Die Vermieterin (fm:Ältere Mann/Frau, 1076 Wörter)

Die Vermieterin.

Ich war 22 Jahre alt und hatte mich zum Studium Fachrichtung Maschinenbau eingeschrieben. Was mir fehlte war noch eine sogenannte Studentenbude. Also suchte ich emsig in den hiesigen Tagesblätter nach einer finanzierbaren Wohnung. Nach etlichen Fehlversuchen las ich dann folgende Anzeige: 3ZKB an alleinstehende Person, gerne Student zu vermieten.250DM kalt. Das passte und ich rief sofort besagte Telefonnummer an. Es meldete sich eine Frau mit einer sehr angenehmen Stimme. Wir vereinbarten noch am selben Tag einen Termin. Nervös fuhr ich zur angegebenen Adresse und es öffnete mir eine Attraktive Frau Mitte 50. Sie zeigte mir die Räumlichkeiten und wir wurden uns sehr schnell einig. Dann besiegelten wir den Mietvertrag bei einer Tasse Kaffee. Am Einzugstag öffnete sie mir strahlend die Tür, sie schien sich richtig zu freuen. In den folgenden Tagen sah ich sie wenig da mein Studium begann und ich sehr viel zu tun hatte. An einem Wochenende klopfte sie an meiner Tür, sie sah toll aus und hielt in der Hand eine Flasche Sekt. Wir erzählten und lachten gemeinsam was das Zeug hielt. Sie war seit 8 Jahren Witwe und wie ich raushörte allein. Sie war auch neugierig ob ich eine Freundin hätte, doch dies war in der Tat nicht der Fall. Wir verstanden uns prima. Dann kam es 2 Wochen später zu folgender Geschichte. Ich lag mit Fieber im Bett und sie kümmerte sich rührend um mich. 2 Tage später, mir ging es wieder besser, kam sie morgens mit einer Tasse Tee und Brötchen. Sie kam anscheinend gerade aus der Dusche und trug einen kurzen Bademantel. Sie duftete toll und setzte sich zu mir aufs bett. Sie fühlte auf meiner Stirn und meinte dass mein Fieber wohl besser sei. Ich bejahte dies und spürte, wie sich mein Freund unter der Bettdecke Stahlhart aufrichtete. " Wir sollten auf Nummer sichergehen mit deinem Fieber" sagte sie, und griff nach dem Thermometer." Weißt du was" sagte sie " ich brauche gar kein Thermometer, ich fühle so, ob du noch Fieber hat. Los, dreh dich bitte zur Seite." Ich tat, was sie wollte. Sie cremte ihren Mittelfinger mit Vaseline ein und ich wusste was jetzt kommt. Sie hob die Bettdecke und mein nackter Po kam zum Vorschein. " Ganz ruhig" sagte sie. Ich spürte ihren Finger an meinem Anus. Erst massierend, dann langsam eindringend - ein geiles Gefühl. " Dir scheint das zu gefallen". Ich stöhnte nur. " Dein Fieber ist weg, aber du solltest mal auf die Toilette gehen. Ich spüre da, heftigen widerstand." Es war mir peinlich, aber sie hatte recht. Ich war seit drei Tagen nicht mehr kacken und ihr Finger steckte nun mitten drin. Sie machte weiter und begann mich langsam zu ficken. Mein Schwanz war zum platzen geil. Es schien sie sehr zu erregen mich zu ficken, es waren mittlerweile 3 Finger von ihr in meinem Po. Unverhofft zog sie die hand aus meinem Loch. Ich drehte mich um und lag mit meinem steifen Schwanz vor ihr. Ihre Finger waren braun eingefärbt von meinem Kackloch. Sie roch daran und leckte an ihren verschmierten Finger. Mann was für eine geile sau dachte ich. Sie umfasste meinen Schwanz und fing an ihn zu bearbeiten. Meine Hand bewegte sich langsam unter