Sexsklave einer Frau und gleichzeitig Herr einer anderen - der pure Wahnsinn (fm:Dominante Frau, 8357 Wörter) | ||
Autor: Jorghinio | ||
Veröffentlicht: Dec 15 2006 | Gesehen / Gelesen: 39693 / 29932 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.16 (113 Stimmen) |
nimmt am dritten Tag meiner Grundausbildung in einer Spezialeinheit seinen Lauf, als ich von der ukrainischen Ausbilderin Major Tschernowa zu ihrem Lust- und Spielobjekt auserkoren wurde und in die dunkle Welt der "Spiele und Perversitäten" |
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Der dritte Tag meiner Grundausbildung
In dieser Nacht schlief ich tief und fest, stellte aber meinen Wecker trotzdem auf 07.00 Uhr. Ich war mir felsenfest sicher, dass Jessi mich pünktlich, wie vereinbart, um 06.30 Uhr wecken würde.
Mir gingen viele Gedanken durch den Kopf und ich träumte von Jessi und von mir. Im Traum war ich leicht wie eine Feder, ich spürte kein Gewicht und schwebte irgendwie über meinem Bettlaken. Komischerweise gab es keine Zudecke, aber ich fror nicht. Im Gegenteil, ein warmer Fön umhüllte mein Becken, meine Hoden waren heiß und meine Eichel schien von einem feuchtwarmen Tuch eingeschlossen zu sein, welches so zart war, dass sie zu kribbeln begann.
Da das Kribbeln immer intensiver wurde und ich plötzlich einen angenehmen, doch starken Druck auf meine Hoden verspürte, entschloss ich mich, den Traum zu beenden und meine Augen endlich zu öffnen.
Es war kein Traum. ES WAR WIRKLICHKEIT, PURE REALITÄT!!!
Vor meinem Bett kniend, den Reisverschluss der Trainingsjacke halb geöffnet, so dass man die etwas kleinen, aber schöngeformten, noch festen Brüste sehen konnte, knetete Jessi gerade meine Hoden und umspielte genüsslich mit ihren Lippen das zarte Bändchen an meiner Eichel.
Ich sah meinen Luststab, wie jeden Morgen, kerzengerade, mit Blut gefüllt, senkrecht in die Höhe stehend, sofort bereit, sich von der angesammelten Blasenflüssigkeit entleeren zu können.
Die Empfindlichkeit meiner Eichel war zu diesem Zeitpunkt immer extrem hoch. Natürlich wurde mein Urinstrahl sofort durch das Lustgefühl blockiert und die Synapsen in meinem Gehirn gaben den Befehl "Samen produzieren und zum Auswurf unverzüglich vorbereiten!".
Ich weiß nicht, wie lange schon Hauptmann "Jessi" Marder mit ihrer Zunge meinen Luststab umkreiste, wie lange sie mit ihr über meinen runzligen Hodensack strich (er war inzwischen steinhart und nass), wie lange sie an meinem so empfindlichen Bändchen mit ihren Lippen zupfte und meinen Eichelkranz reizte.
Auf jeden Fall war meine pralle Eichel in ein frisches, dunkles Rot getaucht und zuckte bei jeder ihrer Berührungen zusammen, um sich aber sofort wieder gierig den erhofften Reizen entgegenzustrecken.
Jessi hatte bemerkt, wie ich den Schlaf besiegt und den anbrechenden Tag mit offenen Sinnen begrüßte. Unsere Blicke trafen sich und Jessi ließ meine Eichel vorsichtig aus ihrem Mund flutschen, um mich mit einem "Guten Morgen, mein Herr, ich hoffe sie haben gut geschlafen" und einem freundlichen Lächeln auf ihrem Gesicht zu begrüßen.
Während dem auch ich sie, wenn auch noch ein bisschen trunken vom Schlaf, begrüßte, wichste sie meinen Schaft, ähnlich einer Landwirtin, die zum Frühstück ihre beste Milchkuh melkt, um frische, warme Milch auf den Frühstückstisch zu bekommen.
"Das machst du gut, du keine Schlampe, melke mich, ich will dir meine heiße, ach so eiweißreiche Sahne schenken!" lobte ich, was Jessi sofort veranlasste, mich noch intensiver und härter zu wichsen.
Morgens bedarf es keiner langen Vorbereitungszeit bei mir und das schien meine Sklavin am Zittern meiner Lenden zu spüren. Sie beobachtete mein Eichelloch ganz genau, um keinen meiner bereits austretenden Lusttropfen zu verpassen, die sie, wenn sie vorwitzig ans Tageslicht traten, gierig mit ihrer Zungenspitze aufnahm, um den Geschmack meines Spermas zu genießen.
"Pass auf, dass nicht ein einziger Tropfen daneben geht, du kleine Schlampe" konnte ich sie noch auffordern, als ich mich in ihrem Mund, dessen Lippen sich schnell und weit über meinen Schaft stülpten, ergoss.
Wie schön ist es für einen Mann wie mich, der um sich erleichtern zu können, aber oft auch zu müssen, dass er sein wertvolles Sperma nicht unter der Hand verschleudern muss, sondern einer Frau schenken kann.
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