Meine wilden "Sex" Monate zwischen Musterung und Einberufungsbefehl .. (fm:Dreier, 9550 Wörter) | ||
Autor: Jorghinio | ||
Veröffentlicht: Dec 04 2006 | Gesehen / Gelesen: 47410 / 42350 [89%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (166 Stimmen) |
in der ich meiner Klassenkameradin Juanita meinen Penis verabreichte, meinen ersten Fick mit einer russischen Fitnesskollegin hatte und gemeinsam mit ihr, ihre beste Freundin Nadja entjungferte und zur Frau machte |
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Brüste, kein Vergleich zu denen von Juanita.
Sie war auch eher ein schüchterner Typ, denn ab und zu, wenn sie an den Handeln arbeitete und ich ihre Haltung korrigierte um ihr zu zeigen, wie es rückendschonender geht, errötete sie leicht. Vielleicht lag es aber auch am mangelnden Deutsch, oder sie hatte mit Jungs noch keinerlei Erfahrungen. Ich schätzte sie ein, zwei Jahre älter, so ca. 20 oder 21 Jahre.
Anfang Juni begann die heiße Phase unserer Prüfungsvorbereitungen. Bis auf Mathe war ich fit, so dass ich schon dem ganzen locker gegenüberstand.
In einer der Pausen sprach mich Juanita auf dem Schulhof an, ob wir nicht eine Lerngruppe bilden wollten.
"Peter, was hältst du davon, dass wir gemeinsam üben" fragte sie. Ich bin gut in Mathe und du könntest mir dafür das Tauchen lernen, dass ich meine Schwimmprüfung schaffe.
Ich war natürlich einverstanden, sagte ihr aber, dass es nur am Wochenende mit Mathe gehen würde. Dafür bot ich ihr an, nach meinem Schwimmtraining in der Schwimmhalle das Tauchen mit ihr zu üben.
"Weißt du Peter, da gucken alle zu und lachen mich aus, lass uns das lieber bei mir zu Hause üben. "Wie zu Hause?" fragte ich. " Na wir haben ein kleines Schwimmbad zu Hause, 8 Meter breit und 20 Meter lang, das reicht doch zum üben, oder?"
Da es wirklich reichte, nickte ich und wir verabredeten uns für Samstag. Da sie bereits ein Auto besaß (kein wunder bei der Kohle der Alten), wollte sie mich um 09.30 Uhr abholen.
Pünktlich stand ich vor dem Internat und ließ mich von ihr abholen.
Als wir in die Einfahrt des Hauses ihrer Eltern einbogen, standen diese bereits wartend vor ihrem BMW.
Nachdem sie mich höflich begrüßt hatten, sagte ihre Mutter "Juanita, wir fahren jetzt los, wenn wir bei Tante Helga angekommen sind, melden wir uns. Ich denke, wir sind morgen gegen 20.00 Uhr wieder zurück. Essen ist genug im Kühlschrank für euch zwei!".
Mit einem Kuss und dem Hinweis "seid fleißig, lernt schön", fuhren sie davon.
"Sturmfreie Bude" dachte ich, "mal sehen was geht".
Juanita und ich gingen auf ihr Zimmer, dass natürlich gemütlich eingerichtet war, halt anders als meine Bude im Internat.
Bis 12.00 Uhr lernten wir Mathematik und Juanita ließ nicht locker, wenn ich irgendeine Aufgabe nicht kapiert hatte. Immer wenn sie mir etwas erklärte und sich seitlich zu mir beugte, hatte ich einen guten Einblick in den ausschnitt ihres Shirts.
Sie hatte keinen BH drunter, aber ehrlich gesagt, sie brauchte auch keinen, denn die Hügel ihrer Brüste waren nicht allzu hoch. Aber sie musste ein sehr gutes Parfüm benutzen, denn sie roch einfach verführerisch.
Um 12.00 Uhr machten wir eine Pause und ich half Juanita bei der Zubereitung des Mittagessens. Spaghetti und Tomatensauce, dass konnte sie richtig gut.
Von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr kam die nächste Matherunde, aber dann war es mit der Konzentration erst mal vorbei.
Juanita schlug vor, dass wir erst mal einen Kaffee trinken und dann der richtige Zeitpunkt wäre, um das Tauchen zu üben.
So nahm ich meine Badehose aus dem Beutel und wir gingen in den Keller, wo das Schwimmbad war.
Erst gingen wir durch einen Saunabereich und anschließend standen wir im Bad.
"Ein Wahnsinn" dachte ich, denn dieses Schwimmbad war wirklich exklusiv eingerichtet. Sechs große Liegen standen an der Frontseite, dahinter war eine kleine Minibar und ein runder Whirlpool
Die Wände waren bemalt mit Bildern aus der Karibik, Palmen, Strände und Schiffe.
"Wau" sagte ich, "hier kann man es aushalten".
"Stimmt" sagte sie "komm lass uns umziehen". Sie steuerte auf die Liegen zu, die mit weißen Handtüchern bedeckt waren, schmiss ihren Bikini drauf und zog sich das Shirt über den Kopf.
"Was hier" fragte ich gespielt erstaunt, so als ob ich mich genieren würde, aber genau ihre kleinen Brüste anschauend. Sie hatte maximal die 70 B, aber dafür sehr große Vorhöfe, ungefähr so groß wie der Boden einer Kaffeetasse.
"Na ne Umkleidekabine haben wir nicht, aber ich gucke dir schon nichts weg", sagte sie lachend.
"Na schauen wir mal" dachte ich und begann mich langsam auszuziehen. Juanita hatte Ruck Zuck ihr Bikini Oberteil übergezogen, als sie aber ihren Slip auszog, riskierte ich schnell einen Blick.
Dabei verschlug es mir fast die Sprache. Juanita hatte eine Totalrasur und zwei riesen, große Schamlippen, die bestimmt drei Zentimeter nach unten hingen.
Sie musste meinen Blick bemerkt haben, aber sie sagte nur "was ist denn nun Peter, mach schon" und zog sich ihr Bikini Höschen nach oben.
Ich drehte mich ein bisschen zur Seite, zog meinen Slip nach unten, der sich aber an einem Fuß verhedderte, so dass ich an meine Liege stieß und fast stürzte.
Dadurch passierte es, dass Juanita, die in Richtung Wasser schon unterwegs war, sich zu mir umdrehte.
"Was machst du denn da" fragte sie und als sie die Situation erfasste, lachte sie. "Soll ich dir helfen" fragte sie und ich bemerkte ihren Blick auf mein Glied, welches komischerweise sofort eine unerklärliche Wärme durchzog.
Ich griff meine Badehose und hatte sie keine Sekunde zu früh hochgezogen, denn ich merkte, wie mein Schwanz wuchs.
Ich bemühte mich, schnell ins Wasser zu kommen, aber an Juanitas Augen konnte ich sehen, dass ihr die Beule in meiner Hose nicht verborgen bleiben konnte. Sie lächelte mich aber nur an und sagte "auf geht`s Peter, was muss ich tun?".
Wir schwimmen uns erst mal ein wenig ein" sagte ich, du vier Bahnen. Ich war natürlich jetzt in meinem Element und hatte in der Zwischenzeit zwölf Bahnen zurückgelegt und war froh, dass sich mein Penis wieder schnell auf sein normales Maß zurückgebildet hatte.
Schnell merkte ich bei den ersten Übungen, dass Juanita ihre Lungen, vor angst dass ihr die Luft ausgeht, zu voll pumpte. Ich erklärte ihr, dass weniger, oftmals mehr ist und ließ sie im Stand dies erst mal trainieren.
Als sie bis auf den Boden abtauchen sollte, merkte ich, dass die Angst Ursache ihres ständigen Auftriebs war.
"OK, du hältst dich mit beiden Händen seitlich an meiner Hüfte fest und hangelst dich an meinen Beinen bis zu den Füßen nach unten und hangelst dich wieder nach oben.
Das ließ ich sie fünf, sechsmal üben und fragte sie, ob sie denn die Augen offen ließe. "Ja, damit habe ich keine Probleme" antwortete sie.
"Einmal noch" forderte ich sie auf und als ob sie drauf gewartet hätte, berührte sie beim Hochgehen mit einer Hand meinen Schwanz. "Oh, sorry", sagte sie nachdem sie ausgeatmet hatte, "ich war vielleicht zu dicht dran".
