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Studentenbude ??? Teil 9 (fm:Sonstige, 2261 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 18 2006 Gesehen / Gelesen: 17891 / 14950 [84%] Bewertung Teil: 8.77 (44 Stimmen)
Ein Student geht auf Budensuche und landet bei einem prunkvollen Altbau. Die "Vermieterin" stellt sich schliesslich als das geilste Geschöpf der Welt heraus und sorgt für die denkbar geilsten Abenteuer. . .

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© wotan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Die Person auf dem Bett war höchstens einssechzig groß und sehr schlank. Bekleidet war sie mit einer hautengen schwarzen Jeans und einem schwarzen Rollkragenpullover. Auch die Lederhandschuhe, die Turnschuhe und die Motorradhaube, die sie trug waren schwarz.

Aufgrund der Körpergröße und der zierlichen Figur vermutete Michael, dass er einen jungen Burschen vor sich hatte. Da von dem gefesselten Einbrecher nun keine Gefahr mehr ausging und der Hausherr sicher war, dass er dem Einbrecher selbst ohne dessen Fesseln körperlich überlegen war, beugte er sich über ihn, drehte ihn auf den Rücken und zog ihm mit einem Ruck die Haube vom Kopf.

Verblüfft schaute er einem hübschen jungen Mädchen Anfang zwanzig in das Gesicht. " Sieh mal an, das ist ja wohl der süßeste kleine Einbrecher, der mir je untergekommen ist" sagte er. " Hör auf mit dem Gesülze" sagte das Mädchen mit den funkensprühenden grünen Augen und den rotblonden langen Haaren, "was willste denn jetzt mit mir machen?" " Das weiß ich noch nicht so genau. Was wolltest du denn hier ? Klauen ?"

"Nee, in deinem wunderschönen Garten Blumen pflanzen" trotzte das Mädchen. "Nun ruf endlich die Bullen, damit das Quiz hier endlich aufhört !"

" Aha" sagte Michael, "ne richtig kleine Wildkatze. Ich werde aber nicht die Polizei rufen. Ich glaube mir kommt da gerade eine viel bessere Idee."

"So ? da bin ich aber unheimlich gespannt, Alter" sagte die kleine. Michael lachte aus vollem Hals. Er lachte so laut, dass plötzlich die Verbindungstür zum Zimmer der Zofe aufging und Birgit in der Tür stand.

Völlig nackt, wie immer, und noch etwas benommen, fragte sie: "Warum lachen sie denn so, mitten in der Nacht, Meister ?" "Würdest du nicht auch lachen, wenn eine Sklavin und dazu noch in solch einer Situation mich "Alter" nennt ?" Dabei deutete er mit der rechten Hand auf die gefesselte Einbrecherin.

Sofort meldete sich das Mädchen zu Wort: "Was soll das blöde Gefasel von Meister und Sklavin, rufen sie endlich die Bullen !" Der Herr unterbrach sie sofort und erklärte Birgit die Situation. Dann sagte er: "Es sieht fast so aus, als ob uns das Schicksal eine weitere Sklavin geschenkt hätte. Wir werden diese kleine diebische Elster einfach behalten. Niemand wird sie vermissen, denn sie wird aus eigenem Interesse dafür gesorgt haben, dass niemand weiß wo sie hin ist und was sie vorhatte. Außerdem denke ich, dass Madame bestimmt nichts gegen eine weitere Sklavin einzuwenden hat."

"Ja Meister" antwortete die Zofe. "Aber was machen wir jetzt mit ihr ?" "Für`s erste sperren wir sie ins Verlies in den Käfig und morgen sehen wir dann weiter." Das Mädchen tobte wie wild und beschimpfte die beiden ununterbrochen, als Michael sie unter tatkräftiger Hilfe der Zofe völlig entkleidete. Birgit hatte augenscheinlich einen höllischen Spaß dabei, denn Michael bemerkte dass die Nippel der Zofe um so steifer wurden, je mehr die Kleine sich wehrte. Schließlich war es geschafft und die Diebin war nackt und in Fesseln.

