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Teil 3: Wie ich als langjähriger Ehemann zum Männersex verführt w (fm:Schwul, 2130 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 23 2006 Gesehen / Gelesen: 27797 / 21589 [78%] Bewertung Teil: 8.87 (31 Stimmen)
Wie ich, der einst stock-hetero war, über einen Zeitraum von mehreren Wochen von meinem Nachbarn in der Sauna nach und nach in den Männersex eingeführt wurde und dabei so ziemlich alle Spielarten kennen lernte, die es dabei gibt

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© Josef Mey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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saß voll auf meinem Schoß, so dass jetzt seine Eier und sein Schwanz auf meinem Bauch lagen.

Ich spürte die wohlige, warme, feuchte Enge in seinem Loch. Ich war überrascht, wie glatt sich die Wände in seinem Loch anfühlten, als meine Eichel an ihnen vorbeirutschte auf ihrem Weg in die Tiefen seines Arsches. So saß er also auf mir und machte weiter gar nichts. Ich steckte einfach abgrundtief in ihm drin. Ich war so was von erregt von der bloßen Vorstellung, dass mein Schwanz jetzt wurzeltief in einem Arsch steckt, und dazu noch in dem eines Mannes. Unglaublich, ich war gerade dabei, einen Mann zu ficken!

Aber nicht lange, dann fing er an mit seinem Becken kreisende Bewegungen zu machen und ich spürte meinen Schwanz in seinem Arsch herumrühren. Er hob sich dann leicht an, so dass mein Schwanz teilweise wieder zum Vorschein kam, ließ sich wieder sinken, so dass er wieder verschwand. Das machte er ein paar Mal, wobei das in dieser Hockstellung sicher sehr anstrengend gewesen sein muss. Und richtig, sehr bald hob er sich ganz von meinem Schwanz herunter, so dass dieser wieder völlig zum Vorschein kam. Ich hatte einen kurzen Blick auf ihn und war gewärtig, seine Scheiße an meiner Eichel kleben zu sehen, keine sehr schöne Vorstellung. Aber nichts dergleichen, mein Schwanz glänzte nur schön von dem Gleitgel und nichts abtörnendes war zu sehen oder zu riechen.

Jetzt brachte er seine Füße, die bisher neben meiner Taille gestanden hatten, nach hinten, so dass er jetzt nicht mehr über mir hockte, sondern kniete. Er bugsierte meinen Schwanz wieder in sein Loch und ließ sich wieder hinab und mein Schwanz war erneut total in ihm verschwunden. In dieser Stellung fiel es ihm nun aber wesentlich leichter, seinen Körper über meinem Schwanz auf und ab zu bewegen, und er tat das auch ganz schön heftig. Dabei bearbeitete er mit einer Hand seinen eigenen Schwanz, der dadurch langsam auch wieder zu voller Größe kam.

Dass er nicht unbedingt klein gebaut war, dass konnte man immer schon sehen, auch im schlaffen Zustand, aber dass das jetzt so ein Rohr wurde, erstaunte mich denn doch schon und ließ - vielleicht auch nur unterschwellig - ein wenig Neid hochkommen. Das Ding war sicher einen cm dicker und auch gut und gerne drei cm länger als meiner. Und ich konnte es mir natürlich nicht verkneifen zu sagen: "Mann, du hast ja vielleicht ein Rohr!" Worauf er sofort sagte: "Gut, nicht, willste nicht mal anfassen?" Und, ja, diesmal wollte ich, ich wollte dieses Prachtstück mit meiner Hand umschließen.

Das war vielleicht ein Gefühl, dieses warme, dicke, harte Stück Männerfleisch in der Hand zu halten. Als ich meine Hand um seinen Schwanz legte und leicht zudrückte, stöhnte er leicht auf. Da seine Vorhaut ganz zurückgezogen war, glänzte mir seine Eichel direkt entgegen. Sie war ganz feucht von dem Freudentröpfchen und ich konnte nicht anders, als mit meinem Daumen darüber zu fahren und das Tröpfchen auf seiner Eichel zu verreiben. Das war vielleicht ein geiles flutschiges Gefühl, und für ihn wohl auch, denn er stöhnte wieder auf.

Er hatte seinen Kopf leicht in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen und fing nun an, sich etwas heftiger auf meinem Schoß zu bewegen. Er machte keine kreisenden Bewegungen, sondern rutschte regelrecht auf meinem Schoß vor und rückwärts hin und her. Dadurch fickte mein Schwanz nicht nur seinen Arsch, sondern sein Schwanz bewegte sich dadurch auch in meiner Hand hin und her. Jetzt war also auch das soweit, ich war ja wohl gerade dabei, ihn zu wichsen, während ich ihn gleichzeitig fickte.

