Fahrradtour in die Berge II (fm:Dreier, 1560 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Thailand | ||
Veröffentlicht: Dec 24 2006 | Gesehen / Gelesen: 14781 / 12409 [84%] | Bewertung Teil: 8.14 (37 Stimmen) |
Nach dem ersten Erlebnis am kleinen See, musste ich tags drauf wieder hinfahren, und war erst noch alleine ... |
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Fahrradtour in die Berge II
Das Erlebnis am See (Fahrradtour in die Berge I) hatte mich die ganze Nacht nicht losgelassen. Die indirekte Einladung wollte ich unbedingt annehmen und so fuhr ich nach dem Frühstück sofort los. Im kleinen zusätzlichen Rucksack hatte ich zumindest ein Badehandtuch und etwas mehr Getränke und Essen sowie meine Sonnencreme. Mehr würde ich sicher nicht benötigen.
Die knapp 30 Kilometer hatte ich trotz oder gar wegen der Kühle am Morgen in knapp über eine Stunde geschaft und nahm den gleichen Weg in den Wald. Unterwegs hatte ich auch am Haus der Mädchen nicht gehalten um keinen Verdacht zu erregen. Gesehen hatte ich auch niemanden.
Da kein Auto auf dem Platz stand ging ich direkt zu dem Liegebereich der wohl auch erst seit einer knappen Viertelstunde in der Sonne lag. Kaum war ich im Bereich des niedergetretenen Grases angekommen, entdeckte ich auch schon ein Mädchen. Ich hielt erschreckt inne und sah kurz ihr erschrecktes Gesicht dass sich jedoch überraschend schnell wieder fasste. Ich wäre gestern zum Sonnen eingeladen worden begann ich die Unterhaltung. Sie stützte sich auf und erwiderte, dass sie mich jetzt aufgrund der Beschreibung ihrer Schwester erkannt hatte und rückte eindeutig auf ihrer Decke zur Seite.
Erst jetzt fand ich Zeit diesen wunderschönen Körper näher anzusehen. Nicht zu kleine aber stramm abstehende Brüste und sie war rasiert. Nahtlos angenehm Braun schaute sie mich an und fragte lächelnd ob ich dort stehen bleiben wollte. Natürlich nicht erwiderte ich schnell und gab zu, dass sie eine Augenweide sei. Dann stellte ich das Fahrrad an den Holzpflock und streifte Schuhe und das Fahrraddress ab. Nachdem ich die Sachen davor abgelegt hatte, setzte ich mich zu ihr auf die Decke.
Sie hätte mich und die anderen nicht so früh erwartet, konnte es aber nach den Erzählungen vom Vortag nicht länger aushalten. Zudem konnte sie so in Ruhe die Sonne noch einige Zeit geniessen. Ihre Freude über mein auch so frühes Erscheinen war offensichtlich und so bat sie mich gleich sie einzucremen. Dagegen war sicher nichts einzuwenden und hatte schon die von ihr zur Verfügung gestellte Creme geöffnet und gewagte Tropfen auf ihren Brüsten, Bauch und Oberschenkeln verteilt. Neben Ihr hockend begann ich genüsslich ihren Körper einzucremen.
Ich trieb es jedoch nicht zu wild auch wenn ich keine Stelle ausser Acht lies hatten wir doch sicher noch Zeit genug zur Verfügung. Als ich meine Hände nach getaner Arbeit zurückzog richtete sie sich sogleich auf und drückte mich auf den Rücken. Ihre Hände elektrisierten mich sofort und mein Penis schwang sich schon zu beachtlicher Grösse auf doch auch sie ging nicht direkt an die erogenen Zonen heran. Letzlich legte sie sich doch halb auf mich und lies mich ihre Brüste auf meinem Körper spüren. Wir sollten die Sonne noch etwas nutzen sagte sie verschmitzt zu mir und legte sich wieder zurück.
So schloss auch ich die Augen ein wenig und nahm die Ruhe das Waldes in mich auf. In der Ferne waren schwach die Fahrzeuge auf der Strasse zu hören. So verging vielleicht eine halbe Stunde in der ich leicht dahin döste aber immer mehr an den schönen Körper neben mir denken musste. Ihr erging es vielleicht ähnlich als sie sich dann erhob und mit ihrer Hand meinen Bauch streichelte. Da es mir auch schon recht warm geworden war nahm ich die Einladung meinen Rücken einzucremen sofort an und drehte mich um.
Erst begann sie mit den Beinen wobei sie schon häufig deutlich die Innenschenkel mit ihren Händen entlang glitt. Als die ersten Cremspuren meinen Hintern aufwärts zu den Schultern auf meine Haut fielen spürte ich ihren Po und die Beine auf meinen Oberschenkeln. Auf mir sitzend nahm sie sich nach immer noch sehr intensiver Bearbeitung meines Rückens meinen Po vor. Ihre Hände waren immer wieder um die Hüften herumgeglitten und letzlich legte sie sich ganz auf mich, verharte so und lies ihre Hände an meiner Seite wandern. Leichte Beckenbewegungen ihrerseits blieben wir doch einige Zeit so liegen bis sie meine ihr Rücken würde doch zu warm.
So kroch sie neben mich und legte sich bäuchlings während sie mir die Sonnencreme reichte. So begann auch ich mit ihren Beinen wobei ich bis an ihre Scham an den Innenschenkeln heranglitt und ihre Hitze spürte. Dann setzte auch ich mich auf ihre Oberschenkel und lies meinen längst
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