Teil 10 Wie mich meine Schwiegermutter und Annikki mit Sexspielzeug (fm:Dreier, 6707 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jorghinio | ||
Veröffentlicht: Nov 23 2006 | Gesehen / Gelesen: 28403 / 26016 [92%] | Bewertung Teil: 8.62 (60 Stimmen) |
überraschten und sich auf ihre Art für einen wunderschönen Einkaufsbummel bedankten und mir neue Erfahrungen schenkten, die mich in den schieren Wahnsinn trieben |
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bereits von ihrem Mösensaft triefenden Schamlippen weit geöffnet waren und ihr kleiner Kitzler hervorlugte.
Ich begann nun diesen zu massieren und immer wieder leicht zu zupfen, so dass Heidi aufgrund ihrer immer größer werdenden Geilheit endlich meine Eichel mit ihren Lippen voll umfasste und diese in ihrer ganzen Größe in ihrem Mund aufnahm.
Ich wusste, dass dies Heidi nicht leicht viel, doch trotzdem verspürte ich das unsagbare Verlangen, ihre ach so kleine Mundvotze zu ficken. Immer wieder mit meinem Becken arbeitend und durch die Massage von Heidis Gaumen verstärkt, arbeitete ich mich schnell meinem sich bereits ankündigenden Orgasmus entgegen.
Mit einer urgewaltigen Explosion schleuderte ich mein in der Nacht angesammeltes Sperma in ihren Rachenraum, dass sie hustend, würgend und gurgelnd ihre Mühe und Not hatte, den ersten Schwall herunterzuschlucken.
Die nächsten beiden Schübe meisterte sie aufgrund der immer geringer werdenden Menge deutlich besser.
Während dem jetzt auch meine Schwiegermutter und Thomas ihre Lust fast zeitgleich herausbrüllten und gemeinsam kamen, näherte sich meine Zunge Heidis Scham.
Während Heidi gerade mit ihrer warmen Zunge meinen Hodensack von meinen Spermaspuren befreite, tauchte ich meine Zungenspitze in ihr weit geöffnetes Mösenloch.
Nach nicht einmal fünf Umkreisungen ereilte auch Heidi ein lang nachbebender und intensiver Orgasmus, bei dem sie fast wie ein Mann ihren Mösensaft auf mein Gesicht spritzte. Gründlich leckte ich sie ringsum sauber und als Heidi sich wieder umdrehte und Neben mir lag, sagte ich ihr "du schmeckst gut Heidi, richtig gut".
"Auch an dein Sperma kann man sich gewöhnen, ich werde es wohl sehr vermissen" gab sie mir lächelnd zurück, wobei noch Spermareste an ihren Mundwinkeln klebten.
Nachdem wir zu viert noch einige Minuten regungslos im Bett unseren Gedanken nachhingen, duschten wir uns recht schnell und zogen uns an.
Da Thomas und Heidi zu Hause frühstücken wollten, brachten wir sie an die Tür, verabschiedeten sie und da ihr Urlaub morgen zu Ende ging, wünschten wir ihnen eine gut Heimreise.
Wohlgelaunt betraten wir das Kaminzimmer und hörten schon unser Hausmädchen Annikki in der Küche hantieren.
Wir betraten die Küche und als uns Annikki fröhlich einen "guten Morgen, gut geschlafen?" Entgegenrief, war ich mir nicht ganz sicher, ob sie es nur spielte oder sie wirklich nicht bemerkt hatte, dass Thomas und Heidi bei uns übernachteten.
Wir halfen ihr beim Anräumen des Frühstückstisches und da ich richtig gut drauf war, ließ ich ein drittes Gedeck mit anrichten, um gemeinsam zu dritt zu frühstücken.
Wir unterhielten uns prächtig, die Stimmung war gut, so dass mich eine zündende Idee erfasste.
"So ihr beiden Frauen" begann ich meine Rede "ich habe heute für euch zwei eine große Überraschung vorbereitet". Als ich beide, aber vor allem Annikkis freudestrahlendes und erwartungsvolles Gesicht sah, wusste ich schon jetzt, die Idee war gut.
"Da ihr beide in der letzten Woche mich so verwöhnt habt, sollt ihr heute einen glücklichen Tag verleben" fuhr ich fort, "aber bevor ich euch die Überraschung verkünde, wird das Frühstück schnell weggeräumt.".
Gespannt vor Neugier erhoben sich beide Frauen schnell und innerhalb von fünf Minuten war der Frühstückstisch weggeräumt und die Küche gesäubert.
Diese Zeit reichte mir aus, die Tageszeitung zu schnappen, hoch auf mein Zimmer zu gehen und die Rufnummer eines Taxiunternehmens zu finden.
Da es jetzt 10.30 Uhr war, bestellte ich es für10.45 Uhr zu uns. Schnell nahm ich noch 1000,- Euro in 100 Euro Scheinen aus meiner Geldbörse und eilte wieder nach unten.
"So ihr zwei", sagte ich den zwei bereits neugierig auf der Couch sitzenden Mädels, "ihr dürft heute in Lathi auf meine Kosten einen Einkaufsbummel machen und mal so richtig ungestört zusammen shoppen gehen". Als ich die 1000,- Euro aus meiner Tasche zog und jeder die Hälfte in die Hand drückte, blieben ihre Münder offen stehen.
"Ihr müsst euch aber beeilen" setzte ich nach, "denn (auf meine Uhr schauend) in 12 Minuten holt euch das bereits bestellte Taxi ab und das wartet nicht.
Mir schnell nacheinander einen Kuss auf die Wange drückend, eilten beide in ihr Schlafzimmer, um sich passend anzuziehen.
Als das Taxi vor das Haus fuhr, besprach ich mit dem Fahrer, dass er beide Frauen um 18.00 Uhr vom Rathaus wieder zurückfahren sollte, was die beiden Frauen beim Einsteigen noch hörten.