Ich nickte nur, denn wirklich unangenehm war es mir ganz und gar nicht.
Nachdem sie die angst verloren hatte, übten wir knapp15 Minuten, als ich merkte, dass ihre Kräfte langsam nachließen und sie auch leicht zu frösteln begann.
"Komm wir machen erst mal Pause" sagte ich, "aber du machst schon Fortschritte, auf 16 Meter kommst du schon".
Sie nickte und sagte " 20 Meter muss ich schaffen".
"Komm lass uns in den Pool gehen, dort werden wir am schnellsten wieder warm" sagte sie
"Sie machte den Pool an und wir stiegen hinein". "Angenehm warm" sagte ich und sie bestätigte, dass das Wasser 37 Grad hätte.
Obwohl eigentlich viel Platz war, setzte sie sich direkt neben mich. "Sag mal Peter, hattest du eigentlich schon mal eine Freundin?", fragte sie und ich spürte ihre Hand, die sie auf meinen Oberschenkel legte.
"Nein, noch nicht" antwortete ich, "es ergab sich noch keine Gelegenheit", log ich, denn meine regelmäßigen Dates seit meiner Musterung brauchte sie nicht zu wissen.
"Eigentlich schade" fuhr sie fort, "du siehst doch super aus". "Das heißt, du hast noch nie mit einem Mädchen geschlafen?" fragte sie neugierig weiter, wobei ihre Hand langsam nach oben wanderte.
"Es hat sich halt einfach noch nichts ergeben" log ich.
"Wie hältst du das aus, oder machst du es dir selber?", setzte sie frech nach, inzwischen mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen an meiner Schwanzwurzel angekommen.
"Vielleicht" murmelte ich zurück, gespannt was passieren würde.
"Du hast mir eigentlich schon immer gefallen, Peter" sagte sie gerade heraus, inzwischen über mein gesamtes Glied mit ihrer Hand gleitend.
"Du mir auch" gab ich zurück, merkend wie auch mein Penis sich leicht bewegte.
Juanita ließ ihre Hand an den Bund meiner Badehose wandern, um dann hineinzugleiten, meinen Penis umfassend.
Während ich leicht aufstöhnte, drehte sie ihren Körper so, dass sie zwischen meinen Beinen hockte und mir in die Augen schaute.
"Du bist nicht nur durchtrainiert, sondern auch gut gebaut" säuselte sie, leicht meinen immer größer werdenden Schwanz massierend.
"Mmhh" brummte ich nur "bin ganz zufrieden". Plötzlich merkte ich, wie sie ihre Hand wieder herauszog und mit beiden Händen an meiner Badehose zupfte, um sie nach unten zu ziehen.
Ich hob leicht mein Becken an, so dass es ihr gelang und sie meine Badehose über mein Gesäß abstreifen konnte. Sie streifte sie über meine Füße und warf sie mit einem Schwung aus dem Pool.
Ich sagte gar nichts, hatte aber wohl aufgrund der wärme einen roten Kopf, so dass mich Juanita fragte, ob ich denn schon mal ein Mädchen nackig gesehen hatte.
"Nur dich, heute" murmelte ich, worauf sie verständnisvoll lächelte. Sie streifte ihr Oberteil ab, warf es aus dem Pool, stand auf und zog ihren Slip aus, so dass das Wasser ihre vollständig rasierte Scham freigab.
Dann setze sie sich eng neben mich und begann mit einer Hand meinen Schwanz und meine Eier zu erkunden.
"Der ist ganz schön groß Peter" sagte sie, "hast du ihn schon mal gemessen?" fragte sie neugierig.
"Ich nicht" antwortete ich, "aber bei der Musterung".
Und als ich nichts weiter sagte, fragte sie "und wie viel?" und ich antwortete wahrheitsgemäß 24,5 cm, die wohl inzwischen auch wieder erreicht waren.
"Normal oder steif" fragte sie, kein Blatt vor den Mund nehmend. "19 cm normal" murmelte ich, innerlich denkend "das läuft ja wie geschmiert".
"Na ob das stimmt" sagte sie, "steh mal bitte auf!". "Jetzt" fragte ich und als sie nickte, stand ich auf.
Mein Glied stand Kerzen geradeaus und war auf Augenhöhe Juanitas.
"Wau" sagte sie beeindruckt, "das kann wirklich stimmen" und in diesen Moment umfasste sie meinen Penis im vorderen Bereich.
Ich sah, dass meine Eichel zu einem Drittel bereits herausschaute, aber nur für kurze Zeit, denn im selben Moment zog Juanita sanft meine Vorhaut nach hinten, bis meine Eichel vollkommen freigelegt war.
"Der ist bedeutend größer, als der von meinem ehemaligen Freund" stellte sie fest und stupste mit ihrer Zungenspitze gegen meine Eichel.
Natürlich konnte ich ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, worauf sie kurz hochschaute und mich fragte "das gefällt dir wohl, Peter?".
Natürlich gefiel mir das und deshalb hielt ich mich an ihren schultern fest und nickte.
Das war anscheinend für sie das Signal, es mir ordentlich zu besorgen, denn jetzt ließ sie ihre Zunge wie wild um meine Eichel und den Eichelkranz umkreisen, während die mit einer Hand kräftig meine Hoden zu massieren begann, so dass ich regelmäßig laut aufstöhnte.
"Du schmeckst gut, Peter" sagte sie zwischendurch, ihr Zungenspiel unterbrechend, um dann mit ihrer Zunge gegen meine eichelspitze zu stoßen.
Ich merkte, wie allmählich mein Saft nach oben stieg und die ersten Lusttropfen aus meiner Eichel hervorquollen.
Ich stand unter Spannung und presste natürlicherweise meine Arschbacken fest zusammen, so dass Juanita sagte, "entspann dich Peter, lass dich fallen". Und mit diesen Worten, nahm sie mit ihrer Zungenspitze jeden neu hervorquellenden Lusttropfen auf, sich leicht zurückbeugend, um einen dünnen Spermafaden zu erzeugen, den sie anschließend mit der Zunge über meine Eichel wieder verteilte.
Dabei knetete sie so intensiv meine Hoden, dass mir fast schwarz vor den Augen wurde.
Und als sie plötzlich mit ihren Lippen ein O formte und diese begann über meine Eichel zu stülpen, ließ ich eine Hand runter an ihre kleine Brust gleiten.
Obwohl nicht viel zu kneten war, begann ich sie zu massieren und schnell merkte ich, wie ihr Nippel aufstand und hart wurde. Als ich leicht an diesem zu drehen begann, er war bestimmt zwei Zentimeter lang, denn ich konnte ihn schön zwischen Daumen und Zeigefinger halten, stöhnte Juanita kurz auf, um dann meine Eichel ganz in ihren Mund aufzunehmen.
Es fiel ihr sichtlich schwer, allzu viel Platz schien nicht mehr zu sein, denn ihre Wangen wölbten sich stark nach außen. Trotzdem saugte und massierte sie meine Eichel mit ihrer Zunge und ihrem Gaumen intensiv.
Mir war klar, dass ich das nicht lange aushalten konnte, denn seit einer Woche, seitdem Fräulein Oberleutnant Hermann im Einsatz war, ich nicht mehr gefickt, aber auch nicht onaniert hatte.
Ich war fest gewillt in Juanitas Mundvotze mich zu ergießen, deshalb warnte ich sie auch nicht vor.
Plötzlich, als es oben angekommen war, feuerte ich die erste Ladung voll ab.
Durch die sieben Tage Abstinenz, hatte sich anscheinend so viel angesammelt und ein dermaßen großer Druck aufgebaut, dass ich den ersten Schwall weit in Juanitas Rachen hineinspritzte.
Ein kurzes Zusammenzucken, große mich anschauende, braune Augen, ein röchelndes Gurgeln und heftiges Schlucken Juanitas war eins.
Aber sie hatte keine Chance lange nachzudenken, denn in sehr kurzen Abständen schoss ich noch zwei gewaltige Mengen ab.
Juanita schluckte und schluckte eifrig und auch nach dem dritten Mal, als nur noch mein Sperma als dünnes Rinnsal raussickerte schlürfte und saugte sie, laut grunzend jeden Tropfen in ihre Speiseröhre hinein.
