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Mein erster Gangbang als Mann unter Männern (fm:Schwul, 5599 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 20 2006 Gesehen / Gelesen: 60672 / 39285 [65%] Bewertung Geschichte: 8.21 (126 Stimmen)
Wie ich in einem Gayclub in Hannover von 4 Männern in einem Sling festgeschnallt vor einer Zuschauergruppe von 12 Männern oral und anal gegangbangt wurde

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© Josef Mey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich bin seit 26 Jahren glücklich verheiratet und habe vor ein paar Jahren festgestellt, dass es auf sexuellem Gebiet doch weit mehr gibt, als nur den "normalen Sex" zwischen Mann und Frau. Ich habe kennen und schätzen gelernt, dass es auch noch den Sex zwischen Männern gibt. Mittlerweile kann ich wohl sagen, ich bin Bisexuell, denn ich liebe den Sex mit meiner Frau genauso wie den mit einem Mann.

Als ich wieder mal auf einer Gay-Seite auf der Suche nach einem neuen Abenteuer war, traf ich auf eine Anzeige, wo ein älterer, molliger Mann für ein Rollenspiel gesucht wurde, bei dem es um die Rollen des Meisters und seines Dieners gehen sollte, wobei der Meister schon da war und der Diener gesucht wurde. Mich hatte es schon lange gereizt, mich einmal ganz auszuliefern, unterwerfen und dienen zu müssen, also meldete ich mich auf die Anzeige.

Nach einigem Hin- und Herschreiben von Mails verabreden wir uns in der Stadt. Er hatte mir gesagt, er wolle mit mir in einen Club gehen und ich solle ordentlich Kondome mitbringen und viel Gleitgel, es könnte sehr gut sein, dass ich dann Diener mehrerer Herren bin.

Ich kam also auf Höchste gespannt, frisch geduscht und ausgespült zu dem vereinbarten Treffpunkt. Der Typ, der mit ca. 45 Jahren etwa 5 Jahre jünger ist als ich, war schon da und stieg schon mit der Begrüßung "Hallo, ich bin dein Meister" in das Rollenspiel ein. Ich spielte sofort mit und sagte: "Guten Tag, Meister". Er fragte mich, ob ich - wie mir aufgetragen worden war - die Utensilien mitgebracht hatte. "Ja, Meister", sagte ich und ließ ihn einen Blick in den mitgebrachten Beutel mit einem Dildo, einem Analplug, einer großen Tube Gleitgel und jeder menge Kondome werfen. Er nickte und ließ mich wissen, dass er mit drei, wie er selbst ebenfalls verheirateten Kumpels aus dem Kegelclub hier sei, ein Kegelausflug gewissermaßen, auf dem sie einmal gemeinsam einen willigen Diener "nach Strich und Faden durchnehmen" wollten. Die 3 seien in seinem Alter und schon drinnen und wir sollten nun auch hinein gehen. Dabei zeigte er mir eine Augenbinde, wie man sie im Flugzeug auf Langstreckenflügen bekommt, damit man sich zum Schlafen die Augen dicht machen kann, und sagte: "Und das habe ich für dich mitgebracht".

Drinnen ging er mit mir erst mal durch alle Räumlichkeiten und zeigte mir alles. Da gibt es zwei kleine Kinos mit vielleicht 12 Plätzen, kleine Räume, die man abschließen kann, mit einer Liege drin, und noch kleinere Kabinen, von denen immer drei oder vier nebeneinander liegen, und in deren Trennwänden Löcher unterschiedlicher Größe sind. Ein SM-Studio gibt es auch, aber das war verschlossen, vielleicht ging da drin gerade eine geschlossene Session ab? Dann gibt es eine ganze Reihe von Räumen, in denen eine Liege steht, davor an der Wand ein Fernseher, auf dem Pornos laufen, mal Hetero- mal Homo-Filme. Diese Räume haben keine Türen, sondern so eine Art Fliegenvorhang, den man etwas lupfen und in den Raum hineinschauen kann. Manchmal saß dort jemand, einmal saß einer mit runtergelassener Hose allein in dem Raum und bearbeitete seinen Schwanz, wohl wartend, dass sich jemand zu ihm gesellt. Es liefen eine Anzahl Männer rum, und jedes Mal, wenn einer im passenden Alter vorbei kam, fragte ich mich, ob das einer der anderen 3 ist.

Dann kamen wir zu einem Raum, der so dunkel war, dass sich die Augen erst gewöhnen mussten, bevor man etwas sehen konnte. Als erstes sah ich in der Mitte der einen Hälfte des Raumes einen Sling an vier Ketten von der Decke hängen. An jeder Kette ist eine Manschette befestigt, mit der man Beine und Arme desjenigen, der in dem Sling liegt, in einer sehr aufrechten Position festschnallen kann.

In der anderen Hälfte des Raumes stehen zwei Pritschen, eine normal hoch, die andere rechtwinkelig dazu und etwa so hoch, dass ein normalgroßer Mann seinen Schwanz darauf legen kann, ohne in die Knie oder auf die Zehenspitzen gehen zu müssen. Ein bisschen was hatten die Pritschen von einer Zuschauertribüne für den Sling...

Mein Meister sagte, dass wir nachher in diesen Raum gehen würden, um mich meiner heutigen Bestimmung und Benutzung zuzuführen. Mein Puls ging nach oben und mein Kopfkino fing schon an zu laufen. Aber erst wolle er mit mir noch in die Kabinen gehen. So suchten wir dann nach zwei freien nebeneinander liegenden Kabinen, in denen das Loch in der Trennwand nicht so klein ist. Als wir sie gefunden hatten, schickte er mich in die eine und ging selbst in die andere. Wir schlossen die Türen hinter uns ab und er befahl mir sogleich, mich vor das Loch zu knien.

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