Als das Auto mit den Beiden losfuhr, drehte Annikki das Fenster schnell runter und rief mir noch zu "wir bringen ihnen auch eine Überraschung mit, mein Herr", worauf ich ihnen nur noch nachwinken konnte.
So, nun war ich allein im Haus und zündete mir erst mal eine Zigarette an, die ich gedankenversunken genoss.
Als ich sie aufgeraucht hatte, stand mein Plan in allen Einzelheiten.
Als erste beschloss ich erst einmal mir einen Überblick in der Küche zu verschaffen, denn ich wollte beide mit einem fertig zubereiteten Abendbrot überraschen. Da wirklich alles, aber wirklich alles im Überfluss vorhanden war, beschloss ich zwei silberne Platten mit kleinen Häppchen herzurichten und ein Platte mit Obst zu belegen.
Das ganze wollte ich am Swimmingpool aufbauen, so dass ich nach geeigneten Möbeln suchte und diese auch fand. Da ich im ganzen Haus keine Teelichter finden konnte, bestellte ich kurzentschlossen über den Hausmeisternotruf 500 Stück und ließ mir diese ins Haus liefern.
Ich beschloss mich bis 15.00 Uhr zu legen, zu schlafen und Kräfte zu sammeln, um dann in aller Ruhe und Gelassenheit mit den Vorbereitungen zu beginnen.
Ich stellte den Wecker und als dieser 15.00 Uhr klingelte, erwachte ich und spürte, dass meine Batterie wieder voll aufgeladen war.
Ich rasierte mich in aller Ruhe und während ich mich duschte, befand ich, dass es auch wiederhöchste Zeit für eine Intimrasur sei.
Nicht lange überlegend, traf ich die Entscheidung für eine Totalrasur.
Im Spiegel mich begutachtend, war ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden und auf die Resonanz meiner Schwiegermutter und des Hausmädchens sehr gespannt, denn ich hatte mir fest vorgenommen, beide heute bis in die Nacht hinein zu verwöhnen.
Nachdem ich mich wieder bequem mit Shirt und Trainingshose bekleidet hatte, begann ich mit dem zubereiten der belegten Platten, die mich doch fast zwei Stunden aufhielten.
Nachdem ich auch alle möglichen Getränke in der Poolbar kaltgestellt hatte und Gläser, Besteck und Teller auf dem Tisch platziert waren, kümmerte ich mich um die Teelichter.
Etwa 400 von ihnen, stellte ich in gleichmäßigen Abständen um den Swimmingpool und auf den Rand des Whirlpools und die restlichen umrandeten die Tafel mit den Platten.
Als ich auch die Lichtverhältnisse der Poollandschaft geprüft hatte und wusste, welche Dämmerbeleuchtung nachher die richtig war, schaute ich auf die Uhr, die bereits 18.00 Uhr anzeigte, was bedeutete, dass das Taxi in knapp 20 Minuten eintreffen würde.
Ich ging ins Schlafzimmer, duschte mich noch schnell und wählte einen zartgelben Tanga aus, mit dem ich die Frauen nachher am Pool bedienen wollte.
Der Tanga war einfach spitze, denn durch seinen hauchdünnen Stoff und das zarte gelb, war mein Schwanz und meine Eier deutlich zu erkennen.
Zufrieden streifte ich meine Trainingshose wieder über und genehmigte mir im Kaminzimmer noch einen Whisky und eine Zigarette.
Ich hatte gerade aufgeraucht, als das Taxi vorfuhr. Ich öffnete die Tür, als gerade meine beiden Frauen ausstiegen und der Fahrer sich am Kofferraum zu schaffen machte.
Ich wusste gar nicht, dass so viele Tüten in einen Kofferraum passten, denn das Auspacken nahm schon einige Zeit in Anspruch.
Fröhlich gelaunt begrüßten mich beide mit einem dicken Kuss auf den Mund und begannen die Tüten ins Kaminzimmer zu tragen. Ich bezahlte unter dessen das Taxi, gab dem Fahrer ein dickes Trinkgeld und schloss hinter mir die Tür.
Das Kaminzimmer betretend, saßen beide Frauen glücklich und zufrieden auf der Couch, ihre Beute vor sich stehend.
Ich schenkte beiden Mädels ein Glas Martini ein, als beide fast gleichzeitig hervorsprudelten, sich gegenseitig ergänzend "es war wunderschön, Peter, wir haben viel gekriegt und auch dir haben wir ein paar Überraschungen mitgebracht".
Als sie mit dem auspacken beginnen wollten, sagte ich: "Ich mach euch folgenden Vorschlag: Auch ich war nicht ganz untätig, denn ich habe am Pool das Abendbrot für und angerichtet. Ihr geht euch duschen, zieht was nettes an und in dieser Zeit trage ich eure Einkaufsbeutel nach unten, das könnt ihr mir auch noch nach dem Abendbrot zeigen.
Beide blickten mich erstaunt an, nickten sich mit den Augen zwinkernd zu, ergriffen jeder zwei Beutel, um mit diesen aufs Zimmer zu gehen.
Mir blieb noch Zeit " 15 Minuten geb ich euch und wir treffen uns am Pool, aber bitte vor dem Eintreten anklopfen" ihnen nachzurufen, denn Ruck Zuck waren sie verschwunden. Ich trug die Beutel nach unten, was ich nur mit drei Anläufen schaffte und genehmigte mir am Pool ein Bierchen und eine Zigarette, zündete alle Teelichter an und trimmte die Helligkeit auf Dämmerlicht.
Dann zog ich meine Hose und mein Shirt aus, denn ich wollte sie nach dem Anklopfen ein wenig überraschen.
Ich war gerade fertig, als es zaghaft an der Tür klopfte. Gespannt, was beiden sagen würden, öffnete ich die Tür, als uns dreien fast gemeinsam der Schlag traf.