Als sie auch den letzten Tropfen mit ihren Fingern regelrecht aus meiner Eichel herausgepresst hatte, wischte sie mich kurz mit ihrem Handrücken über den Mund, lächelte mich dankbar an und sagte "Mensch Peter, du spritzt ja ab, der pure Wahnsinn".
Mein Glied, immer noch in der Hand Juanitas verlor langsam an Spannung, aber nicht an Größe. Sie bog meinen schlaff werdenden Schwanz nach oben und begann meine Hoden ab zu lecken, bis sie schließlich einen in ihren Mund regelrecht hineinsaugte.
"Mach langsam" schrie ich auf, da er wirklich sehr empfindlich war. Sie umspielte ihn zärtlich mit der Zunge, ließ ihn leicht in ihren Mund ein wenig mit der Zungenspitze leicht anstoßend wandern, um ihn daraufhin wieder frei zu geben.
Ich zog Juanita jetzt nach oben und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Dabei spürte ich wie sie ihre Zunge in meinen Mund schob, bis sich beide in einem wilden Zungenspiel miteinander vereinten.
Deutlich konnte ich mein Sperma noch schmecken, irgendwie sonderbar, aber nicht unangenehm. Ein etwas herber Geschmack vielleicht.
Ich ließ meine Hand nach unten gleiten und mein Zeigefinger durchfuhr ihre Spalte, die bereits feucht war.
Lass uns nach oben gehen" flüsterte sie heißer und ich konnte deutlich ihre Erregung spüren.
Schnell abtrocknend gingen wir, ohne uns erst etwas anzuziehen, nach oben in ihr Zimmer.
Schnell verschwanden wir unter die zudecke ihres Bettes und meine Hand wanderte sofort in ihre warme und feuchte Spalte.
Ich ließ sie mehrmals furch ihre Furte gleiten, ihre großen Schamlippen immer ein bisschen dabei massierend.
Ich merkte, wie sie sich immer weiter öffneten und ihr Kitzler immer härter wurde.
Ich rutschte im Bett nach unten, so dass mein Kopf sich zwischen ihren Schenkeln befand, die sie nach leichtem Druck meiner Hände weit auseinander spreizte. Deutlich konnte ich jetzt ihren etwa Haselnussgroßen Kitzler bewundern, den ich mit meiner Zunge immer heftiger werdend massierte und umkreiste.
Abwechselnd nahm ich ihre Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger, und massierte diese, so dass sie merklich anschwollen.
Juanitas lustvolles Stöhnen wurde immer wieder von ihrer heißeren Aufforderung "ja mach weiter, Peter, du bist gut, das ist sooo schön", unterbrochen.
Inzwischen war Juanita so nass, dass ihr Mösensaft sich nicht nur in meinem Gesicht und auf meinen Händen klebte, sondern in fast kleinen Bächen sich über ihre Oberschenkel und auf dem Bettlaken verteilte.
"Komm steck ihn rein" flehte sie und zog mich zu sich nach oben
Ich kniete mich vor sie, klaffte ihre Schamlippen mit meinen fingern weit auseinander, so dass ich ihr zuckendes, offenes und vor Nässe glänzendes und bereits auslaufendes Votzenloch unmittelbar vor mir hatte.
Ich setzte meine Eichel an und versenkte mit einem einzigen kräftigen Ruck meinen gesamten Schwanz in ihren Fickkanal.
Ein kurzer Aufschrei Juanitas folgte und ich hielt erst mal inne, damit sie sich erst mal an meinen Schwanz gewöhnen konnte, denn erst jetzt wurde mir bewusst, wie eng sie war.
Und wie zur Bestätigung flüsterte Juanita "sei vorsichtig, mach bitte langsam Peter, er ist so dick".
Ich kannte ja den Schwanz ihres ehemaligen Lover nicht, aber durch das Duschen mit meinen Schwimmkollegen wusste ich, dass mein Exemplar wohl ein bisschen über dem Durchschnitt ist.
"Ich bin vorsichtig" flüsterte ich und ließ meinen Schwanz langsam hin und her gleiten, seine ganze Länge ausnutzend, denn ich wusste, dass dies auch Fräulein Oberleutnant Hermann immer verrückt machte.
Und genauso war es bei Juanita, die bereits nach kurzer Zeit kam und ohne jegliche Hemmungen ihren Orgasmus regelrecht heraus brüllte. Das wurde von heftigen Zuckungen begleitet, die ich aber ignorierte und sie immer weiter fickte.
Fest umklammerten ihre Hände meine Unterarme und da sie ihr Becken immer öfter gegen meins drückte, wusste ich wie gierig sie auf mich war.
"Ich spritze jetzt meine Ficksahne in deine geile Votze" kündigte ich an und da Juanita kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt war, nickte sie mir nur mit hochrotem Kopf bestätigend zu.
Und obwohl ich erst das erste Mal Juanita vögelte, gelang es mir, zeitgleich mit ihrem zweiten Orgasmus, in ihr abzuspritzen. Und obwohl sie mich erst vor einer guten halben Stunde im Whirlpool gemolken hatte, hatte sich doch wieder soviel angesammelt, dass ich zweimal kräftig abspritzen konnte, was sie sichtlich genoss.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Scheide, worauf ein lautes Schmatzgeräusch folgte. Ich schaute auf ihr noch weit geöffnetes Loch und sah, wie meine eben in sie verschossene Milch langsam wieder herausquoll.
Ich ließ ziemlich viel auf meinen Zeigefingerlaufen, den ich quer an ihr Loch hielt und führte die Sahne und den Finger an ihre Lippen.
Gierig streckte sie ihre Zunge nach draußen und ich strich mein Sperma auf ihrer Zunge ab, die sie schnell in ihrem Mund rollte, um mein Sperma zu schlucken.
"Mmhh, du fickst richtig gut, Peter, dein erstes Mal, du bist ein Naturtalent", lobte mich Juanita zufrieden.
"Es macht Spaß dich zu ficken Juanita" erwiderte ich und beugte meinen Mund über eine ihrer Brüste und saugte den großen Vorhof samt Brustwarze in mich auf.
Erneut laut aufstöhnend fragte Juanita " sie sind etwas zu klein geraten, stimmt`s?" und als ich erwiderte, "macht nichts, dafür sind deine Schamlippen einfach richtig geil", da errötete sie heftig.
"Bleibst du heute Nacht bei mir?" fragte Juanita und als ich nickte und ihr erwiderte, "dass ich noch ne Menge Sahne übrig hab" lächelte sie mich dankbar an und versprach " dass ich morgen früh keine mehr übrig hätte".
Ich ließ mich auf den Rücken fallen und wie zur Bestätigung beugte sich Juanita über mich und leckte mir meinen noch immer von Sperma und Mösensaft nassen Penis sauber, ohne meinen Hodensack zu vergessen.
Fast genauso gut wie Fräulein Oberleutnant Hermann" dachte ich "und dass mit erst 18 Jahren" und spreizte wollüstig meine Beine, dass sie leicht an jeden Zentimeter herankam und keinen vergaß. Dabei spielte sie immer wieder mit meiner Vorhaut und wichste leicht meinen schlaffen, aber immer noch ausgefahrenen Schwanz.
"Weißt du Peter, ich habe ja erst einen festen Freund gehabt, aber du vögelst völlig anders als er", sagte Juanita.
"Wie anders?" fragte ich neugierig zurück, mich noch nie so offen mit jemanden über dieses Thema unterhaltend.
"Nun ja" fing sie an zu erklären, "du machst es irgendwie fester, härter, einfach schöner und ..."
"Was und?" bohrte ich weiter.
"Deiner ist viel größer und du spritzt auch viel mehr!" sagte sie und streichelte wie zur Bestätigung fortwährend mein Glied.
Leichten Stolz empfindend, fragte ich "wie groß war denn sein Penis?".
"Vielleicht 12 cm, 13 cm denke ich. "Und steif?", fragte ich weiter. "Höchstens 15 cm, ehrlich" antwortete sie "und er war auch bedeutend dünner!".
"Wie viel hat er denn gespritzt?" fragte ich, jetzt alles wissen wollend.
Nur zwei oder drei kleine Spritzer, bei weitem nicht soviel wie du!".
"Schluckst du es gern" fragte ich, schon wieder merkend wie mein Schwanz steif wurde.