Obwohl sie sich immer noch heftig wehrte, war es für den Herrn und die Zofe ein Leichtes, das nun wehrlose Opfer in den Keller zu tragen. Dort sperrten sie das Mädchen in den Käfig und verließen unter ihren wüsten Beschimpfungen den Raum. Sie beschlossen Madame vorerst nichts von ihrer Neuerwerbung zu sagen, sondern sie erst am nächsten Morgen einzuweihen.

Als Madame am nächsten Morgen erfuhr, was sich in der Nacht zugetragen hatte, eilte sie sofort in den Keller. Schon an der Tür zum Verließ hörte sie die schimpfende Stimme der kleinen Einbrecherin. Madame trat dicht vor den Käfig und betrachtete das Mädchen eingehend. Diese schimpfte wie ein Rohrspatz und tobte wie wild. Nachdem Heike genug gesehen hatte, rief sie die Zofe zu sich und sagte: " Ich schenke dir dieses kleine Frettchen, sie ist mir zu mager, mach mit ihr, was du willst ! "

Birgit war überglücklich, endlich hatte sie auch ihre eigene kleine Sklavin. Wenn sie auch von den Körperformen nicht mit Ulrike vergleichbar war. Hauptsache Birgit konnte mit ihr machen, was sie wollte.

" Oh danke, Madame ! Ich werde mich sofort mit der Kleinen befassen. Sie wird eine ausgezeichnete Sklavin werden, darauf können sie sich verlassen. Wenn Madame und der Herr mir helfen, werde ich das Mädchen sofort nach oben auf mein Zimmer schaffen und mit der Ausbildung beginnen. "

Michael holte die trotz der Fesseln wild tobende Kleine aus dem Käfig, klemmte sie sich einfach unter den Arm und trug das strampelnde und fluchende Etwas nach oben in Birgits Zimmer.

Dort half er der Zofe das Mädchen mit weit gespreizten Armen und Beinen an das Bett zu fesseln und verließ dann das Zimmer. Madame hatte in ihrem Zimmer schon den Fernseher eingeschaltet und wartete gespannt darauf, was Birgit mit der Kleinen anstellen würde. Die Zofe führte dem Mädchen gerade die eigene Situation vor Augen.

" Also, ich heiße Birgit und bin von nun an deine Herrin. Du redest mich auch nur mit Herrin an, sonst werde ich dich bestrafen. Im Gegensatz zu mir, wirst du meine Herrin mit Gebieterin ansprechen. Hast du das verstanden ? " " Du kannst mich mal ! " sagte das Mädchen und spuckte in Birgits Richtung, ohne sie jedoch zu treffen. Sofort sprang Birgit auf das Bett, hockte sich über die Kleine und Ohrfeigte sie mehrmals mit der flachen Hand.

" Tu das nie wieder, oder es wird dir schlecht ergehen. Je eher du begreifst, dass du ab sofort mein Eigentum bist, um so besser. Du brauchst dir auch nicht einzubilden, dass du von hier vielleicht abhauen kannst, denn das Haus ist absolut sklavensicher. Alle Fenster und Türen kann man nur mit einem speziellen Code öffnen. Du bist also völlig in meiner Hand. Wenn du schnell lernst und lieb zu mir bist, wirst du es gut bei mir haben, ansonsten werde ich dich bestrafen."

Die Kleine starrte Birgit völlig entgeistert an. Glaubte diese Person tatsächlich das, was sie da gerade gesagt hatte ? Birgit fuhr fort. " Als erstes wirst du mir deinen Namen nennen, also, wie heißt du ? " " Ich habe dir schon mal gesagt, du kannst mich mal ! " antwortete das Mädchen.