Während dem ich Hannelores und Annikkis halterlose Strapse, ihre durchsichtigen Tangas und ihre durchsichtigen Halbschalen BHs bewunderte (Annikki trug alles in lachsfarben mit den passenden Stöckelschuhen dazu, Hannelore trug dasselbe Modell, nur in weinrot), stierten meine beiden Fickstuten auf meinen Tanga, der mit immer stärker werdender Not meinen Penis kaum noch verdecken konnte, denn er war bei diesem Anblick bereits im Wachsen begriffen.
Ergriffen schauten sie auf den mit Teelichtern umsäumten Swimmingpool, nahmen den gedeckten und mit Kerzen geschmückten, nur 60cm hohen Glastisch aus dem Kaminzimmer (den ich gemeinsam mit dem Hausmeister mühevoll nachmittags nach unten trug) und die blütenweißen Bärenfelle wahr, die vor ihm uns als Sitzgelegenheiten dienen sollten.
Liebevoll umarmten und küssten mich beide und ich konnte die Rührung und Dankbarkeit in ihren sich mit Freudentränen füllenden Augen deutlich erkennen.
Genau in diesem schönen Moment klingelte das verdammte Handy und ohne auf das Display Schauen zu müssen, war mir klar, dass meine Frau Sabine am Apparat war.
Während dem beide Frauen noch lieb an meinem Hals hangen und mich streichelten, was meinen Penis weiter ins Unermessliche wachsen ließ, nahm ich das Gespräch an und während ich sie begrüßte, hielt ich meinen Zeigefinger auf meinen Mund, so dass beide augenblicklich leise waren.
Ich versuchte das Gespräch so zu führen, dass unser Hausmädchen Annikki nicht erkennen sollte, dass es sich um meine Frau handelte, es erschien mir einfach als wichtig. Meine Schwiegermutter wusste natürlich sofort wer dran war.
Das doch relativ belanglose und kurze Gespräch (Sabine war wie immer gerade in Zeitdruck) dauerte gerade mal 3 Minuten, doch die reichten aus, dass ich am Ende froh war, auflegen zu können.
Denn während des Gespräches entwickelte sich eine solche Beule in meiner Hose, dass mein Slip bestimmt nach vorne 10 cm wegstand, so dass man oben leicht hineinschauen konnte.
Meine Schwiegermutter Hannelore erfasste sofort die schon ein wenig schmerzende Lage meines Prügels, der sie schon so oft gut belohnte, so dass sie ihn einfach in die Hand nahm, um ihn nach oben in Richtung meines Bauchnabels zu legen.
Dies verschaffte mir natürlich sofort eine Erleichterung, hatte aber zur Folge, dass er gut und gerne 12, 13 cm nach oben rausschaute.
Ein Beweis, dass sich beide Frauen wortlos verstanden, war die Tatsache, dass sie beide in die Hocke gingen, jede einen Oberschenkel umfassend, mir meinen Schwanz von beiden Seiten gleichzeitig leckten.
Schon das verlangte meine volle Konzentration auf das Telefonat, als ich aber nach unten blickte und mein Blick den ihren traf, wie sie vor Geilheit und Demut, fast nuttenhaft zu mir nach oben schauten, da kannte meine Erregung keine Grenzen mehr.
Ich riss buchstäblich meinen Schwanz aus dem Tanga, zog meine nur noch halb die Eichel bedeckende Vorhaut ganz bis zum Anschlag nach hinten und dirigierte meine Eichel direkt in den sich öffnenden Mund meiner Schwiegermutter.
Während diese begann sie intensiv tu massieren und zu saugen, spielte unser Hausmädchen mit meinen Eiern.
Als Sabine fragte, was wir gerade machen, sagte ich ihr wahrheitsgemäß, dass wir gerade am Pool sind.
Da ich fast kurz vor dem Wahnsinn stand, meine Beine wurden schon merklich weich und begannen leicht zu zittern, sagte ich zu Sabine "Warte, sie kommt gerade aus dem Wasser, ich gebe sie dir" und reichte Hannelore das Handy. Ein bisschen vorwurfsvoll blickte sie mich, meinen Penis aus ihrem Mund herausnehmend, an und übergab diesen Annikki, um mit Sabine das Gespräch fortführen zu können.
Ich hörte nicht mehr, was beide miteinander sprachen, da Annikki blies, als würde sie gerade eine Prüfung auf der Posaune ablegen, aber meine Schwiegermutter Hannelore sah wohl meine Not und sagte zu Sabine, als sie mich nochmals sprechen wollte: "Du, der Peter ist gerade wieder nach draußen geschwommen, ruf morgen noch mal an" und beendete keine Sekunde zu früh das Telefonat.
Denn als Hannelore die rote Taste drückte, schrie ich, nicht mehr an irgendein Telefonat denkend meine Lust heraus und vergoss mein warmes und klebrig, weißes Sperma, dass sich den ganzen Tag über in großen Mengen angestaut hatte, in den Mund, des mich noch immer wild blasenden Hausmädchens.
Obwohl Annikki wahrlich schon Übung hatte und bei weitem kein Amateur mehr war, es gelang ihr bei weitem nicht, alles bequemlos zu schlucken. Denn obwohl sie gurgelnd und heftig schmatzend sich bemühte, es rann ihr unaufhaltsam aus beiden Mundwinkeln das Kinn und den Hals hinab.
Als sie fertig war und stolz zu mir nach oben schaute, sah ich sie dankbar und erleichtert an.
"Hey du kleine Samenräuberin" rief Hannelore, das Handy weglegend, fröhlich Annikki zu, "säubern tu ich ihn aber, mach du dich so lange sauber."
Und während Annikki lächelnd sich erhob und wie ein Sieger in den Waschraum schritt, hockte sich Hannelore vor mir auf die Knie, erfasste wie ein Schlangenfänger meinen Penis kurz hinter der Eichel und schob diese genüsslich in ihren ach so süßen Mund.
Ausgehungert und gierig sammelte sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge jeden noch so kleinen Spermafaden auf und da Annikki auch einiges meinem Hodensack herablaufen lassen musste, blieb doch noch einiges für meine Schwiegermutter übrig.