"Deins ja", es ist nicht so wässrig, wie soll ich's erklären, einfach gut".
Ich merkte, wie geil ich schon wieder war und sagte zu Juanita einfach "blas ihn, ich kann schon wieder". Mit großen, ungläubigen Augen sah sie mich an, lachte kurz auf und beugte sich über meinen Schwanz, um ihn zu blasen.
Als sie ihren Mund an meiner Eichel hatte, half ich ihr, denn bevor sie ihn anfassen konnte, griff ich knapp hinter meine Eichel und ließ sie langsam aus meiner Vorhaut gleiten, die ich so weit zurückzog, dass die Eichel richtig hervorquoll.
"Mensch Peter, die ist so geil" entfuhr es Juanita, vollkommend vergessend, dass sie mich blasen sollte.
"Komm ich fick dich jetzt in den Mund" sagte ich und hielt ihren Hinterkopf fest in meiner Hand und drückte meine Eichel hart auf ihren noch geschlossenen Mund, den sie aber schnell weit öffnen musste.
Stück für Stück schob ich ihn weiter in ihren Rachen rein, so dass sie bald heftig zu würgen begann. Aber ich hielt nur inne, ohne ihn auch nur einen einzigen cm wieder rauszuziehen, so dass sie sich langsam dran gewöhnte.
Juanita musste durch die Nase atmen, denn durch den Mund ging nichts, denn er war voll ausgefüllt.
Jetzt begann ich immer heftiger ihre Mundvotze zu ficken und mit deftigen Schimpfwörtern begleitete ich meine stoßartigen Bewegungen. Ich merkte wie "komm du kleine Schlampe, jetzt zeig ich dir mal wie man richtig fickt", und "los du geile Sau, schlucken sollst du, bis du satt bist, du Luder" Juanita richtig anheizte.
Nach drei, vier Minuten war es soweit. Ich nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund, konnte noch rufen "mach den Mund auf", als ein einziger dicker Strahl aus meiner Eichel schoss, den ich direkt in ihren Mund dirigierte.
Noch bevor Juanita so richtig schlucken konnte, steckte ich ihr meine Zunge in den Mund und probierte das erste Mal in meinem Leben mein eigenes Sperma.
Ich war so geil, dass ich meinen schwant an der Wurzel packte und diesen links und rechts auf Juanitas Wangen schlug, dass diese rasend vor Geilheit aufstöhnte und immer wieder rief "ja, Peter, gib`s mir, gib`s mir, bitte".
"Mach ich" brüllte ich fast zurück und verschmierte, dass sich auf meiner Eichel befindende Sperma über ihre Augen, Nasen und Kinn.
Vor Lust und Gier und Geilheit bettelte mich Juanita regelrecht an sie richtig durchzuvögeln, dem ich auch sofort nachkam. Ich stellte sie auf ihre Knie, ließ sie mit den Händen sich abstützen und hämmerte ihr meinen Schwanz in der Hündchenstellung rein, dass meine Hoden nur so im Takt gewaltig bei jedem Stoß an ihren Arsch klatschten.
Ich hab es nicht gezählt, aber wir vögelten mit etlichen Pausen bis zum Morgengrauen und schliefen gegen 05.00 Uhr völlig erschöpft, aber zufrieden ein.
Gegen 15.00 Uhr erwachte ich, aber nur weil Juanita schon wieder mit ihren geilen Lippen mein Glied zu blasen begann. Das war aber auch das letzte Mal für die nächsten drei Tage, dass ich wieder mein Sperma verschoss.
Da Juanita wusste, dass sie im September ein Medizinstudium beginnen würde und ich zum Bund gehe, beschlossen wir "nur" Freunde zu bleiben, aber ab und zu uns zum Ficken zu treffen, dass wir in unregelmäßigen Abständen, so alle 10 - 12 Tage auch intensiv taten.
Zwanzig Jahre später, auf einem Klassentreffen wiedersehend, beide schon verheiratet und Kinder habend, flüsterte mir Juanita beim Tanz Juanita ins Ohr "Peter, du warst mein allerbester Stecher".
Und als ich ihr ins Ohr zurückflüsterte "und du bist nach wie vor die Frau mit den schönsten und größten Schamlippen", mussten wir lauthals, uns an Vergangenes erinnernd, lachen.
Zurück zur Vergangenheit.
Nach dem ich also Juanita "erobert" hatte, oder besser gesagt, sie mich, konzentrierte ich meine Anstrengungen auf Natascha, obwohl ich mich trotzdem weiterhin regelmäßig bei Juanita "erleichterte".
Auch Natascha ging regelmäßig drei mal die Woche trainieren und ich wurde immerschärfer darauf, auch sie zu besamen.
Wir trainierten und redeten oft miteinander, tranken in den Trainingspausen zusammen unsere Vitamin- und Aufbaupräparate und wurden einander immer symphatischer und vertrauter. Inzwischen wusste ich auch, dass sie nächste Woche ihren 21. Geburtstag feiern würde, dass sie keinen Freund, aber eine eigene Wohnung hatte und als Krankenschwester im Krankenhaus der Nachbarstadt arbeitet. Da sie ein eigenes Auto hatte und eh am Internat vorbei musste, nahm sie mich nach dem duschen immer mit.
Ende Juni sollte sich eine günstige Gelegenheit sich ergeben. Es war an einem Donnerstag, gegen 20.00 Uhr und wir waren die einzigen, die noch trainierten. Als die letzte Einheit fertig war, gingen wir zum Duschen, um dann wieder gemeinsam nach Hause zu fahren.
Als wir an der Männerdusche vorbeigingen, hing ein großer Zettel an der Tür "DEFEKT". "Scheiße" sagte ich, denn mir lief der Schweiß nur so herunter.
Um so überraschter war ich, als Natascha in gebrochenem deutsch sagte "komm mit zu uns Frauen, wir haben viel Duschen!".
Gern und sofort nahm ich das Angebot an, holte aber zuvor schnell noch meine Klamotten aus der Herrenumkleidekabine.
Als ich in die Frauenumkleidekabine trat, hingen Nataschas Trainingssachen schon am Hacken und eine Dusche lief.
Ich zog mich aus und ging in die Kabine und wählte genau die Dusche gegenüber.
Natasche wusch gerade ihre Haare und da sie ihre Augen dabei geschlossen hatte, nutzte ich die Möglichkeit sie zu betrachten.
Sie war völlig anders als Juanita. Ihr durchtrainierter Körper erschien im Vergleich zu Juanita fast wuchtig. Natascha hatte kurze, blonde Haare, aber zwischen ihren Beinen prangte ein dunkler Bär. Natascha war nicht rasiert, aber der dichte schwarze Pelz schien mir trotzdem irgendwie symmetrisch gestutzt.
Im Gegensatz zu Juanita hatte sie große, schwere Brüste, die trotzdem super standen. Ihre Vorhöfe waren noch größer als Juanita ihre, was mich gleich geil werden ließ.
Verstohlen strich ich mir leicht über meinen Schwanz, der langsam Gestalt annahm, ohne sich aufzurichten.
Während ich meine Haare einseifte, spülte Natascha ihre Haare ab. Indem Moment wo sie die Augen öffnete, schloss ich blitzartig meine, aber einen ganz schmalen Schlitz lassend, so dass ich Natascha noch beobachten konnte.
Unschwer konnte ich sehen, wie sie ihren Blick auf mein Glied lenkte und es genau beobachtete, da sie meine geschlossenen Augen sah.
Betont gründlich wusch ich meine Haare und fuhr immer noch mit geschlossenen Augen einmal meine Hand nach unten an meine Hoden, so dass ich diese und damit auch mein Glied leicht anhob.
Verstohlen leckte sich Natascha mit ihrer Zungenspitze über ihre Lippen, um sich dann weiter zu waschen. Ich spülte meine Haare aus und begann meine Brust und arme zu waschen, als sich unsere Blicke trafen.
"Das tut gut oder?" fragte ich Natascha und begann meine Körperlotion auf meinen Schwanz und meinen Hodensack aufzutragen und zu verteilen, dass sich Schaum bildete.
Ohne irgendwelche Hemmungen mir gegenüber (Sportler unter sich), und ohne das sich Natascha umdrehte, schäumte sie ihren Bären ein wusch sie sich mit einem Waschlappen ihre Votze.