Also gut, wenn ich schon mal dabei war, griff ich jetzt fest zu und wichste ihn so gut wie es in dieser Stellung, so direkt von vorne, ging. Je mehr ich ihn wichste, desto heftiger rutschte er auf mir herum und desto zielstrebiger steuerte ich auf meinen Abgang zu. Als ich es langsam aber unaufhaltsam in mir aufsteigen spürte und entsprechend zu stöhnen begann, hörte ich auch ihn immer lauter stöhnen, was mich nur anspornte ihn meinerseits auch noch heftiger zu wichsen. Als ich endlich tief in seinem Arsch abspritzte und entsprechend meinen Abgangs-Urschrei abließ, schrie auch er nicht weniger guttural auf und er spritzte auch ab. Obwohl ich ja eigentlich mit meinem eigenen Abgang genug zu tun hatte, wollte ich auf keinen Fall verpassen, wie es aus ihm heraus schoss. Aus dieser Perspektive hatte ich das ja schließlich noch nie gesehen. Und ich habe es gut gesehen, seitdem hat der Ausspruch "ich habe es kommen sehen" für mich eine völlig neue Bedeutung.

Ich konnte es so was von deutlich kommen sehen, denn der erste Schuss landete mitten in meinem Gesicht, auf meiner Backe direkt unter meinem rechten Auge und fing sofort an, nach unten zu laufen. Das war vielleicht ein geiles, feuchtes Gefühl, wie dieser warme Tropfen meine Backe hinunterlief.

Jetzt hatte ich ja wohl wirklich bald alle Stadien des Männersex durchlaufen, jetzt hatte ich also auch schon Sperma eines fremden Mannes im Gesicht (ich hatte überhaupt zum ersten Mal Sperma im Gesicht, schließlich war ich noch nie auf die Idee gekommen, es mir selber ins Gesicht zu spritzen; abgesehen davon wäre mir dafür wohl auch nicht spontan eine Technik eingefallen, mit der man das bewerkstelligen kann).

Der zweite und der dritte Schuss, die sein Rohr verließen, hatten nicht mehr so viel Fahrt wie der erste und landeten auf meiner Brust und meinem Bauch. Der Rest tropfte dann aus ihm heraus direkt unter seinen Schwanz auf meinen Unterbauch. Ich hatte seinen Schwanz inzwischen losgelassen und er fing an, selbst an ihm herumzudrücken und die letzten Tropfen herauszupressen, so dass sie auch noch auf meinen Bauch fielen. Dann drückte er seinen Schwanz in diese Lache hinein und verrieb seinen Saft damit auf meinem Bauch. Auch das war ein sehr geiles, warmes, feuchtes Gefühl, das äußerst angenehm war.

Er rieb also seinen Saft auf meinem Bauch herum und mir war inzwischen sein erster Spritzer auf meine Brust herunter gelaufen und ich wischte mir jetzt mit der Hand die Spermaspur von der Backe. Erst jetzt sah er wohl, dass er mich mitten ins Gesicht getroffen hatte und sagte, das täte ihm aber leid, das hätte er nicht mit Absicht gemacht. Ich sagte, das sei doch nicht schlimm und wäre schon OK.

Ich war immer noch halb aufgerichtet auf meine Ellenbogen gestützt, weil ich ja alles genau hatte sehen wollen. Aber jetzt legte ich mich wieder flach auf den Rücken um auszuschnaufen und er blieb einfach noch auf mir sitzen. Meinen Schwanz in seinem warmen feuchten Arsch langsam aber sicher kleiner werden zu spüren, war angenehm, so hatte ich es auch nicht eilig, dass er abstieg. Schließlich schwang er sich dann doch herunter, wobei mein inzwischen ganz abgeschlaffter Schwanz aus seinem Arsch heraus ploppte, ich glaube, er hat dabei absichtlich den Schließmuskel ordentlich angezogen, jedenfalls wurde mein schlapper Schwanz dabei noch mal ganz schön lang gezogen bis er halt schließlich herausflutschte.

Wir gingen dann unter die Dusche und er seifte mich von oben bis unten ein und wusch mir praktisch sein Sperma von meinem Körper. Eigentlich überflüssig zu erzählen, dass ich wieder einen sehr geilen Abgang bekommen hatte, nicht so überwältigend, als wenn er mir dabei die Prostata massiert, aber dennoch mindestens so gut wie die meisten, die ich mit meiner Frau hatte.

Er sagte mir unter der Dusche, dass er einen so geilen Abgang gehabt hätte, wie zuletzt nur mit dem Kumpel, den er vor mir gehabt hätte. Ich fragte ihn, ob das denn nicht weh tue oder zumindest sehr unangenehm sei, wenn einem so ein dicker Schwanz in den Arsch fährt. Ich hatte zwar inzwischen ja schon meine Finger - Erfahrungen, aber so ein Schwanz ist doch erheblich dicker, da wird das alles doch erheblich weiter auseinander gerissen. Er sagte nur, ich hätte doch auch schon zwei Finger nebeneinander drin gehabt, das sei auch nicht mehr viel weniger als ein Schwanz, und ob das denn wehgetan hätte oder unangenehm gewesen sei. Nein, war es nicht!

Er sagte nur, wer das noch nicht erlebt hätte, wie ein dicker praller Schwanz an der Prostata vorbeirubbelt und man mit so einem Rohr im Arsch einen Abgang bekommt, der hätte echt was verpasst. Kein Mann solle dereinst sterben, ohne das wenigstens einmal erlebt zu haben.

Das waren Sätze, über die ich jetzt eine ganze Woche Zeit hatte nachzudenken.

Fortsetzung folgt



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