Als sie fertig war, begutachtete sie fachmännisch ihr Werk und war zufrieden.
Als Annikki wieder hereinkam, beschlossen wir vor dem Abendbrot noch eine Runde schwimmen zu gehen, um unseren Hunger noch ein bisschen zu verstärken. Schnell hatten wir uns unserer Unterwäsche entledigt und gingen einander Händchen haltend, wie eine Familie ins Becken.
Das Schwimmen war phantastisch und ehrlich gesagt, ich liebe es, wenn das Wasser meinen Penis und meine Hoden umspült, es ist einfach irgendwie ein Hauch von erlebter Freiheit.
Nachdem wir dem Pool entstiegen und unsere Bademäntel übergeworfen hatten, ließ ich beide Frauen am Esstisch auf den Fellen Platz nehmen, um sie wie ein "Diener" zu verwöhnen.
Beide entschieden sich für französischen Rotwein, während ich mir ein starkes dunkles Irisches Bier gönnte.
Ich bemühte mich richtig zuvorkommend zu sein, was beiden nicht nur gefiel, sondern sie nach 10 Minuten auch weidlich ausnutzten.
"Peter, würde es dir etwas ausmachen, den Bademantel abzulegen" fragte mich mit honigsüßer Stimme meine Schwiegermutter Hannelore, worauf auch Annikki in die gleiche Kerbe schlug und bestätigte "das wäre Klasse, mein Herr".
Da ich nicht nur seit 17.00 Uhr für ausreichende Wärme in der Poollandschaft gesorgt hatte, sondern schon wieder spitz wie Lumpi war, kam ich dem Wunsch beider Frauen natürlich nach.
Nachdem ich den Mantel abgestreift hatte, winkte mich unser Hausmädchen wie eine Gebieterin zu sich und griff mein noch ausgefahrenes, aber nicht mehr steifes Glied und sagte, indem sie meine Vorhaut weit hinter meine Eichel zog "achten sie bitte darauf, mein Herr, dass ihre Eichel bitte immer vollständig zu sehen ist!"
Als ich meine Schwiegermutter auch noch zustimmend nicken sah, dachte ich "Meine Fresse, wo soll das noch heute hinführen". Über das Selbstbewusstsein von Annikki war ich natürlich mehr als erstaunt, aber ehrlich gesagt, ich gefiel mir immer mehr in meiner Rolle!
Als ich auch noch antwortete "jawohl meine Gebieterinnen, ich werde in Zukunft immer darauf achten" wusste ich bei weitem noch nicht, was das für Folgen in den nächsten Stunden für mich hatte.
Wir setzten das Abendbrot fort und als die Frauen einen Schnaps für die Verdauung wünschten und ich gerade die Bestellung aufnahm, deutete meine Schwiegermutter Hannelore kurz mit ihrem Finger mit vorwurfsvoll gespielter Mine auf mein Geschlecht.
Ich sah an mir herunter und sah, dass sich meine Eichel wieder in ihre Vorhaut zurückgezogen hatte. Ich griff mit meiner Hand nach meinem Glied, befreite meine Eichel von ihrer Vorhaut und murmelte gespielt ergeben "Sorry, Gebieterinnen, ich war unaufmerksam", was sie mit einem huldvollen Lächeln quittierten.
Wir beschlossen, dass die Frauen ihre im Laufe des Tages erstandenen Klamotten, in Art einer Modenschau, mir vorführen sollten.
Es war einfach phantastisch, wie sie, sich immer vor mir entkleidend, stolz ihre erstandenen Kleidungsstücke präsentierten. Sie hatten viel und wirklich geschmackvoll eingekauft und ich war mir nicht sicher, ob meine 1000 Euro ausgereicht hatten.
Auf jeden Fall war diese Modenschau von solch prickelnder Erotik, dass ich mir um meine Vorhaut keinerlei Gedanken machen musste. Außerdem warfen beide Frauen einen regelmäßigen, kontrollierenden Blick auf meine Scham.
Als sie die Modenschau beendet hatten, sah ich in der Ecke noch einen vollen Beutel stehen. "Und was ist darin?" fragte ich neugierig.
"Das zeigen wir dir später" antwortete mir meine Schwiegermutter Hannelore, "lasst uns erst im Whirlpool ein bisschen relaxen".
Beide Frauen wünschten ein Gläschen Champagner Moet und während ich an der Bar drei Gläser füllte, machten es sich beide schon im Whirlpool bequem, einen Platz in ihrer Mitte für mich freihaltend..
Ich bugsierte die der Gläser bis zum Pool, stellt mein Glas auf den Rand und während ich ein Bein über den Rand ins Wasser stellte, reichte ich beiden Damen ihre Gläser.
Plötzlich fassten beide Frauen zeitgleich mit einer Hand zu meinem Schwanz und als Hannelore sagte "komm, Peter, lass dir beim Einsteigen helfen, prusteten beide vor Lachen los, denn die Situation war an Komik nicht mehr zu überbieten.
"Vielen Dank, ihr zwei Prinzessinnen" erwiderte auch ich amüsiert lachend.
Wir genossen den gut gekühlten Champagner und während ich mit geschlossenen Augen den Pool genoss, unterhielten sich beide Frauen über ihre Einkaufserlebnisse und krabbelten mir abwechselnd an meinem Schwanz und am Hodensack rum.
"Wie Gott in Frankreich" dachte ich und bedauerte in Gedanken, dass der Urlaub in fünf Tagen vorbei sein sollte.
Nachdem wir den Pool fast eine halbe Stunde genossen hatten und auch die Flasche Moet gelehrt war, ruhten wir uns auf dem Bärenfell, einander streichelnd den ganzen Körper berührend, ein Weilchen aus.
Als nach einiger Zeit mein Blick zufällig den noch vollen Beutel streifte und Hannelore meinen Blick bemerkte, sagte sie zu unserem Hausmädchen Annikki "was meinst du Annikki, ich glaube, es wird langsam Zeit, dass wir die für Peter bestimmten Überraschungen langsam lüften".