Ich wusch meinen Schwanz und als ich in den Augenwinkeln ihren Blick sah, zog ich meine Vorhaut weit zurück und begann meine Eichel zu waschen. Da sie schlagartig mit Waschen aufhörte, wusste ich dass sie mich beobachten würde.
Ich machte es mit Absicht gründlicher als sonst und als ich sie mit klarem Wasser abspülte, ließ ich meine Vorhaut wieder über die Eichel rutschen.
Als ob ich ihre Neugier nicht bemerkt hätte, fragte ich sie, ob ich ihr denn ihren Rücken waschen sollte.
"Das ist eine gute Idee" sagte sie und reichte mir ihr Duschbad. Ich ging rüber zu ihr und wusch ihre Schultern, ihren Rücken und ließ meine Hände vorsichtig über ihren Po Ansatz gleiten. Da sie nichts sagte, ich sogar das Gefühl hatte, dass sie ein klein wenig sogar ihren Arsch nach hinten streckte, wurde ich verwegener und wusch ihre Arschbacken.
Da sie auch jetzt noch nichts sagte, wanderten meine Hände wieder ein Stück nach oben auf ihren Rücken und gleiteten soweit seitwärts, dass sie ihre Brustansätze berührten.
Als ich dann aufs Ganze ging und ihre prallen Titten in meinen Händen lagen und ich sie zaghaft zu massieren begann, drehte sie nur leicht ihren Kopf zu mir und fragte "das gehört alles zum Rücken?", lachte und sagte "danke Peter!"
Dann spülte sie ihren rücken mit sauberem Wasser ab. Ich ging wieder unter meine noch laufende dusche und fragte, leichte Enttäuschung vorspielend, "und was ist mit meinem Rücken?".
Natascha lachte kurz auf, nahm das Duschbad und kam zu mir rüber. "Dreh dich um" sagte sie nur, trotzdem einen Blick auf meinen Penis werfend.
Ich drehte mich um und stand leicht gespreizt vor ihr und genoss, wie ihre Hände über meinen Rücken immer weiter nach unten wanderten, bis auch sie an meinem Poansatz angekommen waren.
Und da auch ich merkte, wie ihre Hände inzwischen über meinen Arsch glitten, war ich gespannt, wie weit Natascha gehen würde. Ich hütete mich auch nur einen Laut von mir zugeben.
Als aber eine Hand Nataschas zärtlich zwischen meine Beine fuhr und meine Hoden einzuseifen begann, konnte ich ein kurzes Aufstöhnen nicht unterdrücken.
Schlagartig zog sie ihre Hand wieder zurück, und sagte "fertig".
"Das gehört auch zum rücken?" gab ich grinsend den Ball an sie zurück und schelmisch sagte sie "im weitesten sinne ja" und lachte.
Ohne weitere Vorkommnisse trockneten wir uns ab, zogen uns an und fuhren los.
Es war eine eigenartige Stille diesmal im Auto und als Natascha am Internat anhielt und ich mich bedankte und gerade aussteigen wollte, sagte sie "Peter, kommst du am Samstag zu meiner Geburtstagsparty, gegen 20.00 Uhr. "Klar" sagte ich und beide lächelten wir uns zu.
Den ganzen Freitag überlegte ich, was ich Natascha als Geburtstagsgeschenk mitbringen sollte. Ich entschied mich dann, etwas für den Sport zu kaufen und ging deshalb in das Sportgeschäft unserer Stadt.
20.- DM waren mein vorgesehenes Budget, aber es war verdammt schwer etwas vernünftiges zu finden.
Als ich etwas ziellos im Laden umhergeirrt war, sprach mich eine Verkäuferin an, ob sie mir helfen könne. Ich gab ihr Auskunft und erzählte ihr, dass ich für eine Kollegin im Fitnessstudio etwas zum Geburtstag suche.
Sie lächelte und sagte, vielleicht hab ich was für sie. Sie zog aus einem Regal ein gelbes Topp heraus, auf deren Brustseite eine Athletin vor einer Handel abgebildet war. "Genau das richtige", wusste ich sofort und strahlte sie an.
"Welche Größe hat denn die junge Frau" wurde ich gefragt und hier fing das Problem an. Ich schilderte in etwa ihre Größe und als ich sagte, dass sie schon einen sehr, sehr großen Busen habe, lachte die Verkäuferin auf, da ich zur genauen Größe nichts sagen konnte.
Als ihre Chefin aus dem Büro zur Kasse ging, flüsterte ich ihr zu 2ungefähr wie bei ihr, ein klein bisschen größer vielleicht.
Nachdem beide Frauen kurz sich austauschten, bekam ich die Größe 80 D, mit dem Hinweis, dass ich es zur Not umtauschen könne. Zufrieden verließ ich den Laden, auch wenn ich 25.- DM dafür hinblättern musste, sehr viel bei meinem Taschengeld.
Samstag vormittag trainierte ich noch ein wenig, hielt bis 17.00 Uhr einen Schönheitsschlaf und machte mich dann zurecht. Ich entschied mich für eine Jeans und ein geiles Sportshirt und suchte mir meine Lieblingsboxer aus, hellblau und schön eng.
Pünktlich 20.00 Uhr klingelte ich und der Türsummer ließ mich herein. Natascha wohnte ganz oben im 5.stock und je weiter ich nach oben kam, um so lauter drangen fröhliche Stimmen an mein Ohr.
Natascha erwartete mich bereits an der geöffneten Tür und ich wünschte ihr natürlich alles Gute zum Geburtstag (es war ihr einundzwanzigster) und übergab das eingepackte Geschenk.
Zuerst wurden mir ihre Freunde vorgestellt, drei Mädchen und zwei Jungen, alles Bekannte aus ihrer ehemaligen Heimat der Ukraine. Deutsch waren sie mehr recht als schlecht mächtig, so dass wir oft mit Händen und Füßen uns verständigten bzw. Nataschaeiniges übersetzte, dass was sie wusste. Auf jeden Fall war es ein lustiger Abend.
Als Natascha mein Geschenk auspackte und das Sportlertopp sah, war sie begeistert. Sie ging schnell in ein anderes Zimmer, um es zu probieren und als sie wieder rauskam, lächelte sie, während dessen mir der Atem stockte.
Das Shirt passte wie angegossen und deutlich waren die Formen ihrer herrlich großen Möpse zu erkennen. Sie bekam von jedem ein Lob und als sie sich umdrehte, um sich wieder umzuziehen, nickte sie mir mit dem Kopf zur Tür, was bedeutete, dass ich ihr folgen sollte.
In ihrem Schlafzimmer angekommen, schloss sie die Tür, umarmte mich und sagte "Danke Peter, dass ist ein wirklich schönes Geschenk".
Gern geschehen" gab ich zurück und während sie, dass Topp wieder auszog und sich eine Bluse überstreifte, konnte ich außer einem Blick auf ihre geilen Titten, dass Schlafzimmer mustern.
Es war einfach, aber sehr geschmackvoll eingerichtet. Ein großer Schlafzimmerschrank mit einem riesengroßen Spiegel stand auf der eine Seite, auf der Seite gegenüber dem Fenster eine Kommode mit noch einem Spiegel und allen möglichen Schminkutensilien und in der Mitte ein großes quadratische Bett, ich schätze so 2,30 Meter X 2,30 Meter. Alles war in einem warmen orange gehalten, wirklich gemütlich.
Sie muss wohl meine blicke gemerkt haben, denn sie fragte "gefällt dir mein Schlafzimmer", worauf ich ihr sagte "ja, sehr schön und gemütlich". Sie lächelte mich an und wir gingen wieder zu den anderen.
Die Party war toll, das Essen (griechisch) richtig gut und trinken können die Russen ja alle.
Nach dem zweiten Wodka "100 Gramm - (schto gramm, wie die Russen sagen)", klingte ich mich rechtzeitig aus und blieb lieber bei meinem Bier.
Die Stimmung war immer mehr aufgeheizt, wir hörten russische Rockmusik (gar nicht mal so schlecht), tanzten ab und zu und lachten viel.
Gegen halb eins verabschiedeten sich die zwei Pärchen, da sie auf den nächsten Geburtstag wenigstens noch zum gratulieren gehen wollten So blieb ich mit Natascha und Nadja allein noch übrig. Beide waren gut unterwegs, ich wusste gar nicht, dass auch die Frauen so gut mit Wodka mithalten konnten.
