Studentenbude ??? Teil 8 (fm:Sonstige, 2900 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen

Teil 8

Er führte Annette als nächstes in das Krankenzimmer. Dort nahm er ihr die Fuß- und Handfesseln ab und ließ sie sich auf den Untersuchungsstuhl knien. Dann wickelte er die Kette des Halsbandes mehrmals um die Kopfstütze des Stuhles, so dass sie jetzt zwar an den Stuhl gefesselt war, aber ihre Arme und Beine frei bewegen konnte.

Bewundernd schaute Annette sich in dem Raum um. Neben dem Untersuchungsstuhl, durch eine Stellwand getrennt, stand ein komplettes Krankenhausbett mit einem Galgen, an dem man sich aufrichten oder auch Gewichte befestigen konnte. Außerdem enthielt das Zimmer ein paar Klinikschränke mit den entsprechenden Geräten und eine starke Operationsleuchte. Diese richtete Michael gerade auf den herrlichen Körper Annettes, als die Herrin mit der Zofe im Raum auftauchte.

Sie führte die Sklavin an der Kette hinter sich in das Zimmer. Da die Sklavin die Augen mit einer Binde verdeckt hatte, konnte sie nicht sehen, dass ihre Mutter mit weit gespreizten Schenkeln nackt auf dem Stuhl hockte.

Annette öffnete vor Überraschung den Mund und wollte gerade etwas sagen, als die Zofe auf einen Wink der Gebieterin ihr die Hand auf den Mund hielt und den Kopf schüttelte.

Madame stellte zwei kleine Podeste links und rechts neben das Kopfteil des Untersuchungsstuhles und zwar so, dass wenn sie sich breitbeinig darauf stellte, ihre Fotze genau vor Annettes Mund war.

Michael dirigierte die Sklavin zwischen die Beine von Annette und sagte: "Los, zeig unserem Gast, wie gut du gelernt hast eine Fotze zu lecken." Nach vorne gebeugt stand die Sklavin da, stützte ihre Hände auf die Schenkel ihrer Mutter und begann ihr die Fotze zu lecken.

Gebannt schaute Annette zu, wie die Zofe den Schwanz des Meisters mit dem Mund bearbeitete und dieser seinen Riemen dann von hinten in ihre Tochter rammte, die sie aus leibeskräften leckte.

Bei jedem Stoß wurde der Mund der Sklavin fest gegen die Fotze ihrer Mutter gepresst. Annette wurde so geil, dass sie leise stöhnte und vor Anstrengung einen roten Kopf bekam.

Jetzt stellte sich Madame über sie und sagte: "Du hast eben deine Arbeit unterbrochen. Mach jetzt weiter, wo du aufgehört hast." "Und du Birgit wirst dich um ihre Titten kümmern, während sie deine Fotze mit den Fingern bearbeitet." Sofort beugte sich Birgit über die prallen Titten und fuhr mit der Zunge über die aufgerichteten Nippel. Annettes rechte Hand tastete sich zwischen die Beine der neben ihr stehenden Zofe und ihre Finger glitten in Birgits nasses Loch. Plötzlich schrie die Sklavin auf: "Ja Meister, fick weiter, stoß zu, ich komme, ja fick weiter, ja, ja, jaaaaaaaaa."

Dabei leckte sie wie entfesselt die pitschnasse Fotze ihrer Mutter, ohne zu wissen wessen Fotze sie da gerade bearbeitete. Der Aufschrei der Tochter gab Annette den Rest. Sie zitterte am ganzen Körper und ihre Anspannung entlud sich unter den Bemühungen der Zofe und dem Anblick der tropfenden Fotze ihrer Herrin in einem wahnsinnig intensiven Orgasmus.

Auch Heike hatte die Situation aufgeputscht und für die Zofe sorgten die fickenden Finger von Annette. Plötzlich hallte der ganze Raum wider vor geilem Gestöhn vermischt mit Fickgeräuschen und dem Geschmatze der leckenden Sklavinnen.

Für heute war die Erkundung des Hauses damit beendet. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück trafen sich alle bis auf die Sklavinnen, die in ihrer Zellen eingeschlossen worden waren, im Garten am Pool um sich zu sonnen und sich von den Strapazen des gestrigen Tages zu erholen.

Der Nachmittag war dafür vorgesehen, endlich der Sklavin das Geheimnis um den "hohen Gast" aufzulösen. An diesem Nachmittag sollte die Tochter von ihrer eigenen Mutter gefickt und geleckt werden, wobei ihr dann plötzlich die Augenbinde abgenommen werden sollte.

Aus diesem Grund sollte Annette wieder ihre Fesseln anlegen und sich

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