ihren Bademantel und ich spürte ihre triefend nasse Möse. Mit einem Schwung setzte sie sich wortlos auf mein Gesicht und rieb ihre Möse über meinen Mund und Nase. Sie schmeckte göttlich. Ich leckte wie von sinnen und ihr Saft strömte über mein Gesicht, sie wiederum bearbeitete meinen Schwanz mit ihrem geilen Mund. Sie stöhnte immer heftiger bis plötzlich aus dem Nichts ein riesiger Schwall Mösensaft schoss - sie hatte mich voll angespritzt, wow. Mein Gesicht war voller Mösensaft, den ich gierig ableckte, ich roch an ihrer Rosette und fickte sie mit der Zunge. Während dessen pumpte ich ihr eine geballte Ladung Sperma in den geilen Mund aber meine und ihre Geilheit war noch nicht am Ende. Wir knutschten wie wild und sie flüsterte in mein Ohr " ich will alles von dir und du bekommst alles von mir. Komm wir gehen zu mir nach oben, ich hab etwas vorbereitet." Wir gingen in ihre Wohnung. Es war sehr gemütlich und mir fielen im Wohnzimmer die ausgebreiteten Decken auf. "Knie dich bitte auf die Decke und spreize deine Pobacken, ich verschaffe dir erst mal Erleichterung." Ich machte was sie sagte. Sie kniete sich hinter mich und beschnupperte meinen vom Fiebermessen verschmierten Arsch. Ich hörte ein stöhnen und spürte ihre Zunge, ein Gefühl das mich wahnsinnig machte. Danach kamen wieder ihre Finger zum Einsatz. Erst einer, dann zwei, dann schien sie mit der ganzen Hand hinein zu wollen. Es war total geil wie sie mich ausfüllte, dennoch spürte ich den starken Drang mich zu entleeren. "Das geht nicht mehr lange gut" sagte ich. "Mach dir keine Sorgen und lass dich gehen. Tu nur was ich dir sagte" Sie zog ihre mit scheiße versaute Hand aus meiner Rosette und forderte mich auf zu drücken. Ich schämte mich und trotzdem war ich erleichtert den Druck loszuwerden. Ich spürte ihren Atem an meiner Rosette und pfurzte ihr erst mal ins Gesicht. Sie stöhnte. Dann presste ich meine Wurst heraus und sie stülpte ihren Mund über meinen Anus. Nun war ich voll am scheißen, es war mir egal ob sie hinter mir war, ich kackte mich vollkommen leer und zwar auf sie. Ich hörte sie stöhnen und schmatzen. Mein Kackgestank lag in der Luft und sie leckte weiterhin an meiner Kacke. Dann sah ich sie. Sie war überall mit meiner scheiße verschmiert und kaute drauf rum. Sie kam mir näher und küsste mich mit ihren Kackmund. Erst war es ekelig, doch dann wurde ich immer geiler. "Jetzt sollst du mich schmecken" sagte sie. Ich musste mich auf den rücken legen und sie setzte sich mit ihrer Rosette genau über meinen Mund. Sie drückte und ich öffnete erwartungsvoll meinen Mund. Ihre erste Wurst bohrte sich in meinen Mund, ich schluckte und kaute, es war geil. Sie kackte mich total voll und wir haben uns gegenseitig eingeschmiert. Dann fickte ich ihre Rosette, mein Schwanz war voller scheiße. Ich spürte den druck immer stärker werden und verpasste ihr einen richtigen Sperma Einlauf. Erschöpft und verschmiert küssten wir uns und sanken zusammen. Wir rochen schlimmer als ne Bahnhofstoilette, aber es war nicht unangenehm. Nach einer Weile gingen wir duschen und dann ins Bett. Diesmal war's aber ein ganz normaler geiler Fick. Ich wohnte ca. 5 Jahre bei ihr und habe noch heute Kontakt.