"Du bleibst noch Peter?" fragte mich Natascha und ich nickte natürlich.
Nachdem wir noch ein bisschen zu dritt getanzt hatten, schlug Natascha leicht beschwipst vor das Spiel "Flaschendrehen" zu machen. "Das kann ja noch heiter werden" dachte ich so und fragte: "Und was muss der Verlierer tun" fragte ich, da das Spiel ja prinzipiell interessante Möglichkeiten bieten konnte.
"Natürlich immer ein Kleidungsstück ablegen" rief Natascha belustigt und übersetzte es Nadja, die wenig deutsch sprach. Obwohl sie errötete und sich zierte, nickte sie auf Drängen von Natasche dem Vorschlag schließlich zu.
Obwohl ich sonst immer Glück im Spiel hatte, lief es für mich ziemlich schlecht. Beide Frauen saßen zwar auch schon mit freiem Oberkörper da, aber ich musste gerade meine Jeans opfern und saß nur noch mit meiner Boxer da.
Nadja, war erst 19 Jahre und man merkte an ihren Augen, Verhalten und an dem hochroten Kopf (der nicht nur vom Alkohol herrührte), dass sie mit Jungs wohl noch nicht viel am Hut hatte.
Auf jeden Fall entging es mir nicht, dass sie schon interessiert auf meine Boxer schaute, als ich meine Jeans abstreifte.
Obwohl ich vier freigelegten Brüsten gegenüber saß (die von Nadja waren bedeutend kleiner als Natascha ihre), hatte ich Gott sei Dank noch keinen Steifen in der Hose.
Als ich das nächste Spiel verlor und ein wenig zögerte, rief Natascha forsch "auf, brauchst dich vor uns nicht zu schämen" und während ich meine Short abstreifte, tuschelte sie kurz mit Nadja auf russisch, die sofort zu mir sah.
"Auf deutsch bitte, dass ist unfair" forderte ich Natascha auf und als diese zu mir sagte "ich hab Nadja nur gesagt, dass sie nicht gleich ohnmächtig werden soll", lächelte ich, innerlich geschmeichelt fühlend.
Es war deutlich zu merken, dass Nadja sich nicht mehr richtig aufs Spiel konzentrieren konnte, denn sie starrte immer häufiger auf meinen zwischen den Beinen herabhängenden Penis.
Nach und nach traf es auch die Beiden Mädchen, denn wir spielten so lange, bis jeder völlig nackend war.
Natascha hatte ich ja schon vorgestern unter der Dusche gesehen, Nadja noch nicht. Und im Gegensatz zu Natascha war Nadja bis auf einen schmalen, roten Streifen glatt rasiert. Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass Nadja feuerrote Haare hatte, aber komischerweise keine weiße Haut und Sommersprossen, wie sonst üblich. Sie sah schon gut aus, hatte eine ähnliche Figur wie Juanita, ein bisschen mädchenhafter.
Ja, dass war schon eine mehr als spannende Situation und als ein neues Lied begann, wohl eines von Nataschas Lieblingsliedern, nahm sie Nadja an die Hand und beide tanzten.
Es war russische Rockmusik vom allerfeinsten und es war für mich eine Augenweide, ihre wackelnden Möpse zu beobachten.
Erotik pur und ich merkte, wie es anscheinend auch meinem Schwanz immer besser gefiel, denn er baute sich langsam aber sicher auf.
Plötzlich winkte mir Natascha, dass ich mit ihnen gemeinsam tanzen solle, aber ich schüttelte verneinend mit dem Kopf, was mir aber nicht viel nutzte, denn kurzerhand fassten beide mich an der Hand und zogen mich in die Mitte des Raumes.
Es war das erste Mal, dass ich völlig nackt tanzte und durch den Rhythmus der Musik konnte ich natürlich das Schwingen meines Gliedes absolut nicht steuern, geschweige noch vermeiden.
Es war unübersehbar, dass dies die Mädels ebenfalls antörnte.
Nach etwa drei Liedern änderte sich der Rhythmus und es wurde ein langsames Lied gespielt, dessen russischen Text ich aber nicht verstand.
Auf jeden Fall sagte Nadja "ich machen uns Getränk" und ließ uns beide allein zurück.
"Ich dachte jetzt oder nie" und griff Nataschas Hand und zog sie sanft zu mir. Sie legte ihre beiden Hände um meinen Hals und wir tanzten eng zusammmen.
Das war natürlich keine allzu Gute Idee von mir (oder doch!!!), denn mein Schwanz begann, durch den automatischen Kontakt mit Nataschas Haut, sich zu versteifen.
Als er nun waagerecht von mir weg stand und uns zumindest, was das tanzen betraf, eher hinderlich wurde, griff Natascha kurzerhand mein Glied, bog es zu meinem Bauchnabel nach oben und presste ihren Bauch fest dagegen. Dabei lächelte sie mich an und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Es war der schönste Tanz meines Lebens, der sich bis zum heutigen Tag nie mehr wiederholt hatte. als der Tanz zu Ende war und auch Nadja uns jeden einen Wodkacocktail reichte, sagte Natascha "komm lasst uns auf die Couch setzen".
Da ich mich in der kurzen Zeit nicht beruhigen konnte, war klar, doch dass bedeutete, dass mein Schwanz, da ich mich versuchte anzulehnen, kerzengerade in Richtung meiner Brust nach oben stand.
Meine Eichel lugte leicht mit ihrer Spitze hervor, neugierig, als ob sie etwas verpassen würde.
Die Mädels saßen links und rechts neben mir und während Nadja mit einer Hand ein wenig ihre Scham bedeckte, saß Natascha doch völlig ungezwungen, mit leicht gespreizten Beinen neben mir und genoss den Drink.
Sie sagte irgendetwas zu Nadja, die nur nickte und leicht errötete.
"Was hast du zu Nadja gesagt?" fragte ich sie "wir wollten doch auf deutsch miteinander sprechen".
"Ich habe Nadja gefragt, ob sie heute bei uns übernachten will" gab sie als Antwort zurück.
"Bei uns" dachte ich und tat so als ob ich es überhört oder nicht gerafft hatte, aber innerlich war jetzt absolut klar "Natascha ist heute fällig und wohl auch dazu bereit".
"Wo soll sie denn schlafen?" fragte ich nach ein paar Sekunden beiläufig, da Natascha ja nur eine Zweiraumwohnung besaß, "maximal hier auf der Couch" dachte ich.
"Mein Bett ist ja wohl groß genug" antwortete Natascha lachend und als sie mein etwas betrübtes Gesicht wahrnahm, sagte sie einfach nur "mach dir keine Sorgen, du kommst schon nicht zu kurz", was immer das auch heißen sollte.
Genau in diesem Moment legte sie den linken arm um meine Schulter und begann wie zur Bestätigung meinen Schaft zu wichsen. Nadja führte ihren Drink zu ihrem Mund, konnte aber ihren blick nicht vom Geschehen abwenden. Ich fand die ganze Situation affenscharf und war gespannt, wie sich alles so entwickeln würde.
Natascha war wirklich eine Künstlerin. Zärtlich und mit viel Geschick wichste sie meinen Schwanz so, dass meine Eichel Millimeter für Millimeter weiter herausschaute.
Irgendetwas sagte Natascha wieder zu Nadja auf russisch, doch bevor ich wieder fragen konnte, sagte Natascha zu mir "Ich hab ihr gesagt, dass du bestimmt nichts dagegen hast, wenn sie dir deine Eier ein bisschen kneten würde."
Ich nickte Nadja auffordernd zu, die daraufhin ihr Glas wegstellte und etwas zaghaft mit ihrer linken Hand an meine Hoden griff.
"Du kannst schon ruhig ein wenig fester zupacken, die gehen nicht gleich kaputt" sagte ich zu Nadja, was Natascha ihr sofort lachend übersetzte.
Nadja antwort war sehr kurz, aber sie begann jetzt meine Hoden schon bedeutend kräftiger zu massieren.
"Es ist das erste Mall, dass sie einem Mann die Eier massiert", sagte Natascha und zeitgleich zog sie meine Vorhaut das erste Mal so weit bis zum Anschlag zurück, dass meine pralle Eichel voll aus der Vorhaut heraustrat. Nadja starrte wie elektrisiert auf diese und vergaß sogar für einen Moment meine Hoden weiter zu massieren.
