lederkollektion gefunden. Das Mädchen sieht einfach traumhaft aus und ist noch blutjung. Ich soll sie morgen anrufen und einen Termin für Probeaufnahmen ausmachen. Sie glaubt allerdings, dass es sich dabei um Versandhausmode handelt" erzählte Heike weiter. "Was haltet ihr davon, wenn wir drei jetzt eine Runde schwimmen gehen, beim planschen kommen mir immer die besten Ideen?" fragte Madame. "Prima, schwimmen ist jetzt genau das Richtige" meldete sich die Zofe. "Da kann ich auch gleich mein armes Arschloch kühlen." "Was, du hast sie in den Arsch gefickt? Und dabei wollte ich die erste sein, mit der du das ausprobierst !" sagte Heike. "Beruhige dich, mein Schatz. Wir können ja das Eine mit dem Anderen verbinden" war die herausfordernde Antwort von Michael.



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