"Das ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt Hannelore" sagte Annikki, die sich seit ihrem heutigen gemeinsamen Einkaufsbummel duzten.
Beide erhoben sich und holten den Beutel an unser Fell und während Hannelore geheimnisvoll in den Beutel griff, befahl mir Annikki meine Augen zu schließen.
Man war ich neugierig, fast wie ein kleiner Junge zu Weihnachten.
Plötzlich legte mir meine Hannelore eine Binde um die Augen und als ich diese öffnete, umgab mich absolute Dunkelheit.
"Die ersten zwei Überraschungen sollst du erst spüren, bevor du sie siehst" sagte Hannelore an mich gerichtet, während Annikki sanft an meinen Händen mich nach oben zog, so dass ich wusste, dass ich mich hinstellen sollte.
Ich spürte wie ein kalter Windhauch meine Brust umstrich, als mich Sekundenbruchteile später, ein Peitschenhieb auf der Brust traf. Er tat nicht weh, aber deutlich spürte ich, dass es eine Art Flogger sein musste, zusammengefasste weiche Haarbüschel, die zur sexuellen Stimulierung des Partners hervorragend geeignet ist.
Erst vor Überraschung aufstöhnend, bearbeitete meine Schwiegermutter nicht nur meine Brust, den Rücken und die Beine, sondern strich dann mit der Peitsche mehrmals sanft über meinen Penis und meine Hoden.
"Wahnsinn" dachte ich nur und spürte, ohne das ich es sehen konnte, wie sich mein Glied blitzartig versteifte und steil nach oben aufrichtete.
Irgendwer küsste mich kurz auf die Eichel, ich nahm a an, dass es Annikki war, bevor mir meine Schwiegermutter Hannelore, einer Domina ähnlich, befahl mich zusammenzureißen.
Eine Hand drückte meinen Penis fest an der Peniswurzel zusammen, so dass er sofort seine Steifheit verlor, während Annikki (Hannelore gab ihr die passenden Anweisungen) irgendetwas mir nicht bekanntes, um meinen Penis befestigte. Ich hörte ein metallenes Klicken, als mir das Tuch von den Augen entfernt wurde.
Ich blickte an mir herunter und sah das erste mal in meinem Leben einen Peniskäfig, den mir beide Frauen umgeschnallt hatten. Erwartungsvoll sahen mich beide Frauen an, gespannt auf meine Reaktion wartend.
Mein Penis und mein Hodensack waren in einer Art durchsichtigem Plexiglashaube eingeschlossen, an dessen oberen Bereich ein kleines, goldenes und jetzt verschlossenes Umhängeschloss befestigt war. Um mein Becken und zwischen meinen Beiden war ein drei Zentimeter Lederriemen gebunden, so dass das ganze Werk auch problemlos hielt.
"Wau" konnte ich nur hervorstoßen, denn da das Ganze von oben schon super aussah, so konnte ich mir erst recht vorstellen, wie der Käfig mit meiner gefangen gehaltenen Scham frontal wirken musste.
Beide Frauen stießen "ist das geil" hervor und ich bemerkte an ihren Stimmen, wie dieses Teil sie erregte. Hannelore hatte die Peitsche noch immer in der Hand und sah irgendwie lüstern und voller Tatendrang aus.
"Jetzt sind sie uns auf Verdeih und Verderb ausgeliefert, mein Herr" stieß Annikki hervor und ich bemerkte, wie diese Vorstellung auch ihre sexuellen Gelüste anstachelte.
"War ich das schon nicht die ganze Zeit" hauchte ich ihnen entgegen, gespannt, wie ihr Spiel mit mir weitergehen sollte.
Hannelore ließ die Peitsche auf mich niedersausen (welch ein noch nie gekanntes, prickelndes, mir Gänsehaut verschaffendes Gefühl) und herrschte mich an "setz dich Peter und sprich ab sofort nur noch, wenn du gefragt wirst!" und ließ die Peitsche erneut auf mich sausen.
Erst jetzt war mir die Rolle so richtig bewusst, die ich heute zu spielen hatte und auch dazu bereit war, ich hatte meinen beiden Fickstuten, die heute meine Dominas waren, zu gehorchen und zu dienen. Ich war ihr Sklave und hatte beiden Herrinnen zu dienen.
Es sollte im nachhinein eine Erfahrung für mich werden, die ich nie, aber auch niemals mehr missen wollte.
Und als ob unser Hausmädchen Annikki meine Gedanken hat lesen können, herrschte sie mich an und fragte "was willst du trinken, Sklave, nicht das du an Durst leidest, denn wir brauchen dich noch, du musst heute Leistung bringen"
"Welch ein Wahnsinn" schoss es mir durch den Kopf und leise bat ich um ein Guiness und einen Whisky. Ich war mir sicher, dass mir beides gut tun würde.
Während Annikki die Getränke zubereitete und mir brachte, prüfte meine Schwiegermutter, mit einem kurzen fachmännischen Griff, den richtigen Sitz des Käfigs, verstohlend mich kurz, vom Hausmädchen unbemerkt, liebevoll über die Wange zu streicheln.
Ja, und dann begann mein Leiden auf eine Art und Weise, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Voller Stolz packten beide zwei Beutelchen aus der Tüte aus und befahlen mir, diese zu öffnen, davor aber darauf hinweisend, dass diese Sachen für sie bestimmt seien, aber auch, später, mit diesen spielen dürfte.
Annikki war die erste, die das Spielzeug freigelegt hatte, es waren drei, an einer Perlenschnur aneinander gekettete, leuchtendblaue Vaginakugeln, die die Größe von Tischtennisbällen hatten. "Gefallen sie dir, Sklave?" fragte mich selbstbewusst unser Hausmädchen.
Natürlich gefielen sie mir, da ich aber nicht sofort antwortete, ließ sie die Peitsche über meine Brust sausen. "Ja, sie sind wunderschön" beeilte ich mich, sie zufrieden zu stellen.
