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Teil 3: Wie ich als langjähriger Ehemann zum Männersex verführt w (fm:Schwul, 2130 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 23 2006 Gesehen / Gelesen: 26109 / 20491 [78%] Bewertung Teil: 8.87 (31 Stimmen)
Wie ich, der einst stock-hetero war, über einen Zeitraum von mehreren Wochen von meinem Nachbarn in der Sauna nach und nach in den Männersex eingeführt wurde und dabei so ziemlich alle Spielarten kennen lernte, die es dabei gibt

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Der 7. Freitag, an dem ich meinen Schwanz zum ersten Mal in ihn reinsteckte

Diesmal war ich schon regelrecht heiß auf unsere nächste Sauna. Ich freute mich schon drauf, wohl ab jetzt immer Freitags von meinem alten Freund unter Stimulation meiner Prostata einen Wahnsinnsabgang geblasen zu bekommen. Ich fing mich allerdings an zu fragen, woraus er eigentlich seinen Kick bezog. Es konnte ihn doch unmöglich auf Dauer befriedigen, nur mich mit seinen Fingern zu ficken, mich zu blasen und schließlich meinen Saft zu schlucken. Andererseits, so sehr besorgte mich das auch nicht, er hatte - nachdem er mich einmal gefragt hatte, ob ich seinen nicht auch mal in die Hand nehmen wolle und ich das verneint hatte - nie weitere Anstalten gemacht, mich danach zu fragen, ob ich ihn auch mal befummeln oder sonst was machen wolle.

Und so ging es dann auch gleich wieder los. Er hatte sein Fläschchen mit und fing wieder an zu blasen. Aber diesmal blieben seine Finger meinem Hintern fern. Stattdessen hob er plötzlich, nachdem er mich eine Weile geblasen und geleckt hatte, den Kopf und knallte mir die Frage vor den Latz, ob ich schon mal Analverkehr gehabt hätte, er meine richtigen Analverkehr, nicht mit den Fingern. Ich gebe zu, ich fing leicht an zu stammeln und fragte: "ja wie, Analverkehr, aktiv oder passiv?" Er sagte, passiv sei ja wohl klar, dass ich das noch nicht gehabt hätte, nein, aktiv natürlich. Einen Moment musste ich überlegen, ob ich ihm das auf die Nase binden wollte. Wenn ich schon mal Analverkehr gehabt hätte, dann ja doch wohl mit meiner Frau. Und ob ihn das was anging, wusste ich nicht so recht.

Gewünscht hatte ich mir das in der Tat schon öfter. Schließlich hat man ja schon öfters Pornofilme gesehen, und da werden die Mädels ja fast immer auch in den Arsch gefickt, und sie tun zumindest so, als fänden sie es geil. Aber aus verschiedenen Bemerkungen, die meine Frau schon mal gemacht hatte, hatte ich entnommen, dass sie das wohl auf keinen Fall gut finden würde. Also hatte ich mich auch nie getraut, sie danach zu fragen.

Ich sagte ihm also: "nein, habe ich nicht". Er antwortete prompt: "aber du würdest sehr gerne mal, stimmt's?" Ich sagte nur, na ja, das wolle doch wahrscheinlich jeder Mann mal, oder? Ich dachte, jetzt kommt's, vielleicht unter dem Stichwort "ich wollte das auch schon immer mal, darf ich meinen vielleicht mal bei Dir reinstecken? Meine Finger hatte ich bei dir ja auch schon drin?"

Aber völlig daneben, denn er sagte: "wenn du willst, kannst du ihn mir ja mal reinstecken." Das überraschte mich komplett. Ich hatte immer gedacht, er sei bei dieser Sache nur aktiv und jetzt wollte er der Passive sein. Noch bevor ich antworten konnte, ergänzte er, ich bräuchte keine Bedenken zu haben, er hätte sich vorher gründlich den Arsch ausgespült. Als ob das meine einzigen Bedenken gewesen wären. Aber was sollte ich sagen? Vorher hatte ich zugegeben, dass ich gerne mal in einen Arsch ficken würde, jetzt bot er mir seinen an, warum sollte ich das ablehnen. Und dann setzte er noch drauf, dass sich ein Männerarsch von innen ja wohl kaum anders anfühlen könne, als ein Frauenarsch.

Also sagte ich, natürlich auch getrieben von einer ordentlichen Portion Neugierde: "na gut, warum eigentlich nicht?" Kaum hatte ich das gesagt, dreht er sein Fläschchen auf, ließ eine ganze Menge von dem Gleitgel direkt über meinen Schwanz laufen und verrieb es mit der Hand. Was war das für ein herrlich flutschiges Gefühl, wie mein Schwanz durch seine Hand glitt. Dadurch kam er auch wieder zu voller Härte und Größe. Als mein Schwanz richtig schön stramm war, schwang er sich über mich, so wie ein Reiter aufs Pferd steigt, und platzierte seinen Arsch direkt über meinem Schwanz. Er griff sich zwischen die Beine, hielt meinen Schwanz und führte ihn direkt gegen sein Loch. Dann fing er langsam an, seinen Körper abzusenken und ich merkte, wie mein Schwanz langsam in seinen Arsch eindrang.

Ich schaute dabei natürlich an mir herunter, und was war das für ein Anblick. Ich sah zwischen die gespreizten Beine, sah seinen halb erigierten Schwanz, der geil - wie ein Elefantenrüssel - auf mich zeigte, und an dem ich vorne unübersehbar ein dickes Freudentröpfchen hängen sah. Darunter hingen seine Eier und darunter war mein Schwanz, der senkrecht nach oben stand und langsam aber sicher immer weiter in seinem Arsch verschwand. Schließlich war er ganz verschwunden und er

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