Der Fischer Ein Mann Seine Frau (fm:Dreier, 976 Wörter)

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viel größer als die Ihres Mannes. Jetzt ist es geschehen. Sie haben die Frau da wo sie wollten. Es gibt keinen Halt mehr. Der Fischer begann sie nun heftiger zu stoßen. Dabei wurde auch Ihr Stöhnen ständig lauter. So laut war Ihr Winseln mittlerweile das es sogar Ihr Mann oben draußen am Steuerrad nicht überhören hätte können.

Ihm blieb förmlich der Atem stehen .War wie gelähmt. So hatte er seine Frau noch nie gehört. Wut überschauerte Ihn und er konnte nicht weg. Weg vom Steuerrad. Wenn er los lässt ist das Boot und das Leben Aller in Gefahr. Ihm blieb der Verstand stehen. Er dachte an seinen Ruf. An die gewollte Empfängnis seiner Frau und Ihm. Wie konnte sie ihm nur so was antun. Obwohl sie ja gar nicht anders konnte. Und wollte.

Unten war es nun soweit eskaliert das sie sich gar nicht mehr zurückhalten konnte.

Es war nun der Strafgefangene unter Ihr den sie beritt und der seine Lust in die Frau eines Anderen trieb, während sie dem Fischer die Eier blies und immer mehr verlangte. Dann wechselten die Männer ab und an die Stellungen, bis hin das der Fischer unten lag sie vögelte und der Gefangene von hintern her in Ihren engen Arsch rein krabbelte und ihr mit seinem dicken Pimmel eine Art Darm-Massage verabreichte. Sie wurde von den Beiden dermaßen durchgebumst. Wie sie es von ihrem eigenen Mann nie bekommen hätte können.

Sie wimmerte und bibberte und scheinbar war es ihr egal das ihr Mann oben die Stellung behielt. Ein Orgasmus löste den anderen Höhepunkt ab. Und sie konnte nur noch schreien vor Wollust und Gier , Geilheit und Glück.

Ihr Mann konnte es nicht länger ertragen und er platzte vor Neid . Gefühle wie Erregung und Wut durchfuhren Ihn. Es war der Wahnsinn was da unten geschah.

Sie wussten ,wie sie diese Frau zu nehmen hatten. Bumsten sie wie ein Hengst seine Stute. Drangen überall hinein. Wühlten sie auf und ergasen sich in ihr. Obwohl ein Kinderwunsch offen stand. Noch nie zuvor hatte sie soviel Ficksoße auf einmal bekommen. Sie war satt und schön abgefüttert.

Der Sturm wurde leichter und verging.

Die Liebenden kamen lächelnd aus der Kajüte und lösten den tapferen Steuermann ab.

Keiner sagte ein Wort. Es war Stille. Ruhe. So ruhig als sie am Morgen losfuhren.