Nun war Hannelore an der Reihe mir stolz einen doppelten Vibrator mir zu reichen, der beide Lustzonen einer Frau, ihre Vagina und ihr After stimulieren kann. Er war nicht allzu groß, das erste Teil vielleicht 13 oder 15 cm, der zweite etwa 10 cm.
"Der ist aber nicht allzu groß" wagte ich einzuwenden, als Hannelore spitzbübisch zu Annikki blickte und mir anschließend folgendes antwortete:
"Lass uns über Größe später sprechen", was immer das auch bedeuten sollte.
Beide Frauen nahmen mir die Spielzeuge wieder aus den Händen, legten sie seitwärts ab und begannen sich vor meinen Augen zärtlich zu streicheln und zu küssen.
Hingebungsvoll streichelten sie ihre Leiber und als sie nach einiger Zeit die 69er Stellung einnahmen und sich gegenseitig ihre Votzen leckten, wurde auch ich richtig heiß.
Doch genau jetzt erkannte ich, worin meine wirkliche Strafe bestand.
Es war nicht ihr Liebesspiel, an dem ich nicht aktiv teilnehmen durfte, sondern mein viel zu enger Peniskäfig.
Im nicht erigierten Zustand hatte er genau die richtige Größe, aber jetzt, jetzt war mein Penis gefangen, gefangen in einer viel zu kleinen Gefängniszelle.
Da es leicht zu schmerzen begann, stöhnte ich auf, worauf beide fragten, "was denn los sei?". Als ich ihnen mein Problem schilderte, ließen sie mich kurz aufstehen und schauten, wie durch ein Fenster, auf mein sich gegen den Käfig drückendes Glied.
"Schön sieht er aus, schön und so richtig groß", stöhnte Annikki und Hannelore fügte hinzu "schau mal, wie sich die Eichel dagegen presst". Beide schienen sehr zufrieden und wendeten sich wieder ihrem Liebesspiel zu, indem sie sich gegenseitig fingerten.
"Peter, komm runter und bring mir mal die Kugeln" befahl mir meine Schwiegermutter Hannelore, was ich natürlich sofort auch tat.
"Du darfst sie jetzt Annikki der Reihe nach einführen, aber mit Gefühl, verstanden", forderte sie mich auf, womit ich auch sofort begann.
Es war das erste mal, dass ich eine Vaginakugel vor ein schon feuchtes Mösenloch ansetzte und mit dem Zeigefinger vorsichtig auf die Kugel Druck ausübte, bis sie mit einem leisen "Flutsch" in ihr verschwand.
Obwohl der Schmerz in meinem Schwanz nicht kleiner wurde, genoss ich diese schöne Aufgabe.
Nachdem alle Kugeln "versenkt" waren und nur noch ein Rest der Perlenschnur heraushing, zog Hannelore mehrmals vorsichtig an diesem, was Annikki mehrmals lustvoll aufstöhnen ließ.
Nachdem Annikki dieses Gefühl des "Befülltseins" so richtig in allen Zügen genossen hatte, wobei Hannelore ihre Brüste massierte und an ihren Nippeln saugte, dass Annikki des öfteren vor Lust aufjaulte, befahl mir Hannelore, die Kugeln vorsichtig aus ihrer Möse wieder zu entfernen.
Nachdem ich so lange an der Kette gezogen hatte, bis jede der drei Kugeln mit einem "Plobb" heraushüpften, hielt ich die vor Mösensaft glänzenden Kugeln an der Perlenkette in die Luft.
"Leck sie schön sauber" fordert mich Annikki vor Geilheit glühend auf und vor den Blicken beider, leckte ich alle drei Kugeln ringsum mit meiner Zunge sauber.
"Schmeckt dir mein Mösensaft" fragte mich Annikki, was ich ihr mit einem Schmatzen und Nicken wortlos bestätigte.
"Brav, Sklave", sagte sie anerkennend und streichelte mich mit der Peitsche an den Oberschenkeln, mein gefangenes Glied beäugend.
"Schau mal Hannelore" rief Annikki plötzlich, "sein Penis läuft ja schon aus", worauf beide Frauen die sich am Glasboden sammelnden Spermaspuren anschauten.
"So geht das nicht" fauchte Hannelore und nahm mir behände den Käfig von meiner Scham, so dass mein Penis sich sofort wohlig ausstreckte.
Beide Frauen nahmen ihn jetzt in die Hand, richteten ihn ein wenig nach oben und züngelten mein sich noch an der Eichel und Vorhaut befindendes Sperma in ihren Rachen.
Meine Eier waren zum Bersten gespannt und hart und hätten sie nur noch eine Minute weitergemacht, wäre ich gekommen.
Da aber beide Frauen meine sich steigernde Erregung spürten, hörten sie blitzartig auf und befahlen mir, mich zu beruhigen. Ich durfte für 5 Minuten unter die Dusche mich abkühlen.
Als ich wieder in den Poolbereich eintrat, hatte ich und mein "gequälter" Penis sich wieder beruhigt, obwohl er nicht seine Größe, sondern nur seine Steifheit eingebüßt hatte.
Beide saßen mit einem frisch eingeschenkten glas Champagner auf dem Bärenfell und als ich mich bis auf ca. 5 Meter ihnen genähert hatte, schrie Annikki mich regelrecht an: "Stopp!!!".wie angewurzelt blieb ich vor Überraschung stehen. "Deine Vorhaut, Sklave!" sagte sie nur, worauf ich sofort an mir herunterblickte.
"Verdammte Scheiße" dachte ich nur, denn ich hatte nach dem Duschen es regelrecht vergessen, meine Vorhaut hinter meine Eichel zu ziehen.
"Entschuldigung Herrin, es wird nicht wieder vorkommen" antwortete ich schnell, aber innerlich dachte ich "warte du Luder, wenn das Spiel vorbei ist, zieh ich dich so dermaßen durch, dass du vergisst, wie du heißt".