"Mensch Peter, du hast aber auch ein riesen Ding" meinte Natascha anerkennend und wichste mich immer härter und schneller.
Ich knetete mit einer Hand Nataschas große Titten, und zwirbelte ihre Brustwarzen, die inzwischen hart und weit nach vorne standen.
"Leck meinen Schwanz" befahl ich mit rauer Stimme Natascha und zu Nadja gewand sagte ich "Leck meine Eier" und zog sie zwischen meine Beine. Als sie sah, wie Nataschas Zunge langsam über meinen Schaft wanderte, wusste sie was zu tun war. Vorsichtig leckte sie mit ihrer Zunge über meinen Hodensack und schaute mit den Augen zu mir aufwärts, eine Reaktion erhaschend.
Wie eine Hure war ihr geiler, demütiger Blick und ich lächelte ihr zu und drückte ihren Kopf fest gegen meinen Sack.
An ihren kleinen, flachen Brüsten standen inzwischen die Nippel über 2 cm ab, ein Zeichen für ihre Geilheit.
Inzwischen zeigten sich die ersten dicken Lusttropfen auf meiner Eichel, die Natascha mit ihrer Zungenspitze sofort aufschleckte, ohne meinen Schwanz mit unverändertem Tempo weiter zu wichsen.
Plötzlich nahm Nadja saugte Nadja wie verrückt an einem meiner Hoden, bis er mit einem flutsch voll in ihrem Mund verschwand.
Ich stöhnte auf vor Lust und dachte "Mensch, dass ist ja ein Naturtalent und mein Bedürfnis auch sie noch heute Nacht zu vögeln und sie zu entjungfern stieg ins unermessliche.
Ich spürte wie mein Saft immer weiter nach oben stieg, es konnte nicht mehr lange dauern. "Natascha, ich spritz gleich ab" warnte ich sie vor, worauf sie kurz zu Nadja etwas sagte, die darauf hin meinen Hoden aus ihrem Mund gleiten ließ.
Sie umfasste ebenfalls mit einer Hand meinen Schaft und wichste gemeinsam mit Natascha meinen Schwanz und beide beobachteten meine Eichel.
Das war zuviel für mich. Meine Eier zogen sich merklich zusammen und mein felsenharter Schwanz schleuderte ähnlich einem Vulkan den ersten Schwall meines Spermas kerzengerade in die Luft. Dies begleitete Nadja mit einem freudig, leicht erschrockenen Aufschrei und sie beobachtete, wie das Sperma aus fast 2 Meter Höhe auf meine Brust aufschlug und sich verteilte.
Doch genau in diesem Moment riss Natascha meine Eichel an ihren Mund und ließ sich die zweite Ladung meines klebrig weißen Spermas in ihren Rachen spritzen. Nachdem sie anfing zu schlucken, nahm ich meinen Schwanz schnell aus ihrem Mund und drückte Nadjas Mund gegen meine Eichel.
Mit großen Augen öffnete sie ihn automatisch und ich drückte mit meiner Hand gegen ihren Hinterkopf, dass er bestimmt 10 cm in sie hinein rang. Sie begann zu würgen und zu röcheln, doch viel Zeit blieb ihr nicht, denn mit einem dritten Abspritzer, schoss ich tief und weit meine dritte Ladung in ihren Rachen.
Sie schaute kurz zu mir und ich rief in meiner Geilheit "Schluck du Luder, schluck meine Ficksahne, schluck alles". Und wohl mehr automatisch, sah ich wie ihr Adamsapfel sich heftig nach oben und unten bewegte, denn auch wenn es der dritte Schuss war, es war sehr viel.
Vor schreck hatte sie meine Eichel aus ihren Mund gleiten lassen, so dass sie kerzengerade nach oben stand. Sie war über und über mit Sperma verschmiert, dass meinen Schaft entlang bis zu den Hoden zäh in Bahnen herunter lief.
"Leckt ihn schön sauber, aber teilt es euch brüderlich" wandte ich mich an Natascha, die mit wenigen Worten Nadja meinen Wunsch übersetzte.
Wie geil, dass erste Mal in meinem Leben, leckten zwei geile Mädchen meinen Schwanz von ihren selbst gewichsten Sperma sauber und es machte mich geil, wie sie jede einen Hoden sauber leckten und beide dabei vor Wonne schmatzten.
Als unten alles schön sauber war, leckten sie mit ihren geilen Zungen sich nach oben, denn meine Brust war ja noch vom ersten Schwall nass und verschmiert. Ein Schauer jagte den anderen und als meine Hand an Nataschas Votze griff, da spürte ich ihre geile Nässe, denn sie lief regelrecht aus.
"Kommt wir gehen ins Schlafzimmer" sagte ich heißer, "jetzt seid ihr dran" und fasste beide Mädchen an die Hand und zog sie von der Couch hoch.
Mein Schwanz stand immer noch wie eine eins und ich auch er wollte jetzt nur noch ficken.
"Hock dich hin" sagte ich Natascha, als wir vor dem Bett standen, "ich will dich von hinten nehmen.
Sie nahm die Hündchenstellung ein und rückte sie mir so zurecht, dass ich noch vor dem Bett stand. Nadja stand neben mir, nicht genau wissend was sie tun sollte, doch Nadja hauchte ihr auf Russisch etwas zu, so dass sich Nadja in der 69 er Stellung unter sie legte.
Natascha leckte ihre Votze und wartete darauf, dass ich ihr meinen Schwanz in ihr nasses, geiles Votzenloch rein schob. Nadja lag mit ihrem Gesicht genau unter meinen Hodensack, so dass sie hervorragend meine Eichel sah, die unmittelbar vor Nataschas Pforte stand.
Ich setze meine Eichel an Nataschas zuckendes und schon offenes Loch, schaute Nadja in die Augen und hämmerte meinen Schwanz mit einem einzigen Stoß in Nataschas Votzenloch, so dass sie kurz aber laut aufschrie.
Trotz ihrer kräftigen Figur und ihrer strammen Oberschenkel, sie hatte alle Mühe die Hündchenstellung aufrecht zu halten, denn ich fickte sie hart und kräftig.
Natascha schrie vor lauter Wonne und Lust bei jedem St0ß ihre Geilheit heraus und untermauerte dies, wohl eher unbewusst, mir russischen Wörtern, die mich einfach nur antörnten.
Zwischendurch versuchte sie auch immer wieder einmal mit ihrer Zunge durch Nadjas Spalte zu gleiten, was ihr aber nur selten gelang, denn ich hämmerte ihr meinen Schwanz mit voller Kraft in ihren Fickkanal.
Nadja konnte es hautnah miterleben und sie förderte meine wilde Geilheit, indem sie meine Eier massierte und genoss wie ich ihre beste Freundin vögelte. Natascha kam mit solcher Lautstärke zu ihrem Orgasmus, dass man diesen Schrei mit Sicherheit in den Nachbarwohnungen hören konnte.
Doch das war ihr egal, denn sie ließ sich einfach fallen und ihren Körper die Lust aufnehmen.
Nachdem ich nur ganz wenig abspritzen konnte, so schnell kann es sich nicht nachbilden, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Votzenloch, der nur so von ihrem Mösensaft glänzte. Und als ich Nadjas Augen sah, die nur so vor Geilheit glühten, nickte ich ihr kurz zu, denn ich wusste sofort was sie wollte.
Sie ergriff mit einer Entschlossenheit und Gier meinen Penis und saugte an meiner Eichel wie eine Besessene. Ich massierte unterdessen Nataschas pralle Titten, die bei meinem Fick so herrlich hin und her schaukelten
Nadja schob meinen Penis immer weiter in ihren Rachen, als wollte sie probieren, wie viel sie von ihm aufnehmen konnte. Nachdem sie fast 5 Minuten meinen Schwanz und meine Hoden gelutscht und gesaugt hatte und ich Beide Titten Nataschas perfekt massiert hatte, ließ ich mich neben Nadja auf den Rücken fallen.
Beide Mädchen lagen nun nebeneinander und streichelten und küssten sich. Ich genoss die Situation und schaute dem Liebesspiel beider zu. Zärtlich streichelte Natascha nur über Nadjas Votze, während dem Nadja Natascha mit drei Fingern fickte.
