Teil 2: Wie ich als langjähriger Ehemann zum Männersex verführt w (fm:Schwul, 1531 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Josef Mey | ||
Veröffentlicht: Dec 22 2006 | Gesehen / Gelesen: 29029 / 22350 [77%] | Bewertung Teil: 8.19 (36 Stimmen) |
Wie ich, der einst stock-hetero war, über einen Zeitraum von mehreren Wochen von meinem Nachbarn in der Sauna nach und nach in den Männersex eingeführt wurde und dabei so ziemlich alle Spielarten kennen lernte, die es dabei gibt |
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Mund, drückte mir mit seinem Daumen auf meinem Damm herum und fuhr mir mit dem Zeige- oder Mittelfinger (was weiß ich) über meinen von seiner Spucke flutschigen Arsch.
So ging das eine ganze Weile und ich genoss es. Ich merkte, dass er sehr vorsichtig war, dass ich nicht allzu schnell einen Abgang kriege. Der Druck, mit dem er seinen Finger über meinen Arsch führte, wurde langsam aber stetig immer größer. Schließlich tauchte er bei jedem Überfahren des Loches ein ganz kleines bisschen ein, ohne jedoch seinen Finger wirklich in meinen Hintern einzuführen. Dann hörte er auf mit dem Finger hin und her zu fahren, und kreiste stattdessen rund um mein Loch und erhöhte ständig etwas den Druck. Als es schließlich soweit war, dass seine Fingerkuppe kurz vor dem Eindringen war, spielte mein Schließmuskel nicht mehr mit und zog sich dermaßen zusammen, wollte das Eindringen eines Fremdkörpers unter allen Umständen verhindern.
Er merkte das natürlich sofort, entließ meinen Schwanz aus seinem Mund und sagte, ich müsse mich ganz entspannen, ich solle das einfach zulassen, ich hätte ja noch keine Ahnung wie geil das sei, die Prostata massiert zu bekommen. Ob ich denn schon mal eine Darmspiegelung bekommen hätte? Ja ich hatte, und er wusste das auch, weil ich damals darüber mit ihm gesprochen hatte. Na, da hätte ich mich doch auch entspannen müssen und auch können, genauso solle ich es jetzt auch wieder machen. Während dieser ganzen Zeit hielt er seinen Finger unter leichtem Druck gegen mein Loch gedrückt. Ich fing also an, mich bewusst zu entspannen und tatsächlich, es ging auch. Als er dann den Druck wieder erhöhte und nun wirklich langsam anfing einzudringen, schnappte mein Muskel gleich wieder zu. Er hörte sofort auf nachzudrücken und wartete, bis ich mich erneut entspannt hatte. Er drückte wieder und ich merkte, wie sein erstes Fingerglied am Muskel vorbei in meinen Arsch rutschte. Als er mit dem ersten Fingerglied drin war, stoppte er und hielt den Finger ganz ruhig. Als er merkte, dass ich entspannt war, schob er ihn weiter rein, bis er schließlich komplett in mir steckte.
Da gingen meine Gedanken wieder los. Noch vor 4 Wochen hatte ich an so was nicht im Entferntesten gedacht, und jetzt lag ich doch tatsächlich hier, nackt, ein Kerl über mich gebeugt, der seinen Finger in meinem Arsch und meinen Schwanz in seinem Mund hat. Aber ich muss heute eingestehen, es war schön und ich hatte auch keine Skrupel mehr.
Sehr bald fing er dann an, seinen Finger gegen meine Prostata zu drücken und die dann immer heftiger werdend zu massieren. Und je heftiger er massierte, umso schneller ging sein Kopf auf und ab. So dauerte es gar nicht lange, bis ich regelrecht explodierte. Ich wurde von dem Abgang, den ich da hatte, regelrecht durchgeschüttelt. Ich habe laut geschrieen als es aus mir heraus direkt in seinen Mund spritzte. Das war der bis dahin stärkste und geilste Abgang, den ich in meinem Leben hatte.
Der 6. Freitag, an dem er mir zwei Finger in den Arsch schob
Vor dem nächsten Freitag hatte ich diesmal keinen Bammel, im Gegenteil, diesmal freute ich mich auf ihn. Diesmal hatte er ein kleines Fläschchen für Duschgel mit, so wie sie in Hotels im Bad stehen. Darin hatte er aber, wie ich dann erfuhr, kein Dusch-, sondern Gleitgel. Und als wenn es schon ein selbstverständliches, festes Ritual wäre, fing er gleich wieder an, mich zu blasen. Zwischendurch schraubte er das Fläschchen auf, ließ etwas von dem Gel auf seine rechte Hand laufen und fing an, mir damit den Arsch einzuschmieren, arbeitete etwas davon auch mit der Fingerkuppe in mein Loch. Schließlich fing er wieder an, seinen Finger in mein Loch zu drücken und es war herrlich, wie das mit dem Gel flutschte und wie leicht ich ihn reinlassen konnte ohne zu verkrampfen.
Diesmal hielt er seinen Finger aber nicht still und drückte ihn nur kreisend gegen die Prostata, sondern er fuhr damit über sie indem er den Finger leicht heraus und hinein bewegte, ohne ihn aber ganz herauszuziehen. Als er ihn dann aber doch ganz herauszog, tat er dies nur, um ihn gleich wieder hineinzuschieben, diesmal aber zusammen mit einem weiteren Finger. Und auch die beiden Finger flutschten hinein, dass es eine Lust war. Er rubbelte dann mit den beiden Fingern an meiner Prostata rum, indem er die Finger steif hielt und sie nur immer wieder dreiviertel herauszog um sie dann kräftig wieder hineinzustoßen, bis der Rest seiner Hand gegen meinen Hintern schlug. Und diese Bewegungen wurden immer schneller, je schneller mein Atem wurde, denn auch sein Kopf bewegte sich in gleichem Maße immer schneller. Man kann sagen, er hat mich mit seinen beiden Fingern regelrecht gefickt.
Schließlich spritzte ich wieder ab und mir war, als sei der Abgang noch ein bisschen intensiver gewesen, als der vom letzten Freitag.
Fortsetzung folgt
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Josef Mey hat 19 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Josef Mey, inkl. aller Geschichten Email: josefmey@gmx.de | |