Wohlwollend befahl man mir, beide Frau mich wohlwollend anlächelnd, mich wieder zu setzen, was ich auch tat. Hannelore stand auf, schenkte mir ein frisches Bier und einen Whisky ein und reichte mir die Köstlichen Getränke mit den Worten "trink, Sklave, stärke dich!".
Ich hatte mein Glas noch nicht richtig an den Mund gesetzt, als beide Frauen wieder über sich herfielen und ihr Liebesspiel fortsetzten.
Jetzt war Annikki dran, denn nachdem Hannelores Votze schön vom Hausmädchen massiert und geleckt war, so dass ihre dicken, wulstigen Schamlippen weit auseinander standen und ihr rundes, offenes und zuckendes Votzenloch freigaben, wurde ich wieder ins Spiel gebracht.
Meiner Schwiegermutter Hannelores weit gespreizten und senkrecht in die Höhe sterzenden Beine mit ihren Händen stützend haltend, befahl mir Annikki ihren Anus schön zu lecken.
Ich beugte mich mit meinem Kopf nach unten und sah Hannelores runzliges, geschlossene und rotbraunes Arschloch vor mir. Als ich mit meiner Zungenspitze das Zentrum berührte, stöhnte sie intensiv zusammenzuckend laut auf.
Mit immer schneller werdenden kreisenden Bewegungen stieß ich immer öfter mit meiner Zunge gegen ihren Anus, so dass der widerstand ihres Schließmuskels sich langsam daran gewöhnte.
Wortlos reichte mir Annikki den Doppelvibrator und befahl "führ ihn ein, bis zum Anschlag!"
Als ich beide total in Hannelores geile Löcher versenkt hatte, blickte Annikki auf mein schon wieder voll erigiertes Glied und sagte wohlwollend zu mir:
"Das hast du gut gemacht, du darfst jetzt, während ich Hannelore verwöhne, dir einen wichsen, aber wage es dir nicht abzuspritzen, hast du verstanden, Sklave?"
Eigentlich wollte ich gar nicht meinen Schwengel wichsen, als ich aber sah, wie unser Hausmädchen beide Löcher Hannelores mit dem Vibrator bearbeitete, konnte ich mich nicht mehr beherrschen.
Meine Schwiegermutter stöhnte sich regelrecht die Seele aus dem Leib und als ihr Orgasmus sie minutenlang schüttelte, war auch ich kurz davor.
Annikki muss wohl die Zeichen erkannt haben, denn ich hätte nicht die Kraft gehabt zu stoppen, denn sie riss meine Hand von meinem Schaft und befahl "es reicht!".
Hannelore leidenschaftlich küssend, ließen beide Hannelores Orgasmus langsam abklingen und in ihren Gesichtern machte sich tiefe Zufriedenheit breit.
Nachdem Annikki den Doppelvibrator aus Hannelores Körperöffnungen herausgezogen hatte, befahl sie mir diesen unter der dusche zu reinigen und gemeinsam mit den Vaginakugeln wieder zu verpacken und in die Tüte zu legen.
Als ich wie befohlen, beide wieder verstauen wollte, bemerkte ich noch zwei nichtgeöffnete Päckchen in der Tüte.
"Da sind noch zwei Päckchen in der Tüte" sagte ich artig und doch ein wenig neugierig auf beide Frauen blickend.
"Das sind noch zwei Überraschungen für dich, Peter" sagte Hannelore, "die packen wir gleich aus, aber vorher gehen wir gemeinsam noch eine Runde schwimmen".
Es war das erstemal seit fast zwei Stunden, dass nicht das Wort Sklave, sondern mein Name fiel. Es tat mir richtig gut. Bevor wir schwimmen gingen, fragt ich, ob ich mich noch schnell erleichtern dürfe, was beide bejahten.
Ich hätte es mir fast denken können, aber beide begleiteten mich auf Toilette und gemeinsam meinen Schwanz haltend, schauten sie mir beim urinieren begeistert zu. Als sie meinen letzten Tropfen abgeschüttelt hatten, sagte Hannelore nur, "pass auf deine Vorhaut auf, ja".
Artig streifte ich sie wieder nach hinten und so gingen wir in den Pool. Herumalbernd und den Außenbereich genießend, stiegen wir nach 20 Minuten aus dem Wasser und wärmten uns kurz im Whirlpool auf.
Mit zwei Flaschen Champagner, drei Gläsern und die Einkaufstüte, mit den noch zwei nicht geöffneten Päckchen, im Arm, verließen wir den Poolbereich und gingen nach oben in unseren Schlafbereich.
Dort durfte ich die Gläser füllen und mich dann aufs Bett legen. Hannelore verband mir mit der schwarzen Binde die Augen und flüsterte "jetzt kommen die zwei schönsten Überraschungen für dich, mein Schatz, du wirst sie genießen!"
Mensch war ich gespannt!
Plötzlich ergriffen sie meine Handgelenke, streckten mein Arme weit über den Kopf und es machte "Klick, Klick" und ich war mit beiden Händen an die oberen Bettpfosten gefesselt. "Handschellen, ich bin bewegungsunfähig" dachte ich, eine weitere neue Erfahrung für mich.
Plötzlich spürte ich, wie eiskalter Champagner auf meine Brust getröpfelt wurde, der in kleinen Rinnsalen über meine Brust, meinen Bauchnabel, meinem Penis bis hinab zu meinen Hoden hinablief.
Ein wirklich irres Gefühl!!! Und als beide mit ihren warmen, feuchten und gierigen Zungen Den Champagner aufleckten, wurde ich immer wilder.
Plötzlich merkte ich, wie sie meine Eichel mit Champagner regelrecht überschütteten, um sie dann umso intensiver von diesem wieder mit ihren Mündern zu befreien, dass mich der Wahnsinn ergriff.
Abwechselnd bliesen sie mich mit ihren Mündern, wobei ich trotz der Augenbinde erkannte, dass während mich Annikki immer heftig blies und fest an meinen Hoden zupfte und biss, Hannelore durch ihre Zärtlichkeit meine Erregung immer wieder ein bisschen abklingen ließ.
