Lehrer der Erotik II (fm:Gruppensex, 8252 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Lehrer der Erotik ... II

Lei und ich hatten uns mit Su und deren Freundin Yun im Nationalpark an einem Wasserfall getroffen. Die Kühle hier im Schatten der Bäume und die vielen natürlichen Wasserbecken waren eine Oase der Kühle und Ruhe Gemeinsam hatten wir auf den Steinen zusammen gegessen und die Füsse im kühlen Wasser baumeln lassen und im Kartenspiel die Zeit mit viel Lachen vergehen lassen. Wir waren nicht allein, denn viele Bewohner der Stadt kamen an heissen sonnigen Tagen hier herauf. Mit den Mopeds war das für uns auch kein Problem. Knapp 30 Minuten Fahrt ...

Su kam immer deutlicher auf unseren gemeinsamen Abend und zwei weitere folgende Unterhaltungsabende zu sprechen. Scheinbar hatte sie einiges bei ihrer Freundin, die Lei auch von der Uni bekannt war durchblicken lassen. Sie wirkte etwas jünger und scheinbar waren sich die beiden schon vorher etwas näher gekommen. Die Blicke der beiden waren teilweise verdächtig vertraut. Wie Su mich jedoch immer wieder unverholen und verlangend ansah blieb auch Lei nicht verborgen, der ich bei einem unbeobachteten Moment zuflüsterte, das ich ihr gehöre und sie liebe. Sie bejahte und erwiderte dies und fand es eher schmeichelnd für uns beide, wenn sie trotz der vergangenen Wochen noch derart dachte. Scheinbar fand sich kein Partner, der sie ihren Wünschen gemäß verwöhnen konnte. Vielleicht dachte sie an Yun ?

Als Yun dann die Katze aus dem Sack lies und recht eindeutig von uns lernen wollte, wurde die Stimmung zwischen uns allen sofort erheblich erotischer. Lei hatte als Antwort ihre Hand in Yun's Schoß gelegt und gebeten nicht weiter zu sprechen. Wir spielten weiter UNO und auch in den Pausen am und im Wasser wurden die Berührungen immer häufiger und riskanter. Als unsere Handlungen immer weniger zu verstecken waren, rüstete ich mit dem Vorwand, daheim noch die Hunde ausführen zu wollen und fürs Abendessen einzukaufen, zum Aufbruch. Lei lud die beiden sofort zum Mitkommen und einem Kochen und Spielen ein, welches sofort angenommen wurde.

Da während der Fahrt körperliche Kontakte nicht so sehr auffielen, hatte sich Lei gleich zu Yun's Moped gestellt und meinte ihr so leichter den Weg zu unserem Heim zeigen zu können. Ihr Blick verriet einiges und ich ahnte, dass sie Yun so gleich etws prüfen oder einstimmen wollte. Su hingegen sprang regelrecht zu mir herüber und hatte sich sofort hinter mir auf dem Sozius eingerichtet. Als wir dann starteten und die Bergstrasse herabfuhren hatte sie sich schon heftig an mich geklammert und streichelte vorsichtig meinen Bauch unter dem Hemd. Als ich sicher war, dass Lei es bemerkt hatte, fuhr ich mehr hinter Yun um auch dort sehen zu können was sich tat.

Lei hatte sich auch ganz dicht an Yun gesetzt und fasste mit ihren Händen noch Yun's Hüften, doch schon war an ihrer Haltung zu erkennen, dass sie die Bewegung von Lei's Händen genoss. Derart war die Fahrt schnell zu Ende und Lei übernahm den Stopp am Markt für den Einkauf, während ich weiter fuhr, um die Hunde noch zu versorgen. So sollte der spätere Nachmittag und Abend ungestörrt verlaufen können.

Auf der kleinen Straße zu unserem Grundstück hatte sich eine Hand Su's schon in meiner Hose verirrt und hielt meinen schon längst zum Leben erwachten Penis ruhig in ihrer Hand während die andere Hand unter dem Hemd schon bis zur Brust hochgewandert war. Meine linke Hand war in unbeobachtetet Zeiten immer wieder an ihrem Innenschenkel unter ihren Rock gefahren, was sie auch sich sichtlich erregte. Die Hitze außerhalb dem Erholungsgelände war enorm und so waren wir beide schon verschwitzt und unter unserern Händen lief das Wasser teilweise schon die Körper herunter.

Daheim angekommen konnte ich ohne besondere Störungen die Hunde versorgen, obwohl Su nichts unversucht lies, einige Berührungen zu erhaschen. Hätte es sich um Lei gehandelt, hätte ich wohl einiges mehr getan, doch unterlies ich es lieber da keine weiteren Absprachen getroffen waren worden.

Doch schon während wir von den Zwingern zum Haus gingen kamen auch die beiden mit den wenigen notwendigen Zutaten an, so dass wir ins Haus gehen konnten. Noch beim Stoppen von Yun's Moped war mir aufgefallen, das Lei wohl ganze Arbeit geleistet hatte. Yun hatte mit ihren Händen, nachdem diese nicht mehr zur Steuerung notwendig waren, genutzt um Leis Schenkel an ihre Seite zu pressen und sich rückwärts an Lei zu lehnen.

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