Birgit schüttelte verwundert den Kopf. " Du hast scheinbar eben nichts gelernt. Jetzt muss ich dich schon wieder bestrafen. " Die Zofe ging zu ihrem Schrank und kramte darin herum. Schließlich kam sie mit einem Stachelhalsband zurück zum Bett, beugte sich über ihre Sklavin und legte ihr das Halsband so an, dass die Stacheln nach innen zeigten. Dann befestigte sie eine Kette am Halsband und sagte: " Also mein Kleines, du wirst mir jetzt alle meine Fragen auf der Stelle und zu meiner vollsten Zufriedenheit beantworten, oder du wirst sehen, was du davon hast. Ich frage dich noch einmal, wie heißt du ? "

" Egal, was du mit mir machst, leck mich am Arsch ! " trotzte die Kleine. Birgit zog heftig an der Kette und das Mädchen stöhnte vor Schmerz auf, als sich die Stacheln des Halsbandes in seinen Hals bohrten.

" Wie heißt du ? " fragte Birgit noch einmal und ruckte leicht an der Kette. " Steffi ! " kam pistolenschnell die Antwort, denn die schmerzliche Erfahrung hatte die Kleine gelehrt, dass es wohl besser war, auf die Frage zu antworten. " Na siehst du, mein Schatz, es geht doch ! " sagte Birgit und lächelte zufrieden. " Ist auch besser so für dich, denn wir haben hier viele Möglichkeiten so ein kleines Biest wie dich zu zähmen. "

" Als nächstes werde ich herausfinden, was dir Spaß macht, denn ich möchte, dass du auch etwas davon hast. Also worauf stehst du ? " Die Kleine schwieg beharrlich.

" Also gut ", sagte Birgit, " ich werde es auch ohne deine Hilfe herausfinden ! " Nach diesen Worten ging sie zu ihrem Regal mit den Pornofilmen und suchte einen heraus, der alle möglichen Spielarten zeigte. Dieses Video legte sie in den Recorder ein und startete die Widergabe. Dann zog sie sich splitternackt aus und legte sich zwischen die gespreizten Schenkel ihrer Sklavin. Vorsichtig bohrte sie ihren Mittelfinger in die Fotze der Kleinen. " Ich rate dir, schau genau auf das Video. Solltest du auch nur einmal wegschauen. . ! " Sie ließ den Satz unvollendet und zog dafür leicht an der Kette.

Madame bewunderte den Scharfsinn ihrer Zofe. Mit dem Finger in der Fotze des kleinen Frettchens musste Birgit sofort bemerken, auf welche Passagen des Videos das Mädchen reagierte und feucht wurde.

Birgit bewegte den Finger um keinen Millimeter. Doch plötzlich fühlte sie eine leichte Feuchtigkeit, als auf dem Fernseher gerade eine Frau von zwei anderen nach allen Regeln der Kunst verwöhnt wurde. Als die gleiche Frau auf dem Video jedoch von zwei Männern in Arsch und Fotze gleichzeitig gefickt wurde und diese anschließend auch noch ihr Sperma in den weit geöffneten Mund der Frau und in ihr Gesicht abspritzten, wurde der Finger der Zofe fast aus dem engen Loch der Sklavin herausgespült.

Birgit wusste nun genug. " Also mein Schatz, du bist bi und stehst auf Arschfick und Spermaorgien, hab ich recht ? " fragte sie die Kleine. Steffi wurde rot und sagte nichts. Sofort riss Birgit heftig an der Kette. " Wirst du wohl deiner Herrin auf der Stelle antworten, du kleines Miststück ? " Vor Schmerz und ohnmächtiger Wut platzte die Kleine heraus: "Verdammt , du hast recht !" Wieder zog Birgit an der Kette, doch diesmal nicht ganz so fest. " Wie sollst du mich anreden, hab ich dir gesagt ? " Sofort antwortete Steffi: " Ja, Herrin ! Du hast recht. Ich stehe auf Besamungen, Arschfick und geile Titten. " " Na also, mein Schatz. Ich sehe, so langsam beginnst du zu verstehen. " " Zur Belohnung darfst du jetzt meine Titten lecken und ich werde deine nasse Fotze auslecken."



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