Das ganze dauerte fast 10 Minuten, als ich meinen aufsteigenden Saft, brav ankündigte.
Diesmal gehört der erste Schuss aber mir, hörte ich Hannelore sagen, die darauf hin meine Eichel in ihre Mundvotze versenkte. Annikkis kleine Hand begann jetzt wild meinen Schaft zu wichsen, während meine Schwiegermutter Hannelore um so heftiger an meiner Eichel saugte.
Sechs mal brauchte ich, um mein in Massen produziertes, stundenlang zurückgehaltenes Sperma zu verspritzen.
Schwesterlich teilten sie mein warmes, klebriges und herb riechendes und schmeckendes Sperma in ihren Mündern auf. Jede durfte drei Mal einen Schwall meines Saftes schlucken, wobei dann beide am Ende ihn und meinen Hodensack friedlich sauber leckten.
Ich war glücklich, zufrieden und dankbar und mein angespannter Körper sackte in sich zusammen.
Doch viel Zeit zum Ausruhen blieb nicht, denn meine Handfesseln wurden augenblicklich gelöst und beide befahlen mir, mich auf den Bauch zu legen.
Jetzt band man mich wieder fest und dann wurde mir die Augenbinde entfernt. Als sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten, hörte ich in meinem Rücken Hannelore sagen, "stell dich auf deine Knie, Peter, jetzt kommt unsere letzte, aber schönste Überraschung für dich!".
Ich tat wie mir geheißen und dann sagte Hannelore nur "schau nach rechts zur Badtür, Annikki bringt die Überraschung herein".
Ich drehte meinen Kopf zur Seite und als Hannelore rief, "komm Annikki, Peter wartet schon sehnsüchtig", öffnete sich die Badtür, Annikki trat heraus und mich traf fast der Schlag.
Annikki hatte sich einen Dildo umgeschnallt und mir war sofort klar, was kommen musste. "Mensch ist der groß!!!" rief ich erschrocken, denn es war ein riesenlanges und vor allem dickes Teil.
"Ja Peter, du hast recht, es war wirklich schwer einen Dildo zu erstehen, der ungefähr die Maße deines feinen Schwanzes hat. Dieser ist zwar 2,5 cm zu kurz, nur 22 cm, aber dafür genau so dick wie Deiner, nämlich genau 4,5 cm" erklärte mir meine Schwiegermutter Hannelore stolz.
Und Annikki fügte bereits gierig in den Startlöchern stehend, hinzu:
"Und wir haben uns gedacht, mein Herr, dass wir sie genau so verwöhnen wollen, wie sie es mit uns taten".
Und ohne das noch ein einziges Wort fiel, krauchte Hannelore seitwärts mit dem Kopf unter meinen Körper und begann mir meine Hoden und meinen Schwanz zu blasen.
Plötzlich bewegte sich hinter mir das Bett, Annikki war drauf gestiegen.
Und als eine feuchte Zunge meinen Anus begann, kreisend zu lecken, stieß ich vor angst und Erregung gleichermaßen einen lauten Schrei hervor.
"Entspannen sie sich mein Herr, ich bin ganzvorsichtig, es ist nur am Anfang ein bisschen gewöhnungsbedürftig, dann empfinden sie es als wunderschön und möchten es niemals mehr missen" flüsterte zärtlich Annikki und ich erkannte genau die selben Worte wieder, die ich ihr beim ersten Mal zuflüsterte.
"Verdammtes Luder" dachte ich und versuchte mich zu erinnern, wie genau ich sie damals in ihren Arsch gefickt hatte. Ich konnte mich aber nicht daran erinnern. Aber genau jetzt kamen die Bilder in mir hoch, als mein brasilianischer Freund Gilberto mich damals "entjungfert" hatte.
Nachdem Annikki meinen Anus minutenlang mit ihren Fingern gedehnt hatte und ständig diese hineingestoßen hatte, merkte ich wie mein Anus mit etwas feuchtem, öligen eingerieben wurde.
Und dann ging es schnell. Etwas hartes berührte mein Arschloch und wurde dann, mit einem kräftigen Stoß weit hinein gepresst.
Er musste voll drinnen sein, denn ich war voll ausgefüllt.
"Er ist schon ein Drittel drin" hörte ich Annikki heißer erklären, während dem Hannelore meinen Schwanz blies und mit einer Hand meine Eier zur Seite zu drücken, um bessere Sich tauf die Dinge zu haben
"Das halt ich nicht aus" dachte ich, "der geht nie im Leben rein".
Er ging rein und als Annikki mich hart wie ein Mann vögelte und Hannelore wie ein stier mich blies, kam ich, wie noch nie in meinem Leben.
Ohne mich im geringsten zu genieren, schrie ich meine geile Lust für Minuten laut hinaus.
Nach nicht einmal zwei Minuten Pause, in der Annikki meine Rosette zärtlich eincremte, führte meine Schwiegermutter Hannelore wieder den Dildo ein, den sie sich in der Zwischenzeit umgeschnallt hatte.
Zärtlicher als mein Hausmädchen, aber bestimmt eine viertel Stunde lang, fickte sie gleichmäßig meinen Darm, denn genauso lange dauerte es, bis Annikki meinen Schwanz geblasen hatte, bis er erneut eine Ladung Sperma abschoss.
Erledigt, schlapp, aber glücklich wie noch nie, sackte ich zusammen, lag wie eine Flunder ausgestreckt auf dem Bauch, während mir meine Mädels die Fesseln lösten.
"Wir lieben dich, Peter" hauchten sie, mich mit Küssen überdeckend, und es war das erste Mal, dass Annikki mich Peter nannte.
"Ihr seid großartig" flüsterte ich zurück und es begann eine Nacht, die .............................
ABER DAS ERFAHRT IHR IM TEIL 11, DEN LETZTEN TEIL DIESER GESCHICHTE!
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