Ich schlich mich ins Wohnzimmer und machte erst uns erst einmal einen Wodkacocktail. Meinen trank ich sofort, denn ich wollte beide nicht in ihrem Liebesspiel stören.
Nachdem ich mir einen neuen gemacht hatte, ging ich auf die Toilette und entleerte erst mal meine Blase.
Ich ging zurück ins Wohnzimmer und brachte beiden ihren Drink. Sie saßen glücklich lächeln im Bett und lehnten sich zufrieden zurück.
Sofort machten sie in ihrer Mitte für mich Platz und als ich zwischen ihnen saß, war die Welt in Ordnung. Neben mir meine Trainingskameradin Natascha, die ich heute zu ihrem Geburtstag richtig durchvögeln durfte und auf der anderen Seite Nadja, die das erste Mal nicht nur meine Hoden kneten durfte, sondern die einen Schwanz blasen durfte und das erste mal Sperma probierte.
"Du fickst viel besser, als alle die ich bis jetzt hatte, aber es waren ja auch erst vier" sagte Natascha zu mir, leicht lächeln.
Warum fick ich besser?" fragte ich zurück, "beschreib es genauer!".
"Schwer zu sagen, aber du hast einfach einen phantastischen Penis" antwortete sie. Ich war noch nie so ausgefüllt, wie von dir und bei dir merkt man richtig wie viel du von deiner warmen Sahne in einen hineinspritzt, viel, sehr viel!".
"Und was denkt Nadja fragte ich sie", neugierig auch auf ihr Urteil
Es war das erste Mal, dass sie jemanden an sein Glied gefasst hat und es geblasen hat. Und sie ist froh, dass sie dein Sperma schlucken durfte, denn sie hätte nie geglaubt, dass es so gut schmecken würde" übersetzte sie Nadjas antwort, nachdem sie ihr meine Frage gedolmetscht hatte.
Ich lächelte Nadja dankbar an und gab ihr einen Kuss auf den Mund und küsste auch Natascha.
Nadja schien auf den Geschmack gekommen zu sein, denn sie spielte, als ob es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre, schon wieder an meinem, wenn auch schlaffen Penis herum. Mit ihrer Fingerspitze spielte sie an meiner Vorhaut, die über meine Eichel hing.
Mein éSchwanz lag über meinem Oberschenkel und mit der eichelspitze gut und gerne noch 6cm auf den ihrigen.
Leise sagte sie auf Russisch etwas zu Natascha und errötete dabei heftig. Als Stille eintrat, fragte ich leise Natascha, ob sie mir das übersetzen wolle.
Natascha nickte und sagte leise "Nadja ist fast 19 Jahre und sie hat gerade gesagt, dass sie immer auf den Richtigen warten wollte, der sie zur Frau macht. Und Nadja hat mich gefragt, ob ich damit einverstanden wäre, wenn du Peter sie heute entjungfern würdest, denn sie würde es sich sehr wünschen, von deinem Glied zur Frau gemacht zu werden.".
Mir schlug das Herz bis zum Hals und ich spürte Nadjas Blicke auf sie gerichtet. "Und was hast du ihr geantwortet" fragte ich Natascha zurück.
Ich habe ihr gesagt, dass es allein deine Entscheidung ist, ich mich aber für sie freuen würde, wenn du es machen würdest". Machst du es Peter? Fragte sie mich.
"Ich mache es, ich mache es gern und vorsichtig und mit dir gemeinsam, einverstanden?
Natascha nickte mir dankbar zu und ich bat sie, es Nadja zu übersetzten. Nachdem sie mit bestimmt sieben, acht Sätzen es gedolmetscht hatte, drückte Nadja lieb unsere Hände und ich sah Freudentränen in ihren Augen. Beide Mädels tauschten sich noch einmal aus und Natascha übersetze mir in Kurzfassung "Nadja hat ein wenig angst, dass es sehr weh tun würde, weil dein Penis so groß und sie natürlich noch sehr eng sei.
"Sag ihr, dass ich sehr vorsichtig sein werde".
Ich begann Nadja zärtlich zu streicheln und flüsterte Natascha zu, dass sie Nadja zärtlich lecken solle. Ich kniete mich neben Nadjas Gesicht und steckte ihr meinen noch schlaffen Schwanz in ihren so süßen Mund. Sie begann ihn augenblicklich zu lutschen und saugte an ihm, so dass er schnell zu seiner stattlichen Größe anwuchs.
Nadja nahm meine große Eichel voll in ihren Mund auf und umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel und versuchte ständig meinen Eichelkranz zu umkreisen. Nadja bearbeitete ihre Möse mit ihrer Zungenspitze und stieß immer wieder mit ihr in ihr Mösenloch vor. Nadja war locker und entspannt, ihre Freundin gab ihr die notwendige Sicherheit.
Als Natascha mich leicht am Oberschenkel berührte, wusste ich, dass Nadja gut vorbereitet war. Ich glitt zwischen ihre Beine und legte meine Eichel an ihr nur leicht geöffnetes, aber vor Nässe schimmerndes Votzenloch. Langsam presste ich meine Eichel gegen ihr Loch, so dass sie langsam, aber stetig einzudringen begann.
Natascha lag seitlich neben Nadja und hielt fest ihre Hand. Nachdem ich mein Glied vielleicht 10 cm in ihren Fickkanal hinein geschoben hatte, obwohl sie feucht und warm war, war sie doch sehr, sehr eng, spürte ich einen festen widerstand.
"Ihr Jungfernhäutchen" schoss es mir durch den Kopf und langsam, sachte, erhöhte ich den Druck. Und ich erhöhte ihn, bis ich es durchstoßen hatte, wobei Nadja mit ihren Händen ganz fest meine Unterarme umklammerte.
Ich spürte, wie sie ein heftiger Schmerz durchfuhr und hielt inne, bis er abklang und Nadja sich wieder allmählich entkrampfte. Langsam schob ich mein Glied immer weiter in sie hinein, ihr Zeit lassend, dass sich ihr enger Fickkanal an diesen Eindringling und dessen Umfang auch gewöhnen konnte.
Es dauerte bestimmt zwei, drei Minuten, bis ich mein 24cm Rohr in ihren Kanal verlegt hatte. Mit langsamen Bewegungen gewöhnte ich sie an meinen Penis und ich spürte, wie sie nicht nur ihre angst verlor, sondern jetzt die Lust den Schmerz verdrängte.
Völlig anders, als vor einer Stunde Natascha vögelnd, fickte ich jetzt Nadja. Und wie es zu Erwarten war, kam Nadja sehr, sehr schnell zu ihrem ersten Höhepunkt. Schrill erst schreiend und dann nur noch gurgelnd, lebte Nadja ihren allerersten Höhepunkt aus. Und nachdem sie minutenlang nachbebte, fickte ich sie weiter, immer darauf achtend, dass ich nicht abspritzen würde, denn ich wollte ihr noch einen zweiten Höhepunkt noch schenken.
Keine 5 Minuten später erbebte ihr Körper ein zweites Mal und es gelang mir, zeitgleich mit ihr zu kommen. Und diesen Orgasmus genoss ich sehr bewusst und intensiv, denn nicht nur für Nadja war es ein Erlebnis, dass ewig in der Erinnerung verankert bleiben sollte.
Beide Mädchen weinten später vor Glück und auch mir ging das Erlebte sehr nahe.
Obwohl ich noch oft mit Natascha in den nächsten Monaten schlief, sollte es die einzige Nacht bleiben, wo ich mit Nadja ebenfalls vögelte.
Wie mir Natascha später verriet, war Nadja zwar überaus dankbar für diese Nacht, doch sie wollte, dass Natascha in Zukunft die Nächte ganz allein mit mir genießen sollte.
In den nächsten Wochen und Monaten war es oft nicht einfach die Wochenenden gerecht zwischen Juanita und Natascha aufzuteilen, doch irgendwie bekam ich es hin.
Ende August bekam ich meinen Einberufungsbefehl als Kampfschwimmer für den 10. September und am dritten September klingelte mein Handy und Fräulein Oberleutnant Hermann meldete sich wieder zurück und wollte mich unverzüglich sehen, als sie von meiner Einberufung erfuhr.
Doch das ist wieder eine ganz andere Geschichte.
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